DE102004013848A1 - Auftriebsschwimmhilfe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auftriebsschwimmhilfe 1, insbesondere zum Schimmenlernen, wobei die Auftriebsmittel mindestens zwei Auftriebskörper sind, die mindestens ein Gurt miteinander verbindet. Die Auftriebskörper 4, 5 bestehen hierbei aus textilem Material, das in nassem Zustand bei normalem Druck luftdicht ist, das aber bei gezielter Druckerhöhung von außen wieder Luft abgibt. Der Gurt 6, 11 besteht auch aus textilem Material, das elastisch nachgiebig und dehnbar ist. Zwischen den beiden Auftriebskörpern 4 und 5 ist mindestens ein, vorzugsweise durchgehender, Rückengurt 6 angeordnet. DOLLAR A Die Gurte 6, 11 sind durch Befestigungen 19 mit den Auftriebskörpern 4, 5 verbunden und weisen Einstellmittel 18 auf, aber keine vollständig lösbaren Verschlussmittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftriebsschwimmhilfe, insbesondere mit Auftriebsmitteln, zum Erlernen des Schwimmens.
  • Auftriebsschwimmhilfen sind grundsätzlich bekannt. Bereits seit 1936 gibt es [1.] aufblasbare „Schwimmkissen" auf dem Markt, die zum leichteren Erlernen des Schwimmens, insbesondere für Kinder dienen sollen. Diese Schwimmkissen sind auch aus textilem Gewebe gefertigt worden und waren nach vollständiger Durchnässung relativ luftdicht. Sie waren allerdings umständlich anzulegen und zu handhaben und konnten sich ggf. auch unbeabsichtigt lösen.
  • In den Vorschriften [2.] der deutschen Norm: DIN 7874 (August 1995), [3.] der DIN EN 13138-1 (Entwurf Mai 1998) sowie in [4.] der DIN EN 13138-2, (Januar 2003) werden gattungsgemäße Auftriebsschwimmhilfen offenbart und beschrieben. Diese Normen befassen sich allerdings vorrangig mit Sicherheitsvorschriften und Prüfmethoden für derartige Schwimmhilfen und geben keine eindeutigen konstruktiven Lösungen vor.
  • Aus [5.] der DE 35 32 075 A1 (1985/1987) ist zudem eine „Schwimmhilfe" bekannt, die einen Schwimmkörper aus Vollmaterial oder als aufblasbaren Hohlkörper aufweist und die mittels Gurt und Verschlusslaschen am Oberkörper einer Person befestigt werden kann.
  • Die Auftriebskräfte sollen hierbei anspruchsgemäß mindesten eine Belastung von 40 kg tragen können. Die verstellbaren Halterungen können auch Gurte aus Baumwolle, Kunststoffen oder Gummi sein, die mit sicheren Steckverschlüssen verbunden werden.
  • Nach [6.] DE 89 11 319 U1 (1989/1990) soll ein „Schwimmkissen" bzw. eine „Schwimmlernvorrichtung" aus zwei mit Luft füllbaren rechteckigen Kissen aus textilem Gewebe bestehen, aus welchen die Luft langsam automatisch entweicht und die durch zwei verbreiterte Stoffbänder miteinander verbunden sind.
  • Nach [7.] DE 25 32146 A1 (1975/1977) sollen zwei Einzelkissen mittels eines verstellbaren Gürtels miteinander verbunden und am Körper des Schwimmers befestigt werden.
  • Bei der in [8.] DE 200 05 183 U1 (2000) beschriebenen Schwimmhilfe wird vorgeschlagen, die Verbindung zwischen Auftriebskörper und Gurt lösbar zu gestalten.
  • Ein Lösen kann hier ggf. auch unbeabsichtigt erfolgen, so dass der Benützer u.U. in Gefahr geraten kann.
  • Eindeutige Hinweise für eine klare Lehre zur Herstellung einer besonders leicht zu handhabenden, universell einsetzbaren, angenehm zu tragenden und dennoch sicheren Auftriebsschwimmhilfe sind aus allen diesen Publikationen nicht erkennbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Auftriebsschwimmhilfe zu verbessern und so zu gestalten, dass sie insbesondere auch universell einsetzbar, angenehm tragbar, leicht zu handhaben und vor allem sicher zu befestigen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 umfaßten und mit den kennzeichnenden Merkmalen dargestellten Erfindung aufgezeigt.
  • Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der vorgeschlagenen Lösung sind in den ergänzenden Ansprüchen und in den zugehörigen Beschreibungsteilen umfaßt, ebenso auch besonders bevorzugte Benutzungsmöglichkeiten, bzw. Anwendungen.
  • Anhand einiger Abbildungen wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen:
  • 1: eine erste Variante einer vorschlagsgemäßen Auftriebsschwimmhilfe (1),
  • 2: eine weitere Ausführungsform (2) und
  • 3: eine dritte Variante (3).
  • Die in 1 dargestellte Auftriebsschwimmhilfe 1 weist einen einfachen Bauchgurt 11 auf, mit einem seitlich angebrachten Einstellmittel 18, das aus einer fest angeordneten Halteschlaufe 18 und aus einer verstellbaren Einstellschlaufe 18'' besteht.
  • Zwei Auftriebskörper 4 und 5 sind jeweils an Befestigungen 19 durch einen elastischen, textilen Rückengurt 6 fest miteinander verbunden und sollen den Benützer im Funktionszustand ergänzend zur erhöhten Atemluft in der Lunge zusätzlich mit über Wasser halten. Der senkrecht nach unten gerichteten Gewichtslast P3 des Schwimmers wirkt im Wasser der senkrecht nach oben gerichtete Auftrieb P4 der Lunge einerseits und die ebenfalls nach oben wirkende Tragkraft P5 der Auftriebskörper 4 und 5 mit je P 5/2 entgegen, so dass sich beim Schwimmen im wesentlichen ein Gleichgewicht, bzw. ein vollständiger Kraftausgleich P 6 = 0 = Schwimmen einstellt, oder eine etwas erhöhte nach oben gerichtete Auftriebskraft, so dass der Schwimmer mit dem Kopf sicher über der Wasseroberfläche bleiben kann.
  • Mit zunehmendem Können des Schwimmers verbessert, bzw. erhöht sich der körpereigene Auftrieb P4. In gleichem Maße kann dann die zusätzliche Auftriebskraft P5 nach und nach verringert werden und am Ende gegen Null gehen. Dies erfolgt durch immer weiteres Zusammendrücken und entleeren der Auftriebskörper 4 und 5 durch die Aufsichtsperson. Zum Anlegen dieser Schwimmhilfe schlüpft der Benützer z.B. von oben – in Pfeilrichtung 20 gemäß 1 -mit den Beinen voran in den Bauchgurt 11 und zieht die ganze Schwimmhilfe 1 wie eine Hose nach oben, etwa bis zur Taille oder unter auch bis die Achseln.
  • Die erforderliche Dehnungskraft P1 des Rückengurtes 6 kann vorteilhaft größer sein, als die erforderliche Haltekraft P2 des Bauchgurtes 11, damit der durch die fixierte Befestigung 19 vorgegebenen Abstand zwischen den Auftriebskörpern 4 und 5 auch nach dem Anlegen der Schwimmhilfe 1 im wesentlichen erhalten bleibt und der erforderliche Größenausgleich hauptsächlich durch und über den Bauchgurt 11 erfolgt.
  • Die Auftriebskörper 4 und 5 stehen beim Schwimmen am Rücken vom Körper ab und können, nachdem sie vollständig durchnäßt wurden, aufgeblasen werden. Vorzugsweise werden die Auftriebskörper 4 und 5 aber bereits vor dem Anlegen an den Körper gründlich durchnäßt und aufgeblasen.
  • Zum Aufblasen wird ggf. eine Ecke des jeweiligen Auftriebskörper 4, 5 leicht eingedrückt und trichterförmig geformt an den Mund gelegt. Das Aufblasen selbst kann dann mit dem Mund erfolgen, oder alternativ auch – mit oder ohne Anschlußstutzen – mittels einer angesetzten Pumpe.
  • Gemäß 2 weist eine andere Ausführung einer Auftriebsschwimmhilfe 2 zwischen den Auftriebskörpern 4 und 5 zwei parallel verlaufende Rückengurte 7 und 8 und zwei im zentralen Einstellmittel 15 zusammenlaufende Bauchgurte 12 und 13 auf.
  • Das Einstellmittel 15 kann auch hierbei aus einer Halteschlaufe (wie Pos. 18', gem. 1) und einer Einstellschlaufe (wie Pos. 18'', gem. 1) bestehen. Beide Schlaufen sollen dann vorzugsweise über doppelte Gurtführungen verfügen, zur guten Einstellbarkeit auf die erforderliche Körpergröße.
  • Mit zwei parallelen Rückengurten 7, 8 kann diese Lösung vorteilhaft auch nur mit einem einzigen Bauchgurt (z.B. wie Pos. 11 in 1, oder wie Pos. 14 in 3) ausgestattet sein, um so eine etwas preiswertere Lösung zu ergeben. Der Bauchgurt (11), (bzw. 14), würde hierbei dann vorteilhaft, zwischen den beiden Rückengurten 7 und 8, mittig an Quergurten oder direkt an den Auftriebskörpern 4 und 5 befestigt sein.
  • Die beiden Rückengurte 7 und 8 können mit zwei quer verlaufenden Quergurten verbunden sein oder direkt mittels Befestigungen 19 an den beiden Auftriebskörpern 4 und 5 unveränderbar angebracht werden. In besonderen Fällen kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die Befestigungen 19 als klemmende aber verstellbare Halterungen ausgebildet sind, so dass die Auftriebskörper 4 und 5 ggf. quer zueinander verschoben werden können, z.B. zur besseren Anpassung an ggf. sehr unterschiedliche Staturen der Schwimmer.
  • Die erforderliche Dehnungskraft P1 und die nötige Haltekräfte P2 können auch hier wie bei dem Modell gem. 1 unterschiedlich groß sein und differenziert wirken oder auch gleich groß und sich gleichmäßig dehnen und zusammenziehen, besonders auch dann, wenn die Befestigungen 19 als verschiebbare Halterungen ausgebildet sind.
  • Die Gewichtslast P3 wird auch hierbei durch den veränderlichen Auftrieb P4 des Schwimmers einerseits und durch die veränderbare Tragkraft P5 der Auftriebskörper zum anderen, kompensiert und als Kraftausgleich P6 = 0 = Schwimmen, dargestellt.
  • Nach 3 sind die Rückengurte 9 und 10 zwischen den Auftriebskörpern 4 und 5 gekreuzt und der Bauchgurt 14 mit zwei seitlich angeordneten Einstellmitteln 16 und 17 verstellbar ausgestattet. Alternativ kann aber z. B. auch hier der Bauchgurt aus zwei Gurten – wie z.B. in 2 gezeigt – bestehen, die parallel verlaufen oder zentral zusammengeführt und/oder im Bauchbereich gekreuzt werden können.
  • Auch diese Einstellmittel 16 und 17 könne vorteilhaft aus jeweils einer Halteschlaufe (wie Pos. 18', gem. 1) und einer Einstellschlaufe (wie Pos. 18'', gem. 1) bestehen. Mittels Befestigungen 19 sind auch hier sowohl die Auftriebskörper 4, 5 mit den gekreuzten Rückengurten 9, 10 als auch der Bauchgurt 14 beidseitig fest verbunden.
  • Die quer zwischen den Auftriebskörpern 4 und 5 verlaufende erforderliche Dehnungskraft P1 der gekreuzten Rückengurte 9 und 10 kann auch hierbei gleich oder größer sein als die erforderliche Haltekraft des Bauchgurtes 14 und die senkrecht nach unten gerichtete Gewichtslast P3 des Schwimmers wird auch hierbei durch die entgegen gerichtete Kräfte des eigenen Auftriebs P4 des Schwimmers und der unterstützenden Tragkraft P5 der mit je P5/2 wirkenden Auftriebskörper 4 und 5 kompensiert. Auch hier wird mit zunehmendem Erlernen des Schwimmens die Tragkraft P5 nach und nach reduziert, bis am Ende gegen Null, wenn der Schwimmer ohne Schwimmhilfe alleine und sicher schwimmen kann.
  • Alle Lösungsvorschläge stellen komfortable und vor allem sichere Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3 dar, wobei die Lösungen gemäß 2 und 3 ggf. noch angenehmer zu tragen sein können, als die relativ einfache Ausführung nach 1, da hier die Fixierungen der Auftriebskörper 4 und 5 einerseits und/oder die Haltekräfte andererseits, auf mehrere Gurtbahnen 7, 8; 9, 10; 12, 13; verteilt sind.
  • Eine vorschlagsgemäße Auftriebsschwimmhilfe 1, 2, 3 dient insbesondere zum Schwimmen lernen, wobei die Auftriebsmittel aus mindestens zwei Auftriebskörpern 4, 5 bestehen sollen, die mit mindestens einem Rückengurt 6; 7, 8; 9, 10; vorzugsweise mittels Befestigungen 19, miteinander verbundenen sind. Hierbei sind die Auftriebskörper 4, 5 aus textilem Material – vorzugsweise aus benetzbarer und nicht imprägnierter Baumwolle – ausgebildet.
  • Dieses Material ist in nassem Zustand bei normalem Druck luftdicht, gibt aber wieder Luft ab, bei gezielter Druckerhöhung, bzw. bei zusätzlicher Druckeinwirkung, von außen.
  • Die Rücken- und Bauchgurte 614 sollen vorschlagsgemäß ebenfalls aus textilem Material besteht. Zur individuellen Anpassung an den Träger und zur selbsttätigen Größen-Regulierung soll mindestens einer dieser Gurte 6 und/oder 11; 7 und 8 und/oder 12 und 13; 9 und 10 und/oder 14 – oder auch nur Teile dieser Gurte – zudem aber auch elastisch, nachgiebig und dehnbar sein. Zwischen den beiden Auftriebskörpern 4 und 5 ist vorzugsweise ein Rückengurt 6 angeordnet oder ggf. auch zwei Rückengurte 7 und 8 oder 9 und 10. Die Gurte 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und die Auftriebskörper 4, 5 sind mittels Befestigungen 19 fest oder geklemmt verschiebbar miteinander befestigt.
  • Bei derartigen Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3 ist der Gurt 614 vorteilhaft derart gestaltet und bemessen, dass er aus mindestens einem Rückengurt 6, oder aus zwei Rückengurten 7, 8 oder 9, 10 besteht und aus mindestens einem Bauchgurt 11 oder 14 oder aus zwei Bauchgurten 12, 13. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die gestreckte Länge des Rückengurtes 6, bzw. der Rückengurte 7, 8 oder 9, 10, d.h. der „Rücken-Abstand" zwischen den Auftriebskörpern 4, 5 auf der einen Körperseite, in entspanntem Zustand der Gurte, 1/3 bis ¼ des gestreckten, entspannten Bauchgurtes 11, 14, bzw. der jeweiligen Bauchgurte 12, 13, d.h. der „Bauchumfangs-Abstand" zwischen den Auftriebskörpern 4, 5 auf der anderen Körperseite, beträgt.
  • Bei einer solchen Auftriebsschwimmhilfe 1, 2, 3 kann dann die gestreckte Länge des Rückengurtes 6, 7, 8, 9, 10 zwischen den Auftriebskörpern 4, 5 in entspanntem Zustand 8 bis 20 cm betragen und die Länge des gestreckten, entspannten Bauchgurtes 11, 12, 13, 14, im größten Einstellbereich, 30 bis 40 cm, insbesondere 32 bis 36 cm.
  • Besonders günstig ist es hierbei, wenn die beiden Auftriebskörper 4, 5 am Rückengurt 6, bzw. an den Rückengurten 7, 8, 9, 10 in einem Abstand von 10 bis 18 cm, vorzugsweise von 12 bis 16 cm voneinander entfernt angeordnet sind.
  • Damit besonders gute Trageeigenschaften erzielt werden, sollte jedes Band des Gurtes 614, eine Breite von 3 bis 6 cm, vorzugsweise von 4 bis 5 cm, aufweisen.
  • De Elastizität des Gurtes 614 sollte derart gewählt und begrenzt sein, dass sich die Schwimmhilfe 1, 2, 3 nicht ohne zusätzliche Krafteinwirkung von außen, vom Körper des Benutzers selbständig lösen oder verstellen kann.
  • Zur Sicherheit des Benutzers sollen daher auch in der jeweiligen Wirkrichtung die erforderlichen Dehnungskräfte P1, P2 der Gurte 614 in angelegtem Zustand größer sein, als die gemeinsame Tragkraft P5 der Auftriebskörpern 4, 5, damit beim Benützen im Wasser keine Längenveränderung, bzw. keinerlei Dehnung der Gurte 614 erfolgen kann.
  • Damit die vorgeschlagene Auftriebsschwimmhilfe 1, 2, 3 für verschiedene Benutzer unterschiedlicher Größe, ggf. vom Kleinkind bis zum Erwachsenen, verwendet werden kann, weist sie vorteilhaft mindestens ein Einstellmittel 15, 16, 17, 18 auf, das vorzugsweise an den Bauchgurten 11, 12, 13, 14 angeordnet ist. Hiermit kann dann die grobe Anpassung der Schwimmhilfe 1, 2, 3 an die Körperstatur des Benutzers erfolgen, während die „Feinanpassung" durch die Elastizität der Gurte 614 automatisch, bzw. selbst regulierend erfolgt.
  • Mit Vorteil ist, bzw. sind das oder die Einstellmittel 15, 16, 17, 18 auf der Bauchseite oder im Bereich der Arme des Trägers am Gurt 11, 12, 13, 14 angeordnet. Zur guten und leichten Verstellbarkeit weisen sie am besten jeweils mindestens eine Halteschlaufe 18' und eine Einstellschlaufe 18'' oder vergleichbare Verstellmittel auf. Beim Einstellen des passenden Umfanges wird die Einstellschlaufe 18'' so lange am Bauchgurt entlang verschoben, bis die gesamte Auftriebsschwimmhilfe 1, 2, 3 am Körper des Benützers sicher, fest und unverrückbar sitzt bzw. befestigt ist. Geringe Differenzen der Größe werden ergänzend durch die eigene Elastizität der Gurte 614 ausgeglichen.
  • Zur hautsympathischen und zudem sicheren Befestigung am Körper des Benützers besteht besonders auch der jeweilige Rückengurt 6, 7, 8, 9, 10 aus elastischem textilem Gewebe und ist ohne jegliches Verschlussmittel ausgebildet.
  • Eine noch bessere Druckverteilung und ggf. noch angenehmeres Tragen wird ermöglicht, wenn mindestens zwei Rückengurte 7, 8, 9, 10 vorhanden sind die parallel zueinander verlaufen (2) oder die einander kreuzend (3) angeordnet sind.
  • Sehr gut geeignete Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3 entstehen, wenn die beiden Auftriebskörper 4, 5 jeweils eine Breite von 20 bis 30 cm, vorzugsweise von 25 bis 28 cm und eine Höhe von 15 bis 25 cm aufweisen, und wenn zudem der Gurt 614 aus einem hautsympathischen Synthesefasern/Baumwollgemisch besteht und wenn die Auftriebskörper 4, 5 ganz oder überwiegend aus Baumwollgewebe gefertigt sind.
  • Einfach und sicher sollten der Gurt 614 und die Auftriebskörper 4, 5 miteinander fest verbunden, insbesondere miteinander fest vernäht, verklammert oder verklebt, sein.
  • Grundsätzlich sollte bei vorschlagsgemäßen Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3 die Elastizität der Gurte 6-14 und/oder deren Einstellung mit den Einstellmittel 15, 16, 17, 18 derart gewählt werden, dass der Benützer von oben, wie in eine Hose, (z.B. gemäß 1, Pfeil 20) in die Schwimmhilfe 1, 2, 3 schlüpfen kann und dass die Schwimmhilfe 1, 2, 3 nach der richtigen Positionierung, insbesondere im Brust- oder Bauchbereich des Benützers, sicher und unter leichter Spannung der elastischen Gurte 6-14 befestigt ist und unverrückbar fest hält.
  • Außerdem sind derartige Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3 derart zu gestalten und auszuführen, dass sie bei der Benützung am Körper des Benützers derart angeordnet werden können, dass die Auftriebskörper 4, 5 am Rücken aus dem Wasser ragen und durch ihre gemeinsame Tragkraft P5 (z.B. aus 2x P5/2) den Benutzer tragend über Wasser halten. Mit Unterstützung durch die eigene Lungentragkraft bei richtiger Atmung, d. h. durch den eigene Auftrieb P4 des Schwimmers wird die nach unten gerichtete Gewichtslast P3 des Schwimmers überwunden, so dass sich ein Kraftausgleich P6 = Null einstellt und der Schimmer an der Wasseroberfläche getragen wird.
  • Besonders wichtig ist es, dass die Auftriebskörper 4, 5 derart ausgebildet, gestaltet und angeordnet sind, dass deren gemeinsame Auftriebskraft P5 durch eine Aufsichtsperson, Lehrkraft oder durch einen sonstigen Dritten bis gegen P5 = 0, bedarfsgerecht reguliert, angepasst und insbesondere reduziert, werden kann, in Abhängigkeit vom jeweiligen Fortschritt des Benützers und von dessen erlernten Befähigungen zum Schwimmen und der dadurch möglichen Reduzierung der erforderlichen Tragkraft P5.
  • Bei vollständigem Beherrschen des Schwimmens ist der eigen Auftrieb P4 gleich der im Wasser wirksamen Gewichtslast P3, so dass dann auch die Tragkraft P5 auf Null gesenkt werden kann. Zum Kraftausgleich P6 = 0 wird aus der Anfangsgleichung P3 = P4 + P5 am Ende P3 = P4 = Null.
  • Der Auftrieb P5 des Schwimmers im Wasser trägt und übernimmt dann die Gewichtslast P3, bzw. das gesamte Körpergewicht des Schwimmers.
  • Dies zu erlernen, bzw. zu ermöglichen und zu erreichen, ist der Sinn und Zweck der vorschlagsgemäßen Auftriebsschwimmhilfen 1, 2, 3.
  • (1–3) Auftriebsschwimmhilfe
  • 1
    Auftriebsschwimmhilfe (Beispiel 1)
    2
    Auftriebsschwimmhilfe (Beispiel 2)
    3
    Auftriebsschwimmhilfe (Beispiel 3)
  • (4–5) Auftriebskörper, aufblasbar, in nassem Zustand im Wasser „luftdicht"
  • 4
    rechter Auftriebskörper (= A4)
    5
    linker Auftriebskörper (= A5)
  • (6 – 14) Gurte, insgesamt aus Rückengurten) und Bauchgurten) bestehend
  • 6
    Rückengurt, einbahnig, (Variante 1)
    7
    Rückengurt, Bahn 1, bei paralleler zweibahniger Ausführung
    8
    Rückengurt, Bahn 2, bei paralleler zweibahniger Ausführung
    9
    Rückengurt, Bahn 1, bei gekreuzter zweibahniger Ausführung
    10
    Rückengurt, Bahn 2, bei gekreuzter zweibahniger Ausführung
    11
    Bauchgurt, einbahnig (Variante 1)
    12
    Bauchgurt, Bahn 1, bei zweibahniger Ausführung
    13
    Bauchgurt, Bahn 2, bei zweibahniger Ausführung
    14
    Bauchgurt, einbahnig (Variante 2)
  • (15–18) Einstellmittel (z.B. feste Halteschlaufe und verstellbare Einstellschlaufe)
  • 15
    Einstellmittel (zentral), 16 Einstellmittel (seitlich, rechts),
    17
    Einstellmittel (seitlich, links), 18 Einstellmittel (seitlich)
    18'
    feste Halteschlaufe des Einstellmittels (18)
    18''
    verstellbare Einstellschlaufe des Einstellmittels (18)
    19
    Befestigung(en)
    20
    Pfeil, Richtungspfeil
  • Kräfteverzeichnis und Kraftverhältnisse:
  • P1
    erforderliche Dehnungskraft der angelegten Rückengurte 6, 7, 8, 9, 10 (z.B. = 30 kg)
    P2
    erforderliche Haltekraft der angelegten Bauchgurte 11, 12, 13, 14 (z.B.: 25–30kg)
    P3
    im Wasser wirksame Gewichtslast des Schwimmers (z.B. = 40 kg = Körpergewicht)
    P4
    im Wasser wirksamer Auftrieb des Schwimmers (z.B.: anfangs = 0, später = 40 kg)
    P5
    wirksame Tragkraft beider Auftriebskörper 4 + 5 (z.B.: anfangs = 40 kg, später = 0 kg)
    P6
    Kraftausgleich = 0, (z.B.: P3 = P4 + P5 = 0); (z.B.: 40 kg = 24 kg + 16 kg = 0)
    am Anfang des Lernprozesses: z.B.: = 40 kg (P3) = 0 kg (P4) + 40 kg (P5 = 4, 5 = voll),
    am Ende des Lernprozesses: z.B.: = 40 kg (P3) = 40 kg (P4) + 0 kg (P5 = 4, 5 = leer),
    P7
    = Spanndruck bei Montage und Sitz der Schwimmhilfe: (P1 = P2) oder (P1 > P2).

Claims (17)

  1. Auftriebsschwimmhilfe, insbesondere zum Schwimmenlernen, wobei die Auffriebsmittel aus mindestens zwei Auftriebskörpern bestehen, die mit mindestens einem Gurt miteinander verbundenen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (4, 5) aus textilem Material bestehen, das in nassem Zustand bei normalem Druck luftdicht ist, das aber bei gezielter Druckerhöhung von außen wieder Luft abgibt, dass die Gurte (614) aus textilem Material besteht und mindestens teilweise elastisch nachgiebig und dehnbar sind und dass zwischen den beiden Auftriebskörpern (4, 5) mindestens ein Rückengurt (6; 7, 8; 9, 10) angeordnet ist.
  2. Auftriebsschwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Gurte (614) aus mindestens einem Rückengurt (6, 7, 8, 9, 10) und aus mindestens einem Bauchgurt (11, 12, 13, 14) besteht, und dass die gestreckte Länge des Rückengurtes (6, 7, 8, 9, 10) zwischen den Auftriebskörpern (4, 5) in entspanntem Zustand 1/3 bis ¼ des gestreckten, entspannten Bauchgurtes (11, 12, 13, 14) beträgt.
  3. Auftriebsschwimmhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gestreckte Länge des Rückengurtes (6, 7, 8, 9, 10) zwischen den Auftriebskörpern (4, 5) in entspanntem Zustand 8 cm bis 20 cm beträgt und die Länge des gestreckten, entspannten Bauchgurtes (11, 12, 13, 14), im größten Einstellbereich, 30 cm bis 40 cm.
  4. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auftriebskörper (4, 5) am Rückengurt (6) bzw. an den Rückengurten (7, 8, 9, 10) in einem Abstand von 10 cm bis 18 cm, vorzugsweise von 12 cm bis 16 cm, voneinander entfernt, mittels Befestigungen 19, angeordnet sind.
  5. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band der Gurte (614), eine Breite von 3 bis 6 cm, vorzugsweise von 4 bis 5 cm, aufweist.
  6. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (614) keinen lösbaren Verschlussmechanismus aufweisen und dass die Elastizität der Gurte (614) derart gewählt und begrenzt ist, dass sich die Schwimmhilfe (1, 2, 3) nicht ohne zusätzliche Krafteinwirkung von außen, vom Körper des Benutzers selbständig lockern oder lösen kann.
  7. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen Wirkrichtung die erforderlichen Dehnungskräfte (P1) und der Haltekräfte (P2) des Gurtes (614) in angelegtem Zustand größer sind, als die Differenz der wirksamen Tragkraft (P5) beider Auftriebskörpern (4, 5) und der Gewichtslast (P3) des Schwimmers, so dass beim Benützen im Wasser keine Längenveränderung, bzw. keinerlei Dehnung der Gurte (614) erfolgt.
  8. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einstellmittel (15, 16, 17, 18), vorzugsweise am Bauchgurt (11, 12, 13, 14), angeordnet ist, insbesondere zur groben Anpassung der Schwimmhilfe (1, 2, 3) an die Körperstatur des Benutzers, während die „Feinanpassung" durch die eigene Elastizität der Gurte (644) erfolgt.
  9. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Einstellmittel (15, 16, 17, 18) auf der Bauchseite oder im Bereich der Arme des Trägers am Gurt (11, 12, 13, 14) angeordnet ist bzw. sind und jeweils mindestens aus einer Halteschlaufe (18') und aus einer Einstellschlaufe (18'') besteht bzw. bestehen.
  10. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Rückengurte) (6, 7, 8, 9, 10) aus elastischem textilem Gewebe besteht oder bestehen und ohne Verschlussmittel ausgebildet ist, bzw. sind.
  11. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rückengurte (7, 8, 9, 10) vorhanden sind die parallel zueinander verlaufen (7, 8 in 2) oder die einander kreuzen (9, 10 in 3).
  12. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auftriebskörper (4, 5) jeweils eine Breite von 20 bis 30 cm, vorzugsweise von 25 bis 28 cm und eine Höhe von 15 bis 25 cm aufweisen.
  13. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (614) aus einem hautsympathischen Synthesefasern/Baumwollgemisch besteht und dass die Auftriebskörper (4, 5) ganz oder überwiegend aus Baumwollgewebe gefertigt sind.
  14. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (614) und die Auftriebskörper (4, 5) durch Befestigungen 19 miteinander vernäht, verklammert oder verklebt sind.
  15. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität der Gurte (614) und/oder deren Einstellung mit den Einstellmittel (15, 16, 17, 18, 18', 18'') derart gewählt ist, dass der Benützer von oben, (gemäß Pfeil 20) wie in eine Hose, in die Schwimmhilfe (1, 2, 3) schlüpfen kann und dass die Schwimmhilfe (1, 2, 3) nach der richtigen Positionierung, insbesondere im Brustbereich des Benützers, sicher und unter leichter Spannung befestigt ist und unverrückbar fest hält.
  16. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmhilfe (1, 2, 3) derart gestaltet ist, dass sie bei der Benützung am Körper des Schwimmers derart angeordnet werden kann, dass die Auftriebskörper (4, 5) am Rücken aus dem Wasser ragen und durch ihre gemeinsame Tragkraft (P5) den Schwimmer in Verbindung mit dessen eigenem Auftrieb (P4) bei richtiger Atmung und Lungenfüllung mit Luft, tragend über Wasser halten.
  17. Auftriebsschwimmhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (4, 5) derart ausgebildet, gestaltet und angeordnet sind, dass deren Tragkraft (P5) durch eine Aufsichtsperson, Lehrkraft oder durch sonstige Dritte, vorzugsweise durch Verringerung des enthaltenen Luftpolsters, bedarfsgerecht reguliert und angepasst, insbesondere reduziert, werden kann, in Abhängigkeit vom jeweiligen Fortschritt und von den erlernten Befähigungen zum Schwimmen und von der damit erzielten Verbesserung des eigenen Auftriebs (P4) des Schwimmers.
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