DE1792624A1 - Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydratInfo
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Description
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"Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxidamonohydrat" Die Brfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von frei flieseendem Bariumhydroxid--monohydrät, dae praktisch frei von höheren Hydratformen des Bariumhydroxids ist. Bari.umhydroxid-@monohydrat iat eine wertvolle Base zur Her- _etellung.von Reinigungsmitteln des aschehaltigen Typs für Schmiermittel, die z.B. in Verbrennungsmotoren verwendet werden.. Diese Base.wixd mit den verschiedensten organischen Säuren, z.8. Alkylbenzolsulfon$3uren, unter Bildung dieser Zusatzstoffs Zur Umsetzung gebrachte Diese Zusatzstoffe verbessezn die Schmiereigenschaften des Schmiermittels und verhindern das Ansetzen von harten RiJckständen auf den In-. neuwrinden des Motors. Z. Zt. wird Bariumhydroxid®monohydrat in wesentlich grösserem Umfang für die vorstehend genannten Zwecke verwendet als die anderen Hydrate des Bariumhydroxide. Dies beruht zum Teil auf dem hohen Gewichtsanteil Pariumhydroxid in Bariumhydroxid- monohydrat im Vergleich $u den mehr Kristallwasser enthalten- den Formen von Bariumhydroxid. Ein anderer Grund ist der, dass ein besonders erwünschtes Bariumhydroxid-monohydrat nach den in der USA.-Patentschrift 3 082 066 beschriebenen Ver=. fahren hergestellt werden kann. Dieses Bariumhydroxid@-morio..- hydrat ist deshalb erwünscht, weil es eine niedrige "Reck- . _ , tionsfähigkeit" besitzt. Der Ausdruck "Reaktionsfähigkeit" bedeutet das Ausmass der exothermen Reaktion dea Bariumhydro.# . xid-monohydrats mit Wasser. Die Bestimmung der Reaktionsfä- higkeit ist in der vorstehend genannten USA.-Patentschrift beschrieben. Dieses Bariumhydroxid«.monohydrat wird durch rasches Eindampfen einer wässrigen, etwa 50 bis 66 gew.-%fgen Lösung von Bariumhydroxid in dünner Schicht auf einer etwa 107 bis etwa 135o0 heissen Oberfläche hergestellt. Das Pro- dukt fällt in Form von Schuppen an. Das auf diese weise hergestellte Bariumhydro=id-monohydrat hat jedoch die--Neigung, zu einer harten, festen Masse zuaam- _menzukleben, wenn es aufbewahrt oder in Behältern längere Zeit transportiert wird. Die-Schuppen backen zunächst nicht - zusammen, wenn sie in Behältern abgefüllt werden. Das Zueam--- menbacken erfolgt erst, wenn die Schuppen zueammengepr®sst -- werden, z.B. beim.z:Verpacken und bei der Lagerung, und einige Wochen stehen. Der Grund für dieses Zusammenbacken der Ba- riumhydroxid-monohydrat-Teilchen -war nicht bekannt, und ver- echiedeue Massnahmen zur Vermeidung diesen Zuaammenbaaxens waren erfolglos. . Aufgabe der Erfindung Ist en, Bariumhydroxid--monohydret in Form f»itlieeoender, einzelner Teilchen zur Verfügung .au stellen, die bei längerer Lagerung oder beim Stehen nicht zusammenkleben oder Zusammenbacken und freifliessend blei- ben. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Her- stellung von Bariumhydro:id#-monohydrat durch rasches Ein- dampfen einer wässrigen, etwa 50 bis 66 gew.--%igen Lösung von Bariumhydroaid ixe dünner Schicht auf einer beheizten Oberfläche und Entfernen der erhaltenen rohen BariumY:ydro- xid--monohydrat-Teilehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die rohen Bariumhydroaid--monohydrat-Teilchen in einer Erhitzüngezene und in einem inerten Gaaetrom auf etwa 100 feie 140°C erhitzt Land von stächiometriseh tiberechüeei- gen Wassermengen betret.t, - Nach den Verfahren dOZ . lrtinüung wird ein Bariumhydroxld- moaahydrat erhalten, äao' mindesten etwa 99 Gew.--% Ba(o8)2.%J enthält -und höhere Hydrate den Barimthydrnzida nicht aufweist. Ion Verfahren der Erfindung wird zunächst auf übliche Weise Bariumiiydroxid-monohydrat hergestellt. Ein $weekmäesigea Verfahren.zur Herstellung dieaeq Monohydrats mit -niedriger Heakti onefähigkeit ist in der USA.-Patentschrift 3 482 066 *seobr@_eben.. Bei diesem Verrahren wird ei.iie wässrige, etwa 50 bis 66 gew.-@ige Meung von Bariumhydroxid auf-Teapera# turen. von 90 bin 11000 erhitzt und in gi*lahr"e4 dünner. 8ohioht auf .einer glatten, erhitzten Oberfläche verteilt,' eo dass die Schichtdicke der Meung nicht grösser als etwa. .0,635 am ist. Die beheizte Oberfläche kann jede Oberfläche sein, die die dünne Schicht der Bariumhydrozidläsung raeoh erhitzt und*übereahileeiges Wasser verdampfen läset. Die.be- heizte Oberfläche wird normalerweise bei Temperaturen von etwa 107 biss 1350C gehalten. Sobald das Wasser abgedampft ist, wird das erhaltene rohe Bariumhydrozid-@monohydrat mit einem Gehalt von etwa 97,5 J& Ba(OH)2.H20 voa der beheizten Oberfläche in Form von kleinen Schuppen entfernt. Das Pro- dukt hat im allgemeinen folgende Teilchengröseenverteilung: 7 bis 11 % der Teilchen sind gsösier als etwa 2,36 in und 75 bis '78 % haben eine Teilohengrö«* von 2,36-0,074». Ertindunisaeroxss wird du auf die vorstehe" sesohilderte Weine erhaltene rohe Baricurhydroxid-aoxtolydrat in einer gr- hitsungesone und in einen inerien ßUatru auf etw* 140 bin 14000 erhitzt. Dur Gas kann .a. B. Luft, Btiolcstoff, 8oliua oder jedes andere Gas seit, das mit ,urdxox,idrc@@. hrdrat nicht reagiert. Bei Verwendung von Imtt =en #isse von Kohlendioxid befreit werden, da Kohlendioxid et BariusN- hydroxid-monohydrat unter Bildung von Bariumoarbonat reagiert. Das inerte Gas wird zur Abtrennung von restlichen Wuser aus dem rohen Bariumhydroxid-monohydrat verwendet. Auf diese Weise Werden die höheren Hydrate den Bariurnhydroxids, die Rehprodukt vorhanden Bind, unter Abspaltung von ÜbereohtIasi- sein Wasser in Bariumhydroaid-monohJdrat umgewandelt. Dies Behandlung wird solange fortgesetzt, bis überschüssiges Was- *er entfernt ist. Zur Entfernung des Wassers wird vorzugs- weise eire Behandlungeseit von etwa 1 bis 30 Minuten ange- wendet. Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Pro- Bukt hat normalerweise einen Gehalt von mindestens 99 Gew.-% Ba(OH)2'H20. Die restlichen Verunreinigungen, die weniger als 1 % des Bariumhydroaid-monohydrats ausmachen, bestehen aus Bariumsulfat und anderen Bariumver- bindungen. Als Erhitsungesone.kann entweder ein Wirbelbett-Trockner bzr. Pließbett-Trockner oder vorzugsweise ein Drehrohrofen oder Trommeltroaknerverwendet werden. Bei Verwendung eines Drehrohrofene kann man. den inerten gssetrom entweder im Gleichstrom oder im 'Gegenstrom durch den Drehrohrofen füh- ren, während.die Bariumhydroztd-monohydrat-Teilehen in den Drehrohrofen in Bewegung gehalten werden. Der Drehrohrofen kann mit Ni lfe einer elektrischen oder durch Gaehsisung beheizt werden. Ist letztgenannten Hall dür- fen jedoch die Verbrennungsprodukte nicht mit den i»rten Gasstrom und dem im Drehrohrofen befindlichen Bariuahydro- xid-monohydrat in Berührung kommen.IZu diesem Zweck kann man die heissen Verbrennungsprodukte um die Aussenseite den Dreh- rohrofene herumftfhren und einer. indirekten Wärmeauotausah durch die Wand des Drehrohrofens erhalten. Andere Verfahren zum lndirekten Beheizen der Drehrohrofens können ebenfalls Bei Verwendu-ng eines fliesabett-Trockners strömen Gase durch a: - .eine lochplatte im-Boden den Pliesabett-Trocknere und bil- den aus dem von oben her eingefüllten rohen Bariumhydroxi.d- - Conohydrat eine Wirbelsohichtr Dieses las, wizht gleichzeitig such als inerten Gas zur Abtrennung des- überseh£iaslgen Was-- 1 sers aua dem rohen Bariumhydroxid..-.monQ .. Brat. Die Wirbel- schicht kann mit einer elektrischen Wia`erstandsheizung be- heizt werden, die.-innerhalb oder au$serh4lb des Bettes arge- ordnet ist, oder indem man heisse Gase, Dampf oder ein Wä.r- nrübertraguxgsaedium durch Mäntel leitet, die um die Aussen- wand des Wirbelbett-Trockners.angeordridt,sind. Das Heizen kann auch durch Erhitzen des Gases -erzi'elt werden, das durch das-Bett der Bariumhydrozid-monohydrat@Teilehen strömt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases ist nicht von entw- echeidender Bedeutung, sie soll jedoch ausreichen, das über- uohüaeige *euer innerhalb möglichst kurzer Zeit abzutrennen. Die genaue Strötbungsgeschwindigkeit hängt auch von der Menge der rohen Bariumhydroxid-ßQnohydrat-Besehiokung sowie von der Waseerdampfmeige ab, die während der BeüaaUung entfernt werden muss. Der genaue Grund für das Zunammenkleben und die Verfestigung der Bariumhydrozid-monohydrat--Teiloben nach dem Verpacken oder während der ha,gerung ist =bekannt. Vermutlich beruht diese Erscheinung auf der Anwesenheit höherer Hydrate im Monohydrat., Das Monohydrat enthält vermutlich insbesondere das Tetrahydrat. Ein Produkt tn. einem Bariumhydroxid-mono- hydratßehglt.von 97 Gew.--% kann 4 bis B Gew..-% höhere Hy- drate enthalten. Diese höheren Hydrate haben einen höheren Wasserdampfdruck als das Monohydrat. Dien hat zur Folge, dann die höheren Hydrate ihr überschüssigen Wasser auf die Mono- hydratteilchen.übertragen und dabei an den BerUhrungsatellen beim längeren Stehan, s.8. in Behältern oder bei der Lagerung, verkleben. Nach dem Verfahren der Erfindung können die höheren Hydrate vollständig in das Monohydrat umgewändelt werden, wodurch köin Verkleben bzw.. Zusammenballen der Bariumhydroxid-mono- hydrat-Teilehen sehr stattfindet. Die Zunahme d'es Gehalts an Bariumhydrokid-mönohydrat gegenüber dem rohen Monohydrat kann nur 2 % betragen.Dien genügt jedoch, die höheren Hy- drate aussuechnten, die vermutlich der@ürund für das Ver- kleben und Zneanmenballen des Produkten sind. Das Beispiel erläutert die Erfindung. Be e iel . Trine konzentrierte,. wäserigc, etwa 62,3 gew.-% Bariumhydro-- :id enthaltende Lösung wird auf 100°C erhitzt und in den Bo- den einer Spritzpfanne einen mit Dampf beheizten Trommel- trocknere mit Zwillingepberfläche eingespeist. Die Dampf- temperatur des Trocknere wird bei 171°C ± 20C gehalten. Die Temperatur der äusseren Oberfläche des Trommeltrockners wird bei etwa 121°C gehalten. Ein in der Spritzpfanne angeord- neter Spritzer wird mit etwa 400 U/Mine gedreht, so daee auf die Trockneroberfläche die Bariumhydroxidlösung in gleich-- mäaeiger Schi cht aufgespri-E;z t wird. p;.e trocknenden Ober-- flä.chen des Trommeitrvvknera werden wit einer Gescbwindig- keit von. -4 ü/Min.@ gedreht. Das von den Oberflächen den Trom- reltrdokners entfernte Produkt sind getroeknetn-Schuppen, die einen Gehalt. von; * 97., 4 :-.% . Ba (OH) g..%0 (bsw. - 88 i 3 % Ba(üH)2) äütweisen. Diese rohen Bariumhydroxid-monohydrat- Schuppen @-,#erden in einen.>ehrohrofen in einer -Menge von et- wa 13,61 kg/ 9,3 dm 2 Quereahxiittafläche des Drehrohrofene/ -Stunde ein gebpeiet. Der Drehrohroten wird mit Verbrennunga- garen indireICt beheizt. Die Temperatur des Drehrohrofene wird auf- eihen solchen wert eingestellt, daeo das aus dem Drehrohroten austretende Produkt."eine Temperatur von 12000 aufweist. =Troekejpe..Zuft, die höchstens 0,03 9: Kohlendioxid enthält, wird.in.den;Drehrohrofen in einer Menge 9on 0,28 m3/ Min./9,3 dm2-Quereohnittatläche des Drehrohrofene eingelei- tet. Die Verweileeit der Schuppen in Drehrohrofeh beträgt etwa 8 Minuten. Das aus deai Drehrohroten entnommene Produkt hat folgende-Analyse: e9,6 Gew. -!6 Ha(ON) 2#N20 0955.% % insgesamt BaC03, 8a304, HIS, 81ü2,,._ fe, Al, Zn, .Pb und. Cl. Das Produkt wird in ]Porm kleiner Schuppen erhalten, e® hat eine Schüttdichte von 0,96 @,gtaaa und folgende : Teilchen- grüasenverteilung: 1@% grösser als 2,36 mm, 62 %grösser als 09246 mm,. 76 96 gröaeer als, 0, 074 mm und 24 % kIainer als 0,074 am. Zwei Behälter werden mit 2041@kg Bariumhydrozid-monohydrat gefüllt. Der Behälter A wird mit dem sui die vorstehend ge- schilderte Weise erhaltenen rohen Baritimhydroacid-monohydrat g=e fü.l7: t.. we.ti x#end der Bel#Mtdr. pl t Alts erf tndungsgeddWe er- halteneu Bariumhydroxid-mvnohydxat gefüllt wird, das in dem Drehrohxofen behandelt wurde. beide Behälter werden 18 Tage atehengelaaben. -Einmal täglich während dieser Zeit werden die Behälter auf eine bewegliche Plattfarm gestellt ämd einer vertikalen Schüttelbewegung unterworfen, die einem Transport mit der Eisenbahn ähnlich ist. Diese Be@_dlung wird 20 Minuten täglich dur^hgeMrt. Nach leb Tagen werden die Behälter auf einen U,%lichea Vibratorest@il -@= wie er zum Schütteln des Behälters verwendet w:_ L. .. len Muse den Produktes während des Entladene ei.s@.3eiY :-., Behälter A haben sich starke Agglomerate gebildet :83d des t durch den #iL7rator eÜ t leerl@P i7erder, @d.i'>ä% - &@' W@@GCIV'eaäli '.I4tI.1i,ch Klopfen der- Selten dxe-'# i - zel acä ert und wec3.ders-@ !'a°ler da2 e::re'@n0ua;ngeiMäZe h r,3rS,3t se Est'° -£;-cAt f #!,` ch '@' yI frifstelle''3. frei`.
Claims (1)
-
P u t e n t e. n r ü a lm@ @e@ 1. Verfahren. nur Herstellung fron Barcoxldanohy- drat durch raschen Eizidampfen einer wd:4. etwa 50 bis . 66 gew.-@igen Lösung von Bariudroxi"@ dünner Schicht, auf . einer beheizten Oberfläche und Nat?ne- vier erhaltenen rohen Bariumhydroxid-monohydrat-Tei1Qh@# ca ei u r c h $ a k e n n :@- e 1 e h n e t, dann tnA`'tü hen Bariumhp- droxi.d.noäoüydrat-Teilahen in el@.ner ß esvne und in einem inerten t#asetrom auf. 100 bis 1400Q er.t$t. 2. Verfahren nach Anspruch 1. d a ä@:u ,h g e . e n n - e a i o h n e t. dass mm die ErhItsux.tegenwart von ,,.w.,ene,g koblendioxidtreier Luft 3r @¢jI,hren ,,ach Anspruch 1 und 2, u r a h g e @- -, n n e i c h n e t, dass man dis; trUtsung in einen _sh°ofen durchführt. 4., Verfahren nach Anspruch 1 bin 3, ` A a d u r a h, g e A u, n z e i. c h n e t. dann man die rohen Bariumhydroxid- .@@ZhydretwTeilahen etwa 1 Isis 30 Minuten, erhitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67097367A | 1967-09-26 | 1967-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1792624A1 true DE1792624A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=24692641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681792624 Pending DE1792624A1 (de) | 1967-09-26 | 1968-09-26 | Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxid-monohydrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1792624A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075783A1 (de) * | 1981-09-19 | 1983-04-06 | Riedel-De Haen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Bariumoxid |
-
1968
- 1968-09-26 DE DE19681792624 patent/DE1792624A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0075783A1 (de) * | 1981-09-19 | 1983-04-06 | Riedel-De Haen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Bariumoxid |
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