DE1791322U - Aufhaengungsvorrichtung fuer matratzen od. dgl. - Google Patents

Aufhaengungsvorrichtung fuer matratzen od. dgl.

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DE1791322U
DE1791322U DEW16571U DEW0016571U DE1791322U DE 1791322 U DE1791322 U DE 1791322U DE W16571 U DEW16571 U DE W16571U DE W0016571 U DEW0016571 U DE W0016571U DE 1791322 U DE1791322 U DE 1791322U
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DE
Germany
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mattress
suspension according
parts
molded parts
edge
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Expired
Application number
DEW16571U
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English (en)
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WETZELL GUMMIWERKE AG
Original Assignee
WETZELL GUMMIWERKE AG
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Publication of DE1791322U publication Critical patent/DE1791322U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Beschreibung Aufhängunä von Materatzen oder dergleichen an
    Liegegestellen.
    1. ii
    Die Erfindung bezieht sich f. uf Luftmatratzen, die
    an Gestellen befestigt werden könnet. Sie bezieht sich ins-
    besondere auf die Ausbildung der Aufbänun der Katr. tze
    an dem Gestell.
  • Es ist bekannt, am Rande der Matratze oder der Bespannung Schlaufen vorzusehen, die anliegende Gestellteile geschlungen werden. Man kann den Rand der Bespannung auch an deren ganzes Umfang in Schlaufenform ausbilden und die zugehörigen Gestellteile umschließen lassen. Diese Aufhängungaart hat den Nachteil der Unlösbarkeit der Verbindung, sofern nicht besondere Einrichtungen hierzu vorgesehen sind.
  • Bei einer anderen Befestigungsart werden Schnüre verwendet, wobei entweder an der Matratze befestigte Schnüre um die angrenzenden Liegegestellteile geschlungen oder an letzteren befestigte Schnüre durch Ösen im Matratzenrand gezogen werden. Diese Verbindung läßt sich nur umständlich lösen, da alle Schnüre nacheinander aufgeknotet werden bussen. hin weiterer Nachteil besteht darin, daß die Matratze wegen der großen Beweglichkeit der Verbindung bei Bewegungen des Benutzers zu Schwingungen der Liegeflache neigt und eine rasche Abnützung der Befestigungsteile herbeiführt.
  • Eine andere Befestigungsvorrichtung umfaßt an der @atratze befindliche, am Ende eine Verdickung aufweisende Teile, die in Ausschnitte in dem Liegen, estellteil passen, wobei die Ausschnitte an einer Stelle größer als die Querschnittsfläche der Befestigungsteile und an einer daneben befindlichen Stelle kleiner sind. Das Verriegeln geschieht durch Binfühyren des Befestigungsteils in den Ausschnitt und seitliches Verschieben desselben. Wenn die Matratze ohne Liegegestell verwendet wird, besteht die Gefahr, daß sich Kleidungsstücke in den Befestigungsteilen verfangen und beschadigt werden. Diesen Nachteil hat auch die AusfShrungsart mit an der Matratze befestigten Haken, die über das Liegegestell greifen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Aufhängung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Befestigungsarten vermeidet und darüberhinaus das Befestigen und Loslösen einer Matratze von einem Liegegestell außerordentlich vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß sind am Matratzenrand frei endende, flache Formteile vorgesehen, die die Form eines Teils der Oberfläche des zugehörigen Liegegestellteiles haben, wobei die Formteile im wesentlichen die Gestalt von in Längsrichtung hälftig aufgeschnittenen Hülsen haben und vorzugsweise als federnde Hülsenteile von etwa über 180° Umgriff ausgebildet sind. Eine solche Verbindung ist ohne weiteres durch Wegziehen des Formteiles aus der umgreifenden Stellung zu lösen, andererseits aber unempfindlich gegen Bewegungen des Benutzers, da der Matratzenranà zwar eine Schwenkung um den tragenden Gestellteil ausführen, sich aber von ihm nicht entfernen kann. Dementsprechend Kann das umgreifende Formteil als Hohlprofilrand ausgebildet sein.
  • Um eine unzeitige und unerwünschte Abhebung der Formteile von dem Gestell zu verhindern, können einfache bekonnte Sicherungseinrichtungen, vorgesehen sein ; vorzugsweise wird der Formteil aus elastischem Material, z. B. aus Federbandstahl. gewählt. Ferner kann der Umgriff um den korre-(Folgt Seite 3-5 der ursprünglich eingereichten Unterlagen)
    SPOrzdiOrendell
    spendierenden Gestellte ! ! vorsugsweise ber einen Rektor
    'von etwas sehr als 80 vorgesehen werden so daß der Form-
    teil beim Aufsetzen durch leichten Druck einschriappend in die
    zentrische, sicher umgreifende Lage kommts andererseits
    aberdurch leichten Zug auch-wieder aus dieser herausge-
    bracht werden kann. Die Formteile können auch aus geeig-
    netKunststoff bestehen.
    Als Formteile eignen sich die Hälften einer in ihrer
    Längsrichtungaufgeschnittenen Hulse zu. r festen Verbindung
    mit der etratze k8nnen solche Bnieenhälften mit einer zeit-
    lichen Fortsetzung in Form einer ebenen oder schwach gersm-
    ten Platte {zweckmäßig mit griffiger oder aufgerauhter Ober-
    f17a, che vorgesehen sein, die-je ihrem ztof"f-auch zur
    Sinvolkanisierung in den Matratzenrand geeignet seis. sam,
    Sofernletzterer aus Gummi oder gähn1icheill Material be-
    ßteh. Die umenden FQrmtile sind im Regelfall mit der
    Matratze fest verbunden, sie können jedoch auch lösbar an
    derMatratze befestigt sein.
    Die Erfindung bringt auch den Vorteil, daß sich die
    Matratze in aufgelegten Zustand mit ihrer ganzen Liegefläche
    innerhalb des Gestellrahmens befindet das also kein Teil
    der Matratze selbst oder reiche Satratsenteile oder lösbare
    Bänder auf dem Gestellrahmen aufliegen oder über diesen hin-
    a-as-oder um ihn herumr-, ißen ; vielmehr wirel der Gestellrahmen
    Bsr Toaden federnden HalteFormteilen csgriffen. Das bringt
    den weiteren Vorteil mit sich, daß bei aufblasbaren Katratzeu
    die Spammag der Liegefläehe durch den Grad des Aufblasens
    regulirbr it
    Die Aufhängungsart nach der Erfindung kann für belie-
    bige Matratzengestelle Anwendung finden. In den Zeichnungen wird die Erfindung am Beispiel eines zusammenklappbaren Matratzengestelles erläutert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkte
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Liegegestells
    mit erfindungagemäB eingehängr Satratze.
    Fig. 2 zeigt den Schnitt durch einen einzelnen. Formteil
    in vergrößertem Maßstab.
  • Die Liege nach Fig. 1 besteht aus den gestellteilen 1a, 1b (doppelt) und 1c, die mittels Gelenkstücken 2 zusammenklappbar verbunden sind. An je zwei gegenüberliegenden GelenksHdcken ist ein Fußbügel 3 angelenkt, der in der abwärtsgerichteten Stellung arretiert werden kann.
  • In dieses Gestell ist mittels Formteilen 4 eine drei-
    teigige Matratze 5 eingehängt. Wie Pig. 2 erkennen läßt,
    besteht Jocler Fürmteil 4 gus einem Dmgriffieil 4a von etwa
    höhlsylisäriecher Gestalt und einer seitlichen Platte 4b"
    die ur&h Anv alkanisieren zwischen zwei ammiplatten 6, 7
    Tßestgemacht ist, die im Verein. mit Gewebedecken 8y 9 die
    Polsterung &er Mstratse umschließen. Is übrigen &BRen die
    Formten aneb aof andere Art sit ger Satratse verbunden
    werden.
    Derrormteil 4 ist aus Pederbandstah. 1 hergestellt und
    sein gekrümmter Teil so gebogen daß er das Rohr 1b daß Ge-
    stelles mit einem Bogen umschließt, der etwas über 1800
    hinausgeht so daß beim Avfsetzen des Formteiles 4a zieh
    diesem sunäehst elastisch erweiterte beim erreichen der
    zentralen Lage aber in die Kreisform wieder zuruckschnappt.
    Es ist gleichgültig, welche Längsausdehnung man für
    die Forateile 4 wählte an den Stirnseiten konmt san im all-
    gemeinen ßit einem einzigen Formteil für di Befestigung dey
    Katratse an dem Gestell aus.
    latratze a-n dem Gesten aus.
    Die neue Aufhängung ist für Matratzen jedr rt an-
    wendbar, insbesondere jedoch fSr aufblasbare üatratzen ass
    mit Gewebe gedecktes Guami oder aomiähnlichn Erzeugnissen
    wie Plastik mnd dergleichen. Die Form des Getells in dns
    wendt besondere
    dieAufhängungs-Formteile naeh der JErfindsng eingreifen,
    ist gleichgültigp es genügt unter Umständen eine Aufhängung
    an einfachen Eisenstaben oder dgl. Die Erfindung bezieht sie
    auchauf alle einer Matratze gleichzustellenden Flãohenge-
    bildet kann zum Beispiel mit Vorteil auch für Sitzflächen,
    insbesonders aufblasbare Sitzkissea, die in Stuhlgsie
    einzuhängen sind, benutzt werden.
    ScstzssrSche

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Lösbare Katratzenaufhängung, insbesondere für aufblasbare Matratzen aus mit Gewebe gedeckter Gummi oder gummiähnlichen Erzeugnissen wie Kunststoff und dergleichen und insbesondere für zusammenlegbare Liegen, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß am Matratzenrand frei endende Formteile vorgesehen sind, die die Form eines Teiles der Oberfläche des zugehörigen Liegegestellteiles haben, wobei die Formteile im wesentlichen die Gestalt von in Längsrichtung hälftig aufgeschnittenen Hülsen haben und vorzugsweise als federnde Hülsenteile von etwas über 180 Umgriff ausgebildet sind.
  2. 2. Lösbare Matratzenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß die Formteile als Hohlprofilrand ausgebildet sind, der das Liegegestell bzw.
    Teile desselben lösbar umgreift.
  3. 3. Lösbare Matratzenaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Matratzenrand vorgesehenen, den Hohlprofilrand besitzenden Formteile aus Federstahl gefertigt sind.
  4. 4. Matratzenaufhängung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c hne t, daß der dem Hohlprofil entgegengesetzte Randstreifen des hülsenartigen Formteiles an der Matratze anvulkanisiert ist.
  5. 5. Matratzenaufhängung nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die zum Einvulkanisieren bestimmten Partien der Formteile eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
  6. 6. Matratzenaufhängung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formteile lösbar an der Matratze befestigt sind.
  7. 7. Matratzenaufhängung nach ANspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die ganze Matratzenfläche sich innerhalb des Gestellrahmens befindet, der nur von den Halte-Formteilen federnd umgriffen wird.
  8. 8. Matratzenaufhängung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da8 bei aufblasbaren Matratzen die Spannung der Liegefläche durch den Grad des Aufblasens regulierbar ist.
DEW16571U 1956-12-17 1956-12-17 Aufhaengungsvorrichtung fuer matratzen od. dgl. Expired DE1791322U (de)

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ID=32890615

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DE (1) DE1791322U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202445B (de) * 1960-02-16 1965-10-07 Goodyear Tire & Rubber Traeger fuer Sitzpolster und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202445B (de) * 1960-02-16 1965-10-07 Goodyear Tire & Rubber Traeger fuer Sitzpolster und Verfahren zu seiner Herstellung

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