DE1792624A1 - Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydrat

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DE1792624A1
DE1792624A1 DE19681792624 DE1792624A DE1792624A1 DE 1792624 A1 DE1792624 A1 DE 1792624A1 DE 19681792624 DE19681792624 DE 19681792624 DE 1792624 A DE1792624 A DE 1792624A DE 1792624 A1 DE1792624 A1 DE 1792624A1
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barium hydroxide
monohydrate
barium
heated
hydroxide monohydrate
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DE19681792624
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Benning Bennie Leroy
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FMC Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/02Oxides or hydroxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxidamonohydrat"
    Die Brfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
    frei flieseendem Bariumhydroxid--monohydrät, dae praktisch
    frei von höheren Hydratformen des Bariumhydroxids ist.
    Bari.umhydroxid-@monohydrat iat eine wertvolle Base zur Her-
    _etellung.von Reinigungsmitteln des aschehaltigen Typs für
    Schmiermittel, die z.B. in Verbrennungsmotoren verwendet
    werden.. Diese Base.wixd mit den verschiedensten organischen
    Säuren, z.8. Alkylbenzolsulfon$3uren, unter Bildung dieser
    Zusatzstoffs Zur Umsetzung gebrachte Diese Zusatzstoffe
    verbessezn die Schmiereigenschaften des Schmiermittels und
    verhindern das Ansetzen von harten RiJckständen auf den In-.
    neuwrinden des Motors.
    Z. Zt. wird Bariumhydroxid®monohydrat in wesentlich grösserem
    Umfang für die vorstehend genannten Zwecke verwendet als die
    anderen Hydrate des Bariumhydroxide. Dies beruht zum Teil auf
    dem hohen Gewichtsanteil Pariumhydroxid in Bariumhydroxid-
    monohydrat im Vergleich $u den mehr Kristallwasser enthalten-
    den Formen von Bariumhydroxid. Ein anderer Grund ist der,
    dass ein besonders erwünschtes Bariumhydroxid-monohydrat nach
    den in der USA.-Patentschrift 3 082 066 beschriebenen Ver=.
    fahren hergestellt werden kann. Dieses Bariumhydroxid@-morio..-
    hydrat ist deshalb erwünscht, weil es eine niedrige "Reck-
    . _ ,
    tionsfähigkeit" besitzt. Der Ausdruck "Reaktionsfähigkeit"
    bedeutet das Ausmass der exothermen Reaktion dea Bariumhydro.#
    . xid-monohydrats mit Wasser. Die Bestimmung der Reaktionsfä-
    higkeit ist in der vorstehend genannten USA.-Patentschrift
    beschrieben. Dieses Bariumhydroxid«.monohydrat wird durch
    rasches Eindampfen einer wässrigen, etwa 50 bis 66 gew.-%fgen
    Lösung von Bariumhydroxid in dünner Schicht auf einer etwa
    107 bis etwa 135o0 heissen Oberfläche hergestellt. Das Pro-
    dukt fällt in Form von Schuppen an.
    Das auf diese weise hergestellte Bariumhydro=id-monohydrat
    hat jedoch die--Neigung, zu einer harten, festen Masse zuaam-
    _menzukleben, wenn es aufbewahrt oder in Behältern längere
    Zeit transportiert wird. Die-Schuppen backen zunächst nicht -
    zusammen, wenn sie in Behältern abgefüllt werden. Das Zueam---
    menbacken erfolgt erst, wenn die Schuppen zueammengepr®sst --
    werden, z.B. beim.z:Verpacken und bei der Lagerung, und einige
    Wochen stehen. Der Grund für dieses Zusammenbacken der Ba-
    riumhydroxid-monohydrat-Teilchen -war nicht bekannt, und ver-
    echiedeue Massnahmen zur Vermeidung diesen Zuaammenbaaxens
    waren erfolglos. .
    Aufgabe der Erfindung Ist en, Bariumhydroxid--monohydret in
    Form f»itlieeoender, einzelner Teilchen zur Verfügung .au
    stellen, die bei längerer Lagerung oder beim Stehen nicht
    zusammenkleben oder Zusammenbacken und freifliessend blei-
    ben.
    Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Her-
    stellung von Bariumhydro:id#-monohydrat durch rasches Ein-
    dampfen einer wässrigen, etwa 50 bis 66 gew.--%igen Lösung
    von Bariumhydroaid ixe dünner Schicht auf einer beheizten
    Oberfläche und Entfernen der erhaltenen rohen BariumY:ydro-
    xid--monohydrat-Teilehen, welches dadurch gekennzeichnet ist,
    dass man die rohen Bariumhydroaid--monohydrat-Teilchen in
    einer Erhitzüngezene und in einem inerten Gaaetrom auf etwa
    100 feie 140°C erhitzt Land von stächiometriseh tiberechüeei-
    gen Wassermengen betret.t, -
    Nach den Verfahren dOZ . lrtinüung wird ein Bariumhydroxld-
    moaahydrat erhalten, äao' mindesten etwa 99 Gew.--%
    Ba(o8)2.%J enthält -und höhere Hydrate den Barimthydrnzida
    nicht aufweist.
    Ion Verfahren der Erfindung wird zunächst auf übliche Weise
    Bariumiiydroxid-monohydrat hergestellt. Ein $weekmäesigea
    Verfahren.zur Herstellung dieaeq Monohydrats mit -niedriger
    Heakti onefähigkeit ist in der USA.-Patentschrift 3 482 066
    *seobr@_eben.. Bei diesem Verrahren wird ei.iie wässrige, etwa
    50 bis 66 gew.-@ige Meung von Bariumhydroxid auf-Teapera#
    turen. von 90 bin 11000 erhitzt und in gi*lahr"e4 dünner.
    8ohioht auf .einer glatten, erhitzten Oberfläche verteilt,'
    eo dass die Schichtdicke der Meung nicht grösser als etwa.
    .0,635 am ist. Die beheizte Oberfläche kann jede Oberfläche
    sein, die die dünne Schicht der Bariumhydrozidläsung raeoh
    erhitzt und*übereahileeiges Wasser verdampfen läset. Die.be-
    heizte Oberfläche wird normalerweise bei Temperaturen von
    etwa 107 biss 1350C gehalten. Sobald das Wasser abgedampft
    ist, wird das erhaltene rohe Bariumhydrozid-@monohydrat mit
    einem Gehalt von etwa 97,5 J& Ba(OH)2.H20 voa der beheizten
    Oberfläche in Form von kleinen Schuppen entfernt. Das Pro-
    dukt hat im allgemeinen folgende Teilchengröseenverteilung:
    7 bis 11 % der Teilchen sind gsösier als etwa 2,36 in
    und 75 bis '78 % haben eine Teilohengrö«* von 2,36-0,074».
    Ertindunisaeroxss wird du auf die vorstehe" sesohilderte
    Weine erhaltene rohe Baricurhydroxid-aoxtolydrat in einer gr-
    hitsungesone und in einen inerien ßUatru auf etw* 140 bin
    14000 erhitzt. Dur Gas kann .a. B. Luft, Btiolcstoff, 8oliua
    oder jedes andere Gas seit, das mit ,urdxox,idrc@@.
    hrdrat nicht reagiert. Bei Verwendung von Imtt =en #isse
    von Kohlendioxid befreit werden, da Kohlendioxid et BariusN-
    hydroxid-monohydrat unter Bildung von Bariumoarbonat reagiert.
    Das inerte Gas wird zur Abtrennung von restlichen Wuser aus
    dem rohen Bariumhydroxid-monohydrat verwendet. Auf diese
    Weise Werden die höheren Hydrate den Bariurnhydroxids, die
    Rehprodukt vorhanden Bind, unter Abspaltung von ÜbereohtIasi-
    sein Wasser in Bariumhydroaid-monohJdrat umgewandelt. Dies
    Behandlung wird solange fortgesetzt, bis überschüssiges Was-
    *er entfernt ist. Zur Entfernung des Wassers wird vorzugs-
    weise eire Behandlungeseit von etwa 1 bis 30 Minuten ange-
    wendet. Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Pro-
    Bukt hat normalerweise einen Gehalt von mindestens 99 Gew.-%
    Ba(OH)2'H20. Die restlichen Verunreinigungen, die weniger als
    1 % des Bariumhydroaid-monohydrats ausmachen, bestehen aus
    Bariumsulfat und anderen Bariumver-
    bindungen.
    Als Erhitsungesone.kann entweder ein Wirbelbett-Trockner
    bzr. Pließbett-Trockner oder vorzugsweise ein Drehrohrofen
    oder Trommeltroaknerverwendet werden. Bei Verwendung eines
    Drehrohrofene kann man. den inerten gssetrom entweder im
    Gleichstrom oder im 'Gegenstrom durch den Drehrohrofen füh-
    ren, während.die Bariumhydroztd-monohydrat-Teilehen in den
    Drehrohrofen in Bewegung gehalten werden. Der Drehrohrofen
    kann mit Ni lfe einer elektrischen
    oder
    durch Gaehsisung beheizt werden. Ist letztgenannten Hall dür-
    fen jedoch die Verbrennungsprodukte nicht mit den i»rten
    Gasstrom und dem im Drehrohrofen befindlichen Bariuahydro-
    xid-monohydrat in Berührung kommen.IZu diesem Zweck kann man
    die heissen Verbrennungsprodukte um die Aussenseite den Dreh-
    rohrofene herumftfhren und einer. indirekten Wärmeauotausah
    durch die Wand des Drehrohrofens erhalten. Andere Verfahren
    zum lndirekten Beheizen der Drehrohrofens können ebenfalls
    angewandt werden
    Bei Verwendu-ng eines fliesabett-Trockners strömen Gase durch
    a: -
    .eine lochplatte im-Boden den Pliesabett-Trocknere und bil-
    den aus dem von oben her eingefüllten rohen Bariumhydroxi.d-
    - Conohydrat eine Wirbelsohichtr Dieses las, wizht gleichzeitig
    such als inerten Gas zur Abtrennung des- überseh£iaslgen Was-- 1
    sers aua dem rohen Bariumhydroxid..-.monQ .. Brat. Die Wirbel-
    schicht kann mit einer elektrischen Wia`erstandsheizung be-
    heizt werden, die.-innerhalb oder au$serh4lb des Bettes arge-
    ordnet ist, oder indem man heisse Gase, Dampf oder ein Wä.r-
    nrübertraguxgsaedium durch Mäntel leitet, die um die Aussen-
    wand des Wirbelbett-Trockners.angeordridt,sind. Das Heizen
    kann auch durch Erhitzen des Gases -erzi'elt werden, das durch
    das-Bett der Bariumhydrozid-monohydrat@Teilehen strömt.
    Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases ist nicht von entw-
    echeidender Bedeutung, sie soll jedoch ausreichen, das über-
    uohüaeige *euer innerhalb möglichst kurzer Zeit abzutrennen.
    Die genaue Strötbungsgeschwindigkeit hängt auch von der Menge
    der rohen Bariumhydroxid-ßQnohydrat-Besehiokung sowie von
    der Waseerdampfmeige ab, die während der BeüaaUung entfernt
    werden muss.
    Der genaue Grund für das Zunammenkleben und die Verfestigung
    der Bariumhydrozid-monohydrat--Teiloben nach dem Verpacken
    oder während der ha,gerung ist =bekannt. Vermutlich beruht
    diese Erscheinung auf der Anwesenheit höherer Hydrate im
    Monohydrat., Das Monohydrat enthält vermutlich insbesondere
    das Tetrahydrat. Ein Produkt tn. einem Bariumhydroxid-mono-
    hydratßehglt.von 97 Gew.--% kann 4 bis B Gew..-% höhere Hy-
    drate enthalten. Diese höheren Hydrate haben einen höheren
    Wasserdampfdruck als das Monohydrat. Dien hat zur Folge, dann
    die höheren Hydrate ihr überschüssigen Wasser auf die Mono-
    hydratteilchen.übertragen und dabei an den BerUhrungsatellen
    beim längeren Stehan, s.8. in Behältern oder bei der Lagerung,
    verkleben.
    Nach dem Verfahren der Erfindung können die höheren Hydrate
    vollständig in das Monohydrat umgewändelt werden, wodurch
    köin Verkleben bzw.. Zusammenballen der Bariumhydroxid-mono-
    hydrat-Teilehen sehr stattfindet. Die Zunahme d'es Gehalts an
    Bariumhydrokid-mönohydrat gegenüber dem rohen Monohydrat
    kann nur 2 % betragen.Dien genügt jedoch, die höheren Hy-
    drate aussuechnten, die vermutlich der@ürund für das Ver-
    kleben und Zneanmenballen des Produkten sind.
    Das Beispiel erläutert die Erfindung.
    Be e iel .
    Trine konzentrierte,. wäserigc, etwa 62,3 gew.-% Bariumhydro--
    :id enthaltende Lösung wird auf 100°C erhitzt und in den Bo-
    den einer Spritzpfanne einen mit Dampf beheizten Trommel-
    trocknere mit Zwillingepberfläche eingespeist. Die Dampf-
    temperatur des Trocknere wird bei 171°C ± 20C gehalten. Die
    Temperatur der äusseren Oberfläche des Trommeltrockners wird
    bei etwa 121°C gehalten. Ein in der Spritzpfanne angeord-
    neter Spritzer wird mit etwa 400 U/Mine gedreht, so daee auf
    die Trockneroberfläche die Bariumhydroxidlösung in gleich--
    mäaeiger Schi cht aufgespri-E;z t wird. p;.e trocknenden Ober--
    flä.chen des Trommeitrvvknera werden wit einer Gescbwindig-
    keit von. -4 ü/Min.@ gedreht. Das von den Oberflächen den Trom-
    reltrdokners entfernte Produkt sind getroeknetn-Schuppen,
    die einen Gehalt. von; * 97., 4 :-.% . Ba (OH) g..%0 (bsw. - 88 i 3 %
    Ba(üH)2) äütweisen. Diese rohen Bariumhydroxid-monohydrat-
    Schuppen @-,#erden in einen.>ehrohrofen in einer -Menge von et-
    wa 13,61 kg/ 9,3 dm 2 Quereahxiittafläche des Drehrohrofene/
    -Stunde ein gebpeiet. Der Drehrohroten wird mit Verbrennunga-
    garen indireICt beheizt. Die Temperatur des Drehrohrofene
    wird auf- eihen solchen wert eingestellt, daeo das aus dem
    Drehrohroten austretende Produkt."eine Temperatur von 12000
    aufweist. =Troekejpe..Zuft, die höchstens 0,03 9: Kohlendioxid
    enthält, wird.in.den;Drehrohrofen in einer Menge 9on 0,28 m3/
    Min./9,3 dm2-Quereohnittatläche des Drehrohrofene eingelei-
    tet. Die Verweileeit der Schuppen in Drehrohrofeh beträgt
    etwa 8 Minuten. Das aus deai Drehrohroten entnommene Produkt
    hat folgende-Analyse:
    e9,6 Gew. -!6 Ha(ON) 2#N20
    0955.% % insgesamt BaC03, 8a304, HIS, 81ü2,,._ fe, Al,
    Zn, .Pb und. Cl.
    Das Produkt wird in ]Porm kleiner Schuppen erhalten, e® hat
    eine Schüttdichte von 0,96 @,gtaaa und folgende : Teilchen-
    grüasenverteilung: 1@% grösser als 2,36 mm, 62 %grösser als
    09246 mm,. 76 96 gröaeer als, 0, 074 mm und 24 % kIainer als
    0,074 am.
    Zwei Behälter werden mit 2041@kg Bariumhydrozid-monohydrat
    gefüllt. Der Behälter A wird mit dem sui die vorstehend ge-
    schilderte Weise erhaltenen rohen Baritimhydroacid-monohydrat
    g=e fü.l7: t.. we.ti x#end der Bel#Mtdr. pl t Alts erf tndungsgeddWe er-
    halteneu Bariumhydroxid-mvnohydxat gefüllt wird, das in dem
    Drehrohxofen behandelt wurde. beide Behälter werden 18 Tage
    atehengelaaben. -Einmal täglich während dieser Zeit werden
    die Behälter auf eine bewegliche Plattfarm gestellt ämd
    einer vertikalen Schüttelbewegung unterworfen, die einem
    Transport mit der Eisenbahn ähnlich ist. Diese Be@_dlung
    wird 20 Minuten täglich dur^hgeMrt. Nach leb Tagen werden
    die Behälter auf einen U,%lichea Vibratorest@il -@= wie er
    zum Schütteln des Behälters verwendet w:_ L. .. len Muse
    den Produktes während des Entladene ei.s@.3eiY :-., Behälter
    A haben sich starke Agglomerate gebildet :83d des
    t durch den #iL7rator t leerl@P i7erder, @d.i'>ä%
    - &@' W@@GCIV'eaäli '.I4tI.1i,ch Klopfen der- Selten dxe-'#
    i - zel acä ert und wec3.ders-@
    !'a°ler da2 e::re'@n0ua;ngeiMäZe h r,3rS,3t se Est'° -£;-cAt
    f #!,` ch '@' yI frifstelle''3. frei`.

Claims (1)

  1. P u t e n t e. n r ü a lm@ @e@
    1. Verfahren. nur Herstellung fron Barcoxldanohy- drat durch raschen Eizidampfen einer wd:4. etwa 50 bis . 66 gew.-@igen Lösung von Bariudroxi"@ dünner Schicht, auf . einer beheizten Oberfläche und Nat?ne- vier erhaltenen rohen Bariumhydroxid-monohydrat-Tei1Qh@# ca ei u r c h $ a k e n n :@- e 1 e h n e t, dann tnA`'tü hen Bariumhp- droxi.d.noäoüydrat-Teilahen in el@.ner ß esvne und in einem inerten t#asetrom auf. 100 bis 1400Q er.t$t. 2. Verfahren nach Anspruch 1. d a ä@:u ,h g e . e n n - e a i o h n e t. dass mm die ErhItsux.tegenwart von ,,.w.,ene,g koblendioxidtreier Luft 3r @¢jI,hren ,,ach Anspruch 1 und 2, u r a h g e @- -, n n e i c h n e t, dass man dis; trUtsung in einen _sh°ofen durchführt. 4., Verfahren nach Anspruch 1 bin 3, ` A a d u r a h, g e A u, n z e i. c h n e t. dann man die rohen Bariumhydroxid- .@@ZhydretwTeilahen etwa 1 Isis 30 Minuten, erhitzt.
DE19681792624 1967-09-26 1968-09-26 Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydrat Pending DE1792624A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075783A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-06 Riedel-De Haen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Bariumoxid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075783A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-06 Riedel-De Haen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Bariumoxid

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