DE1793309U - Schlichtetrog fuer webketten-schlichtmaschinen. - Google Patents

Schlichtetrog fuer webketten-schlichtmaschinen.

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DE1793309U
DE1793309U DE1958M0029746 DEM0029746U DE1793309U DE 1793309 U DE1793309 U DE 1793309U DE 1958M0029746 DE1958M0029746 DE 1958M0029746 DE M0029746 U DEM0029746 U DE M0029746U DE 1793309 U DE1793309 U DE 1793309U
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trough
machines
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web chain
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Schlichtetrog f Ur Webkett en-achlichtma schinen
    ----------------------------------------------
    In Schlichtetrögen von Webketten-Schlichtmaschinen wird üblicherweise die Schlichte aufgeheizt, da sie bei
    Temperaturen zwischen 60-900 C verwendet wird.
  • Meist benützt man zum Aufheizen der Schlichteflotte Dampf, welcher mittels im Troginnern angebrachter Rohrschlangen in die Schlichteflotte ausströmt und dabei kondensiert.
  • Hierbei verwässert die Schlichte, was sehr nachteilig ist.
  • Geschlossene Heizschlangen haben sich nicht bewährt, weil die Schlichte daran anbrennt, womit der Wärmedurchgang unterbunden ist.
  • Meist benützt man deshalb doppelwandige Schlichtewannen mit Wasserbadbeheizung oder Beheizung durch ein Heizölbad.
  • Da auf der Schlichteoberfläche bei Temperaturen von 70-90Es in beachtlichem Ausmaß Wasser ausdunstet, ist die Verwendung von Dunsthauben erforderlich, um die Schwaden aufzunehmen. Das verdunstete Nasser entzieht der Schlichteflotte Wärme, die durch Nachheizen zugeführt werden muß.
  • Der dadurch bedingte erhebliche Wärmeentzug macht es unmöglich, bei indirekt beheizten Trögen Flottentemperaturen über 70°C zu erzielen. Die Wasserausdunstung führt häufig zu lästiger Hautbildung auf der Flottenoberfläche und zu Verkrustungen an den Rändern zwischen Trog und Flotte.
  • Vorstehende Erfindung verhindert diesen Mißstand durch Abdeckung des Troges unter Anwendung eines gesonderten, aufklappbaren Deckels für jedes Quetschwalzenpaar.
  • Man hat schon früher Versuche mit abhebbaren Trogabdeckungen gemacht. Bei mehrwalzigen Trögen befriedigten die Lösungen nicht, weil eine Abdeckung über den gesamten Trog in der Handhabung schwerfällig und die Zugänglichkeit zu den Quetschwalzen stark behindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird für jedes Quetschwalzenpaar eine @, aufklappbare Abdeckung angebracht. Die Trogunterseite ist gegen Wärmeausstrahlung abisoliert. Durch die Abdeckung der Trogoberfläche wird beachtlich an Heizenergie eingespart. Die Hautbildung auf der Schlichteoberfläche und die Krustenbildung an den Rändern unterbleibt infolge Verhinderung der Ausdunstung. Auch eine Änderung der Schlichtekonzentration (Eindicken der Schlichte) findet nicht mehr statt. In Verbindung mit einem wärmeisolierten Aussentrog
    lassen sich indirekt beheizt Schlichteflottentemperaturen
    bis 9000 erzielen.
    Der Bchliohtetrog a liegt zwischen zwei Sestellwänden b 1 und
    b 2. Die Webkette 0 läuft über eine Leitwalze d zwischen den
    Quetschwalzenpaaren e 1 und e 2, f 1 und f 2 und g 1 und g 2 in Pfeilrichtung durch den Trog. Über den oberen Quetschwalzen liegen ausschwenkbare Abdeckhauben h, i,k. Der Schlichtetrog a besitzt eine Aussenisolation und ist für indirekte Beheizung eingerichtet.

Claims (1)

  1. Schlichtetrog für Webketten-Schlichtmaschinen ---------------------------------------------
    Schutzansprüche Anspruch 1 Schlichtetrog für Webketten-Schlichtmaschinen mit zwei oder mehreren Quetschwalzenpaaren dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenpaar eine aufklappbare Abdeckung besitzt, welche für jedes Walzenpaar getrennt oder für sämtliche Walzenpaare gemeinsam betätigt werden kann.
    Anspruch 2 Schlichtetrog für Webketten-Schlichtmaschinen, dessen indirekt beheizte Schlichtewanne auf der Aussenseite gegen Wärmeausstrahlung isoliert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914285A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-05 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar und Schlichtevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914285A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-05 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar und Schlichtevorrichtung
DE19914285B4 (de) * 1999-03-30 2004-04-15 Sucker-Müller-Hacoba GmbH & Co., i.Ins. Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar und Schlichtevorrichtung

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