DE179297C - - Google Patents
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- DE179297C DE179297C DENDAT179297D DE179297DA DE179297C DE 179297 C DE179297 C DE 179297C DE NDAT179297 D DENDAT179297 D DE NDAT179297D DE 179297D A DE179297D A DE 179297DA DE 179297 C DE179297 C DE 179297C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10B—ORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
- G10B3/00—Details or accessories
- G10B3/10—Actions, e.g. key actions, couplers or stops
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Skje-wUvm ba>
piiiqt bar Sa^nvrvvvn-na
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 179297 -KLASSE 51 a. GRUPPE
CHRISTIAN WITTWER in MURI b.BERN.
Taste der gleichen Klaviatur angehören kann.
Erfindungsgegenstand ist eine nach Art einer pneumatischen Koppel wirkende Einrichtung
an Orgeln, um eine und dieselbe Pfeife durch Tasten verschiedener Klaviatüren
zum Ertönen bringen zu können, wo bei von diesen Tasten mehr als eine der gleichen Klaviatur angehören kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Einrichtung sind auf der Zeichnung dargestellt.
ίο a, a1 . . . a5 sind Hauptleitungen, von denen
α durch eine Taste des oberen Manuals einer mit zwei Manualen „und einem Pedal versehenen
Orgel, as durch die um eine Oktave
höher liegende Taste des gleichen Manuals, αλ und a4 durch die gleichnamigen Tasten
des unteren Manuals und <z2 und a5 durch
die gleichnamigen Tasten des Pedals beherrscht werden. Jede der sechs Hauptleitungen
a, al . . . a5 teilt sich in zwei Zweig-
ao leitungen α1. Alle zwölf hat man sich in eine Windlade mündend zu denken, in welcher
von jeder Leitung so viel Zweigspielleitungen auslaufen, als die Orgel Register hat.
So münden beispielsweise in Fig. 1 bei b, bl,
P, bz, b* und bb sechs Spielleitungen in die
Windlade; die mit c . . . c5 bezeichneten Leitungen stellen je eine von diesen sechs Spielleitungen
auslaufende Zweigspielleitung dar. Im Ruhestand der Tasten sind die zugehörigen Haupt- und Zweigleitungen mit verstärktem
Orgel wind versehen; die letzteren wirken dadurch, daß infolge Tastendruckes
der Orgelwind aus ihnen entweicht. Jede Zweigleitung mündet in einen Raum e, der
nach oben hin durch eine Membran 5 abgeschlossen ist, die im Ruhestand der Taste
durch den im Raum e befindlichen Orgelwind nach oben gebläht wird.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Fig. i. g sind die Verbindungsleitungen
und i die Rückschlagventile zwischen den Einzelräumen e und der Übertragungsleitung h.
k ist eine nach dem Pfeifenbalg / führende Leitung und m die als Registerleitungen
dienenden Kanäle im Querschnitt. Die punktiert gezeichneten Leitungen η stellen die
Verbindungen der Registerkanäle m mit den Räumen e her.
Der in Fig. 3 dargestellte senkrechte Querschnitt durch den oberen Teil der Fig. 2
zeigt die Leitung n, eine Verbindungsleitung g, einen Raum e, mit der Teilungswand w im
Querschnitt, die Übertragungsleitung h ebenfalls im Querschnitt, ein geöffnetes Ventil i,
den Balg I und im Längsschnitt einen Registerkanal m; dieser wird mit normalem
Orgelwind versehen, wenn das zugehörige Register gezogen ist.
Fig. 4 unterscheidet sich insofern von Fig. 3, als dort als Übertragungsleitung nicht
ein Hohlraum, sondern ein durch Hebel 0 bewegbarer Balgen ρ angeordnet ist, während
ferner die den Raum e nach oben abschließende Fläche nicht gewölbt, sondern
eben ist. An den Hebel ο greift eine Stange r an. Der Registerkanal m jedes
Raumes e steht durch die Leitung η mit der zugehörigen Zweigspielleitung c in Wirkungs-
Verbindung, so daß, wenn das bezügliche Register gezogen und die bezüglichen Tasten
angeschlagen werden, der unter der Mera-■ bran s liegende Teil des Raumes e den Orgelwind
verliert, so daß der Orgelwind aus dem Registerkanal m die Membran s abwärts
drücken kann, wodurch die entsprechende Verbindungsleitung g und damit, auch die
Übertragungsleitung k und der Balg I mit Orgelwind versehen wird, was das Erklingen
der betreffenden Pfeife zur Folge hat.
Claims (1)
- Pate nt-An SPRU c H:Nach Art einer pneumatischen Koppel wirkende Einrichtung an Orgeln, um eine und dieselbe Pfeife durch Tasten verschiedener Klaviaturen zum Ertönen zu bringen, wobei mehr als eine Taste der gleichen Klaviatur angehören kann, gekennzeichnet durch Räume (e), in die von einer Seite einer Trennungsmembran fs) die Leitungen (c, c1 . . .) mehrerer oktavenweise auseinander liegender Tasten sämtlicher Klaviaturen münden, während auf der anderen Seite der Membran fs) die durch Rückschlagventile (i) absperrbaren Verbindungsleitungen (g) der mit dem Pfeifenbalg (I) in Verbindung stehenden Übertragungsleitung (h) und die zu den Registerkanälen fm) führenden Leitungen (n) liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179297C true DE179297C (de) |
Family
ID=443629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179297D Active DE179297C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179297C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5743418A (en) * | 1994-01-13 | 1998-04-28 | Ahrens; Christian Robert | Ski security system |
-
0
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