DE1050332B - Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien

Info

Publication number
DE1050332B
DE1050332B DENDAT1050332D DE1050332DA DE1050332B DE 1050332 B DE1050332 B DE 1050332B DE NDAT1050332 D DENDAT1050332 D DE NDAT1050332D DE 1050332D A DE1050332D A DE 1050332DA DE 1050332 B DE1050332 B DE 1050332B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
trichloroethylpentachlorocyclopentadiene
hexachlorocyclopentadiene
reaction
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050332D
Other languages
English (en)
Inventor
Duisburg-Beeck und Dr. Hans-Werner Linden Moers Dr. Hans Feichtinger
Original Assignee
Ruhrchemie Aktiengesellschaft, Oberhausen (Rhld.)-Holten
Publication date
Publication of DE1050332B publication Critical patent/DE1050332B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/272Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
    • C07C17/275Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

= 1.
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
INTERNAT. KL.
C07c.
PATENTAMT
C 0 7-C. 23/ Off
AUSLEGESCHRIFT 1050 332
R 21444 IVb/12o
ANMELDETAG: 5. JULI 195 7
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. FEBRUAR 1959
In der deutschen Patentanmeldung- R 15622 IVb/12o ist die Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien mit Dichloräthylen in Gegenwart von Aluminiumchlorid zu Trichloräthylpentachlorcyclopentadien beschrieben. Hierbei entstehen zwei isomere Verbindungen der Zusammensetzung C7H2Cl8, die sich in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften erheblich voneinander unterscheiden. Während die eine dieser Verbindungen ein farbloser, kristalliner, bei 71° C schmelzender Stoff ist, wird die andere als eine gelbliche viskose Flüssigkeit mit dem Brechungsindex n2g = 1,576 erhalten. Von diesen Verbindungen hat nur das flüssige Isomere, das wahrscheinlich aus einer Mischung von 1- bzw. 2-(l,2,2-Trichloräthyl)-pentachlor-cyclopentadien-(1,3) besteht, insektizide Eigenschaften.
Nach dem vorstehend erwähnten Verfahren wird die Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien und Dichloräthylen in Gegenwart von AlCl3 bei 50 bis 100° C, insbesondere bei 65 bis 70°C, ausgeführt. Hierbei entstehen die beiden isomeren Verbindungen stets in solchem Ausmaß, daß eine unverhältnismäßig große Menge des unwirksamen, festen Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens gebildet wird, die in einem nachgeschalteten Trennprozeß abgeschieden werden muß. Die vorbekannte Arbeitsweise liefert das flüssige, insektizid wirksame Trichloräthylpentachlorcyclopentadien in einer Menge von 27,5 °/0, bezogen auf umgesetztes Hexachlorcyclopentadien. Dieses Produkt ist jedoch stets durch die feste, unwirksame isomere Verbindung verunreinigt. Bei der bisherigen Arbeitsweise entsteht hauptsächlich nur das feste, insektizid unwirksame Trichloräthylpentachlorcyclopentadien. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß unter Abgabe von gasförmigem Chlorwasserstoff stets größere Mengen von schwarzen,-teerartigen Produkten gebildet werden, wodurch ein nicht unerheblicher Teil der wertvollen Ausgangsstoffe verlorengeht.
Es war daher wünschenswert, die vorbekannte Arbeitsweise dahingehend abzuwandeln, daß man entweder nur das wirksame, flüssige Trichloräthylpentachlorcyclopentadien erhält oder wenigstens Umsetzungsprodukte, welche die aktive Verbindung als Hauptbestandteil enthalten. Gleichzeitig war es wünschenswert, die Ausbeute an flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien so weitgehend zu erhöhen, daß sich das Hexachlorcyclopentadien überwiegend nur in einer Richtung umsetzt und die nach der vorbekannten Arbeitsweise so lästige Teerbildung zurückgedrängt wurde. ; ;
Es wurde gefunden, daß man durch Herabsetzung der Reaktionstemperatur auf bis höchstens ungefähr 40° C liegende Temperaturen die Reaktion des Dichloräthylens mit Hexachlorcyclopentadien in überraschender Weise so lenken kann, daß weitgehend nur das flüssige Trichloräthylpentachlorcyclopentadien entsteht, während die Bildung der festen isomeren Verbindung wesentlich zu-Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft, Oberhausen (RhId.)-Holten
Dr. Hans Feichtinger, Duisburg-Beeck,
und Dr. Hans-Werner Linden, Moers,
sind als Erfinder genannt worden
rückgedrängt wird. Mit einer Reaktionstemperätur von 40°C erhält man z. B. bei 12stündiger Reaktionszeit in einer Ausbeute von 70,3 °/0 der theoretisch möglichen Menge, bezogen auf das umgesetzte Hexachlorcyclopentadien, eine Isomerenmischung, die zu 6,3 Gewichtsprozent aus festem und zu 93,7 Gewichtsprozent aus dem insektizid wirksamen flüssigen Trichloräthylpentachlorcyclopentadien besteht. Das durch Destillation zurückgewonnene Hexachlorcyclopentadien ist hierbei für eine neue Umsetzung verwendbar. Gegenüber dem vorbekannten Verfahren entsteht das flüssige Trichloräthylpentachlorcyclopentadien also in einer erhöhten Ausbeute von 65,3 °/0 der theoretisch möglichen Menge. Bei weiterer Herabsetzung der Reaktionstemperatur bis auf 20°C erhält man Isomerenmischungen, die nur noch 1,5 Gewichtsprozent des festen, unbrauchbaren Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens enthalten.
Der Vorteil der neuen Arbeitsweise besteht nicht nur in der bevorzugten Bildung von wertvollen flüssigen Verfahrensprodukten, sondern auch in einer gegenüber der vorbekannten Herstellungsmethode außerordentlich geringen Teerbildung. Auf diese Weise erreicht man eine sehr gute Ausnutzung des Ausgangsmaterials. Während im Temperaturbereich von 65 bis 70° C aus 546 g Hexachlorcyclopentadien 142 g teerartiger Rückstand entsteht, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren bei einer Arbeitstemperatur von 40° C aus 648 g Hexachlorcyclopentadien nur 30 g Rückstände gebildet.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der Umsetzung oberhalb von 50° C besteht in der Reinheit der Produkte. Die Abtrennung des insektizid unwirksamen festen Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens ist besonders dann umständlich und schwierig, wenn es in der Isomerenmischung als Hauptbestandteil vorliegt. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren das flüssige Trichloräthylpentachlor-
809 749/390
cyclopentadien in technisch großer- Reinheit entsteht, ist eine Abtrennung der festen,, unwirksamen Verbindung nicht erforderlich. Das flüssige Produkt kann ohne umständlichen Trennprozeß unmittelbar in üblicher Weise als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden.
Nach dem in der Patentanmeldung R 15622 IVb/12o beschriebenen Verfahren wurden in einem mit Rührwerk, Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer versehenen Dreihalskolben 546 g (2,00 Mol) Hexachlorcyclopentadien und 30 g (0,225 Mol) Aluminiumchlorid unter Rühren auf 65 bis 700C erwärmt. Danach gab man langsam 200 g (2,06 Mol) technisches Dichloräthylen hinzu. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgut noch 1 Stunde auf 80° C-gehalten und dann auf Eis gegossen.
Nach der Aufarbeitung durch Vakuumdestillation, Kristallisation aus Methanol und erneuter Vakuumdestillation der Mutterlösung erhielt man neben 149 g nicht umgesetztem Hexachlorcyclopentadien 296 g eines
lösung wurde eingeengt und nochmals im Vakuum destilliert. Dabei erhielt man noch 5,6 g nicht umgesetztes Hexachlorcyclopentadien und 258,8 g flüssiges Trichloräthylpentachlorcyclopentadien vom Siedebereich Kp.Oll = 93 bis 116°C; Brechungsindex ns D° = 1,5765.
Unter Berücksichtigung der zurückgewonnenen Hexachlorcyclopentadienmengen erzielte man an flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien eine Ausbeute von 65,3 °/o der theoretisch möglichen Menge.
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wurden 648 g (2,37 Mol) Hexachlorcyclopentadien, 48 g (0,36 Mol) Aluminiumchlorid und 240 g (2,47 Mol) technisches Dichloräthylen umgesetzt. Die Reaktionstemperatur betrug 200C, die Reaktionsdauer 40 Stunden. Nach der Aufarbeitung erhielt man durch Vakuumdestillation neben 25 g schwar-
Hexachlorcyclopentadien. Durch mehrmalige Kristallisationen aus Methanol konnten noch weitere geringe Mengen von festem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien isoliert werden.
Beispiel 1
In einem mit Feuchtigkeitsverschluß versehenen Rührgefäß wurden 648 g (2,37 Mol) Hexachlorcyclopentadien,
zem, teerartigem Rückstand 418 g nicht umgesetztes Isomerengemisches der Summenformel C7H2Cl8, das aus ao Hexachlorcyclopentadien und 222,7 g flüssiges Trichlorungefähr 50 Gewichtsprozent des bei 710C schmelzenden äthylpentachlorcyclopentadien als gelblich viskoses Öl festen Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens und un- vom Siedebereich Kp. 0,3bis o,i = 105 bis 1300C. Durch gefähr 50 Gewichtsprozent flüssigem Trichloräthylpenta- Lösen in Methanol und mehrtägige Tiefkühlung bei chlorcyclopentadien bestand. Die Ausbeute an flüssiger -1O0C fielen 3,4 g des festen, bei 710C schmelzenden Verbindung belief sich also auf ungefähr 27,5% der 25 Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens aus. Durch Eintheoretisch möglichen Menge, bezogen auf das umgesetzte engung der filtrierten Mutterlösung und nochmalige
Vakuumdestillation erhielt man 216 g flüssiges Trichloräthylpentachlorcyclopentadien vom Siedebereich Kp.0;1 = 98 bis 117° C; Brechungsindex n%° = 1,5756. Damit betrug die Gesamtausbeute an flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien, bezogen auf umgesetztes Hexachlorcyclopentadien, 69,3% der theoretisch möglichen Menge.
Das erfindungsgemäß gewonnene flüssige Trichloräthyl-48 g (0,36 Mol) Aluminiumchlorid und 240 g (2,47 Mol) 35 pentachlorcyclopentadien hat gegenüber der vorbetechnisches Dichloräthylen unter lebhaftem Rühren kannten Herstellungsweise auch verbesserte insektizide 12 Stünden konstant bei 400C mit Hilfe eines Ultra- Eigenschaften. Wie die nachstehenden Untersuchungsthermostaten umgesetzt. Die dunkelgefärbte Reaktions- ergebnisse zeigen, sind die bei höchstens ungefähr 400C mischung wurde in 1 1 Eiswasser eingetragen. Die sich ab- erhaltenen Umsetzungsprodukte wesentlich wirksamer scheidende Ölige Schicht wurde in 1J2 1 Tetrachlorkohlen- 40 als die nacli dem vorbekannten Verfahren erhaltenen stoff aufgenommen. Die tetrachlorkohlenstoffhältige Produkte. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäß erhal-Lösung wurde mit Wasser gewaschen und über geglühtem tenen reinen, flüssigen Trichloräthylpentachlorcyclo-Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtreiben des Lö- pentadiene wurde nach einer abgeänderten Untersungsmittels und anschließender Vakuumdestillation suchungsmethode von W. M. Hoskins und P. S. erhielt man neben 349,9 g nicht umgesetztem Hexachlor- 45 Messenger (Agricultural Control Chemicals, Advances cyclopentadien 30 g eines schwarzen, teerartigen Rück- in Chemistry, Series 1, 1950, S. 93 bis 98) an 4 Tage alten Standes und 282,3 g eines gelblich viskosen Öles vom Weibchen von Musca domestica L. untersucht und dem Siedebereich Kp.0i3 biS 0>1 = 100 bis 134°C. Dieses Öl bekannten Insektizid l^AS.ö^ÄS-Octachlor-SaA?, wurde in Methanol gelöst und bei —100C über Nacht 7a-tetrahydro-4,7-endomethyleninden (Handelsname stehengelassen. Nach dem Filtrieren erhielt man durch 50 »Chlordan«) sowie der nach Beispiel 1 der Patentanmel-Ausscheidung 17,9 g des festen, bei 71°C schmelzenden : dung R 15622 IVb/12o erhaltenen Verbindung gegen-Trichloräthylpentachlorcyclopentadiens. Die Mutter- übergestellt.
Insektizid Belegung
in y/qcm
irreversibel
nach 2 Stunden
% -
geschädigte Tiere
nach 24 Stunden
%
1,2,4,5,6,7,8,8-0^01110^3 a,4,7,7 a-tetrahydro-4,7-endo-
methylen-inden (>> Chlordan«)
Flüssiges Trichloräthylpentachlorcyclopentadien nach
Beispiel 1 der Patentanmeldung R 15622 IVb/12o
Flüssiges Trichloräthylpentachlorcyclopentadien nach
Beispiel 1 bzw. Beispiel 2
13,7
6,85
13,7
6,85
13,7
6,85
7
7.
60
48
100
100
60
33
76
76
100
100
■ Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäß hergestellte flüssige Trichloräthylpentachlorcyclopentadien hinsichtlich seiner Wirksamkeit nicht nur besser als «Chlordan«, sondern auch besser ist als das nach der vorbekannten Arbeitsweise erhaltene Produkt.
70

Claims (1)

  1. PaTENTANSPKUCH: ■:.;;. : "
    Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopenta-; dien durch Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien
    5 6
    mit Dichloräthylen in Gegenwart von Aluminium- üblicher Weise, z. B. durch Vakuumdestillation, ab-
    chlorid, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung getrennt wird.
    bei höchstens ungefähr 400C durchgeführt und das
    bei Raumtemperatur flüssige Trichloräthylpenta- In Betracht gezogene Druckschriften:
    chlorcyclopentadien vom Siedebereich Kp.0)1 = 93 5 Deutsche Auslegeschrift R 15622 IVb/12o (bekannt-
    bis 117°C und dem Brechungsindex nf = 1,576 in gemacht am 26.7.1956).
    © 809 749/390 2.59
DENDAT1050332D Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien Pending DE1050332B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050332B true DE1050332B (de) 1959-02-12

Family

ID=590763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050332D Pending DE1050332B (de) Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050332B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604277C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5- Dichlor-p-xylol
DE1593023A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer fluorierter Verbindungen
DE2716771A1 (de) Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxybenzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha-aethinylderivate mit carbonsaeuren
DE1050332B (de) Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem, flüssigem Trichloräthylpentachlorcyclopentadien
DE1249261B (de) Verfahren zur Herstellung von Indanyl-N-methylcarbaminsäureestern
DE2642140A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzoylcyanid
EP0024588B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern
EP0048370B1 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-3-(Z-2-Chlor-2-aryl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbon-säure-derivaten, neue Zwischenprodukte hierfür, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung von Zwischenprodukten in Schädlingsbekämpfungsmitteln
DE2558517A1 (de) 4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung
EP0066246A2 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE1927528C3 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- aethinylaminen
DE840684C (de) Verfahren zur Herstellung von im Isopropylrest chlorierten Isopropylarylverbindungen
DE2233489C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther
CH372655A (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsäure
DE1187608B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem cis- und reinem trans-1, 4-Cyclohexandimethylol-bis-chlorkohlensaeureester
CH639054A5 (en) Process for the preparation of 4-bromo-2,5-dichlorophenol
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
AT241471B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, hochchlorierten S-heterocyclischen Verbindungen
CH387616A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-halogen-propen-1
AT228802B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen O, O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitro-phenyl)-thionophosphorsäureesters
AT253488B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyalkansäuren
DE1443854C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Seitenkette durch Chlor teilweise oder voll standig substituierten Mono oder Dipropylperchlorbenzolen
DE903931C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrilen fettaromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1593387C (de) Verfahren zur Herstellung eines Di hydrochrysanthemolactons
DE1770089A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen