DE1743330U - Der koerperform angepasste federkernpolsterung fuer sessel, autositze, flugzeugsitze u. dgl. - Google Patents

Der koerperform angepasste federkernpolsterung fuer sessel, autositze, flugzeugsitze u. dgl.

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Publication number
DE1743330U
DE1743330U DEW14082U DEW0014082U DE1743330U DE 1743330 U DE1743330 U DE 1743330U DE W14082 U DEW14082 U DE W14082U DE W0014082 U DEW0014082 U DE W0014082U DE 1743330 U DE1743330 U DE 1743330U
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DE
Germany
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spring
spring core
upholstery
backrest
upholstery according
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Expired
Application number
DEW14082U
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English (en)
Inventor
Eugen Winghardt
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type

Description

  • Der Körperform angepasste Federkernpolsterung für Sessel, Autositze, Flugzeugsitze und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Polsterung für Sessel, Autositze, Flugzeugsitze und dgl., die unter Verwendung eines Federkerns der Körperform angepasst ist.
  • Es sind Sessel bekannt, die wohl der Körperform angepasst sind, die aber nur einen ganz geringen Federweg aufzuweisen haben. Solche Sessel sind zum grössten Teil lediglich mit einer Schaumgummischicht abgepolstert oder ist die Polsterung des Sitzes mit der des Rückenpolsters so zusammenhängend, dass ein freies unbeeinflusstes Federn unmöglich ist, das heisst, der Überzugstoff bei solchen Sesseln behindert ein freies Durchfedern und damit ein weiches Anpassen an die Körperform. Sessel, die mit Federkern versehen sind, sind der Körperform bisher noch nicht angepasst worden.
  • Diese Mängel werden durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass der zur Sitzfläche verwendete Federkern mit seiner der Rückenlehne zugekehrten Aussenkante derart in den Bereich der Rückenlehne hinein hochgezogen ist, dass die der Rückenlehne am nächsten stehenden parallel zu ihr verlaufenden Federreihen eine dem Körper vom Gesäss bis annähernd in Hüfthöhe angepasste tragende und federnde Form bilden.
  • Der Federkern weist vorzugsweise nur einen Mittelrahmen auf, von welchem die an seinen Aussenkanten entlang stehenden Federn gehalten werden.
  • Die dem Körper angepasste Form wird dem Federkern dadurch verliehen, dass der Mittelrahmen nahe dem Bereich der grössten Sttztiefe nach oben gebogen ist.
  • Ausserdem ist der Mittelrahmen lediglich an seiner Vorderkante an einem die Seitenteile des Sessels verbindenden Querholm starr befestigt. Die seitlichen Aussenkanten sowie die der Rückenlehne zugekehrte Aussenkante des Federkerns sind frei zwischen den Seitenteilen des Sessels beweglich.
  • Ferner ist eine Einrichtung so getroffen, dass die obersten Federwindungen der letzten hochgezogenen Federreihe des Federkerns von einer parallel zu dieser verlaufenden Zugfeder durchschlungen sind und dadurch der abschliessende Rand des Sitzpolsters stabilisiert wird. Es kann aber auch die die obersten Federwindungen der letzten hochgezogenen Federreihe des Federkerns durchschlingende Zugfeder durch kurze senkrecht zur Zugrichtung dieser stehende Zwischenfedern mit einer zweiten Zugfeder verbunden sein.
  • Damit sich der nach drei Seiten frei stehende Mittelrahmen des Federkerns nicht verschieben kann, wird er an der Biegestelle mittels elastischer Mittel etwa in Längsrichtung des Federkerns nach hinten gezogen.
  • Die Sitzfläche wird nahe der Rückenlehne, jedoch vor der Biegestelle des Mittelrahmens durch Niederhalteknöpfe noch weiterhin mit der Form des Körpers angepasst.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt : Es zeigen : Fig. l eine beispielsweise Ausführung eines Sessels in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Sessels, Fig. 3 einen Schnitt durch die Sitzfläche des Sessels gemäss der Linie III-III in Fig. 2,
    Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung
    der nicht überzogenen Sitzfläche eines solchen
    Sessels,
    Fig. 5 schematisch den Mittelrahmen des Federkerns
    mit den seiner Aufhängung dienenden Teilen.
    v 17
    Der Sessel 1 besteht im wesentlichen aus der Sitzfläche 2
    j J
    und der Rückenlehne 3. Die seitlichen Gestellteile 4 des
    Sessels 1 sind beispielsweise aus einem Stück und sind,
    wie auf der Zeichnung dargestellt, annähernd der Körper-
    zu
    form angepasst. Diese Gestellteile 4 sind durch Querholme 5
    tI
    miteinander verbunden. Ausserdem können weitere Querholme 6,
    J
    die die Sesselbeine 7 miteinander verbinden, vorgesehen sein.
    Die äussere Form des Sessels kann selbstverständlich beliebig
    ausgebildet sein.
    Die Sitzfläche des Sessels 1 gemäss der Erfindung wird
    J
    aus einem in bekannterweise hergestellten Federkern 8
    V J
    gebildet. Dieser Federkern 8 besitzt einen Mittelrahmen 9,
    1/
    der entlang den Aussenkanten des Federkernes 8 verläuft, und
    so die Form und den Zusammenhalt der einzelnen Federn
    bestimmt und unterstützt.
    , ;
    Der zur Vorderkante des Sessels 1 parallel verlaufende
    Mittelrahmenteil 9'ist beispielsweise mittels Nägeln oder-
    j j
    dgl. an dem vorderen Querholm 5'des Sessels 1 starr
    (
    befestigt. (Fig. 5). Die anderen den Federkern um-
    f
    greifenden Teile des Mittelrahmens 9 liegen frei beweglich
    V I I
    zwischen den Gestellteilen 4 des Sessels 1. (Fig. 3).
    Dies hat den Vorteil, dass die gesamten einzelnen Federn
    v'
    des Federkerns 8 vollständig frei und ungehemmt arbeiten
    /
    können. Der Federkern 8'stützt sich, wie bekannt, auf an
    v
    der Unterseite der Gestellteile 4 befestigten Gurten 23
    r/
    oder einer dort befestigten Leinwand ab (Fig. 3).
    '/v
    Der Mittelrahmen 9 des Federkerns 8 wird nun etwa im
    /
    Bereich der grössten Sitztiefe, in der Zeichnung bei 10,
    so nach oben gebogen, dass etwa die beiden letzten parallel
    l 1/
    zur Rückenlehne verlaufenden Federreihen 11 und 12 in den
    /
    Bereich der Rückenlehne 3 hochgezogen werden. Zur
    J
    Stabilisierung dieser letzten Federreihe 12 kann beispiels-
    weise durch die, obersten Windungen der einzelnen Federn
    eine Zugfeder 13 ode dgl. geschlungen werden. An dieser
    v
    können senkrecht zu ihrer Zugrichtung kleine Zugfedern 14
    auf beliebige Art befestigt werden, die mit ihrem anderen
    v
    Ende wiederum an einer Zugfeder 15, die parallel zu der
    Zugfeder 13 verläuft, eingehängt werden. Die Zugfedern 13
    v J j
    und 15 sind an den Seitenteilen 4 des Sessels 1 angehängt.
    J
    Damit der Federkern 8 in seiner Lage gehalten wird, sich
    V
    aber trotzdem frei bewegen kann, wird an der Biegestelle 10
    I J
    des Mittelrahmens 9 ein Stab 16 befestigt, an dem leichte
    J
    Zugfedern 17 angehängt sind, die mit ihrem anderen Ende
    /
    in beliebiger Weise an dem Querholm 5 des Sesselgestells
    befestigt sein können. Diese Zugfedern können aber auch an
    ! J
    dem die Sesselbeine 7 verbindenden Querholm 6 befestigt
    f
    werden, wie dies in Fig. 5 a-br Zeichnung gestrichelt angegeben
    ist.
    Der Federkern 8/wird in üblicher Weise mit Polstermaterial 18
    y
    und mit Stoff 19, Leder oder dgl. überzogen.
    j I
    Die Form des Sessels 1 ist von der Seite gesehen (Fig. 2)
    rI
    etwa so gehalten, dass die Sitzfläche 2 von den Kniekehlen
    bis zum Gesäss nach hinten abfällt, wo seine tiefste Stelle
    durch Niederhalteknöpfe 20 bestimmt wird. Von dort aus
    steigt die Polsterung wieder steil an bis etwa in Hüfthöhe,
    j
    von wo aus die Rückenlehne 3 die weitere Körperform übernimmt.
    t/
    Die Rückenlehne 3 selbst kann wiederum durch einen Federkern
    21 gebildet werden, der in derselben Weise wie die Sitz-
    v
    fläche 2 mit Polstermaterial 18 und Stoff 19 Leder od-er-dgl.
    überzogen ist. Der Dberzugstoff 19 der Sitzfläche 2 ist
    J
    nicht zusammenhängend mit dem der Rückenlehne 3, so dass
    vi
    ein freies Federn des Übergangsteiles 22 von Sitzfläche 2
    zur Rückenlehne 3 gewährleistet ist. Durch diese Ausbildung
    des Polsters ist ein ermüdungsfreies Sitzen, wie beispiels-
    weise bei langen Autofahrten oder Flugreisen, gesichert.
    /
    Der Federkern 8 kann selbstverständlich auch noch etwas
    weiter als die in der Zeichnung dargestellt ist hochgezogen
    J I
    sein, so dass die beiden Zugfedern 13 und 15 in Wegfall
    v (/
    kämen. Es könnte auch an Stelle der beiden Zugfedern 13, 15
    v
    eine einzelne Druckfederreihe den Übergang von Sitzfläche 2
    (
    zur Rückenlehne 3 übernehmen.
    Für Autositze, Flugzeugsitze oder dgl. ist die Ausbildung
    der Polsterung selbstverständlich dieselbe, lediglich
    die Ausbildung des Gestellrahmens wäre etwas verschieden.
    Auch könnte ein Umlegen der Rückenlehne ohne besondere
    Schwierigkeiten möglich gemacht werden, wie dies bei
    Autositzen teilweise erforderlich wäre.
    Auf der Zeichnung ist lediglich die Anwendungsmöglichkeit
    an einem Sessel gezeigt.
    /t !
    Die Zugfedern 17, die den Federkern 8 in seiner Lage
    halten, können selbstverständlich auch an über den
    I v
    Mittelrahmen 9 hinaus verlängerten Enden des Stabes 16
    angehängt werden. In diesem Falle wären lediglich zwei
    y
    Federn 17 notwendig.
    Im übrigen ist die Lösung dieser Aufgabe noch beliebig
    zu erweitern.

Claims (10)

ansprüche.
1.) Der Körperform angepasste Polsterung für Sessel, Autositze, Flugzeugsitze und dgl. unter Verwendung eines Federkerns dadurch gekennzeichnet, dass der zur Sitzfläche (2) verwendete Federkern (8) mit seiner der Rückenlehne (3) zugekehrten Aussenkante derart in den Bereich der Rückenlehne ch hinein hcjg-ezogen ist, dass die der Rückenlehne (3) am nächsten stehenden, parallelzu ihr verlaufenden FederreiBh
(11,12) eine dem Körper vom Gesäss bis annähernd in Hüfthöhe angepasste tragende und federnde Form bilden.
2.) Polsterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkern (8) vorzugsweise nur einen Mittelrahmen (9) aufweist, von welchem die an seinen Aussenkanten entlang stehenden Federn gehalten werden.
3.) Polsterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass der Mittelrahmen (9) nahe dem Bereich der grössten Sitztiefe so nach oben gebogen ist, dass er dem Federkern (8) die dem Körper angepasste Form verleiht.
4.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (9) lediglich an seiner Vorderkante (9') an einem die Seitenteile (4) des Sessels (1) verbindenden Querholm (5') starr befestigt ist.
5.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Aussenkanten sowie die der Rückenlehne (3) zugekehrte Aussenkante des Federkerns (8) frei zwischen den Seitenteilen (4) des Sessels (1) beweglich sind.
6.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obersten Federwindungen der letzten hochgezogenen Federreihe (12) des Federkerns (8) von einer parallel zu dieser verlaufenden Zugfeder (13) durchschlungen sind und dadurch der abschliessende Rand des Sitzpolsters (13) stabilisiert wird.
7.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die obersten Federwindungen der letzten hochgezogenen Bederreihe (12) des Federkerns (8) durchschlingende Zugfeder (13) durch kurze senkrecht zur Zugrichtung dieser stehende Zwischenfedern (14) mit einer zweiten Zugfeder (15) verbunden ist.
8.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (9) des Federkerns (8) an der Biegestelle (10) mittels elastischer Mittel (17) etwa in Längsrichtung des Federkerns (8) nach hinten gezogen wird.
9.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) nahe der Rückenlehne (3), jedoch vor der Biegestelle (10) des Mittelrahmens (9), durch Niederhalteknöpfe 20 weiterhin noch mit der Form des Körpers angepasst wird.
10.) Polsterung nach Ansprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Zugfedern (17) an über dem Mittelrahmen (9) hinaus verlängerten Enden des an der Biegestelle (10) des Mittelrahmens (9) vorgesehenen Stabes (16) befestigt sind.
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