DE102012111052A1 - Babytrage - Google Patents

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DE102012111052A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Babytrage wie sie zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern vor dem Bauch oder auf dem Rücken des Tragenden verwendet wird. Die Erfindung stellt eine Babytrage zur Verfügung, bei welcher beide Schultergurte derart gestaltet sind, dass diese ausgehend von der oberen Ecke eines Mittelteils mit dem anderen Ende sowohl am Mittelteil als auch am Hüftgurt befestigt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Babytrage wie sie zum Tragen von Säuglingen und Kleinkindern vor dem Bauch oder auf dem Rücken des Tragenden verwendet wird.
  • Es sind verschiedene Babytragen bekannt, bei denen die Trage mittels eines Hüftgurtes am Rumpf des Tragenden befestigt wird. Das Kind wird von dem am Hüftgurt befestigten Mittelteil am Körper des Tragenden gehalten. Der Mittelteil wird wiederum durch zwei am oberen Ende des Mittelteiles befestigte Schultergurte am Tragenden befestigt. Besagte Schultergurte verlaufen entweder wie in US 020080073391 A1 beschrieben als zwei Schlaufen jeweils wieder zum Mittelteil zurück, wie in US 000004492326 A beschrieben sich kreuzend, jeweils zur gegenüberliegenden Seite des Mittelteiles oder wie in EP 000000046672 A1 beschrieben zum Hüftgurt.
  • Es ist bekannt sowohl den Hüftgurt als auch die Schultergurte mit Vorrichtungen zur Längenverstellung als auch mit lösbaren Verbindungsmitteln wie Steckschnallen, Klettverschlüssen oder Haken und Ösen zu versehen. Diese Verbindungsmittel befinden sich bei allen bekannten Babytragen, bei denen die Schultergurte als Schlaufe oder sich kreuzend von Mittelteil zu Mittelteil verlaufen, am Rand des Mittelteiles.
  • Weiter ist es bekannt, den Mittelteil wie in DE 20 2007 006 204 U1 beschrieben durch einen Reisverschluss einstufig, wie in DE 20 2010 011 906 U1 beschrieben über Knöpfe mehrstufig oder wie in US 000005732861 A beschrieben über eine Leiterschnalle stufenlos längenverstellbar zu gestalten.
  • Aus DE 20 2010 011 906 U1 ist es bekannt, den Mittelteil, jedoch nicht die Schultergurte, in einer auf dem Hüftgurt befindlichen Reisverschlusstasche zu verstauen. Oder wie in US 000006325259 B1 den Mittelteil und einen Nackenriemen in einer auf dem Hüftgurt befindlichen Reisverschlusstasche zu verstauen.
  • Alle drei vorgenannten Varianten des Verlaufs der Schultergurte werfen Probleme auf. Verlaufen die Schultergurte wie in EP 000000046672 A1 zum Hüftgurt, wird der Rücken des Kindes nicht ausreichend gestützt und der Tragekomfort ist für Kind und Träger geringer. Verlaufen die Schultergurte wie in US 020080073391 A1 oder in US 000004492326 A als Schlaufe oder sich kreuzend zum Mittelteil, so besteht die Gefahr, dass durch ein versehentliches Öffnen des Hüftgurtes das Kind nach unten herausfallen kann.
  • Ist ein Kreuzverlauf der Schultergurte wie in US 000004492326 A beschrieben erwünscht oder vorgesehen, so müssen für ein komfortables Anlegen der Babytrage, die Schultergurte vor dem Anlegen am unteren Ende vom Mittelteil getrennt und während des Anlegens wieder damit verbunden werden. In der Zeit, in der der Schultergurt nicht mit dem Mittelteil verbunden ist, muss der Träger gleichzeitig das Kind halten und die Verbindung zwischen Schultergurt und Mittelteil wieder herstellen. Weiter ist die Position der Verbindungsmittel am Rand des Mittelteiles, seitlich des Kindes gelegen, so dass um das Kind herumgegriffen werden muss, um die Verbindungsmittel mit beiden Händen zu schließen. Aus diesen beiden Gründen ist diese Form des Anlegens der Babytrage schwierig, unkomfortabel und eventuell sogar gefährlich für das Kind.
  • Die US 2010/0200626 A1 offenbart eine im wesentlichen aus einem rechteckigen Tuch bestehnde Babytrage, bei der Schultergurte von der oberen Ecke des rechteckigen Tragetuchs zu einem Rückgurt verlaufen. Ergänzend verlaufen Hüftgurte an der Unterkante des viereckigen Tragetuchs. Sicherungsgurte für das Kind verlaufen mittig von den Schultergurten und werden um das zu tragende Kind herumgeführt und miteinander verknotet. Nachteilig an dieser Form der Fixierung ist wiederum, dass das Kind fixiert wird nachdem es in das Tragetuch gesetzt wird und somit während der Fixierung ungesichert ist.
  • Kinder wachsen in den ersten Lebensjahren sehr stark, weshalb die Größe der Trage bzw. des Teils, welcher das Kind trägt, veränderbar sein sollte. Dies sollte idealerweise auch mit Kind in der Babytrage in beide Richtungen möglich sein.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Babytragen beinhalten eine Vielzahl an Bändern und Gurten, die, wenn kein Kind in ihr getragen wird, störend am Tragenden herunterhängen und das Aufbewahren und mit sich Führen der Babytrage erschweren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Babytrage zur Verfügung zu stellen, welche derart gestaltet ist, dass das zu tragende Kind auch während des Anlegens der Gurte bereits hinreichend gegen einen Sturz aus der Trage gesichert ist.
  • Die vorgenannten Probleme werden durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiter Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche genannt.
  • Die Erfindung stellt eine Babytrage zur Verfügung, bei welcher beide Schultergurte (2) derart gestaltet sind, dass diese ausgehend von der oberen Ecke eines Mittelteils mit dem anderen Ende sowohl am Mittelteil als auch am Hüftgurt befestigt werden können. Bevorzugt ist für den Schultergurt eine Y-Form, wobei das untere Ende des Y (29), im folgenden Fuß genannt, an je einer oberen Ecke des Mittelteiles (44) befestigt ist und je eines der beiden oberen Enden des Y (8, 9), im folgenden Arme genannt, mit dem Hüftgurt (5) und das andere mit dem Mittelteil (1) verbunden ist.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese Verbindungen mit Steckschnallen (19, 21), die eine Längenverstellung aufweisen, ausgeführt werden.
  • Die Arme der Schultergurte (2) werden nicht am Rand des Mittelteiles, sondern auf dessen Fläche mit speziellen Steckschnallen (30) befestigt. Der weibliche Teil dieser speziellen Steckschnallen (30) wie z.B. das Modell „Jet SR SurMount“ der Firma ITW Nexus oder das Modell „Stealth Pouch Buckle“ der Firma National Molding, wird nicht wie bei klassischen Steckschnallen an einem Gurtband, sondern direkt auf einer Fläche fixiert.
  • Eine Kopfstütze (4) aus einem verformbaren flächigen Material wie z.B. ein textiles Gewebe, welche ebenfalls ein unteres Ende (36), ein oberes Ende (42) und zwei gegenüber liegende Seiten (51) aufweist, ist mit ihrem unteren Ende (36) am oberen Ende des Mittelteiles (43), zwischen den beiden Schultergurten (2), verbunden. Weiter ist an den an das Mittelteil grenzenden Enden der Schultergurte (29) je eine Führung (28) in Gurtrichtung befestigt, auf denen mehrere Gleiter (27) derart befestigt sind, dass diese entlang der Führung (28) verschiebbar sind. Besagte Gleiter (27) sind derart ausgeführt, dass sie zusätzlich fest an den Seiten der Kopfstütze (51) befestigt sind. Auf diese Weise kann die Kopfstütze (4) entlang der Führung (28) verschoben werden, wobei das untere Ende der Kopfstütze (36) an dem oberen Ende des Mittelteiles (43) fixiert bleibt.
  • Der Hüftgurt (5) weist ein unteres Ende (56), ein oberes Ende (35) und zwei gegenüber liegende Seiten (55) auf. Eine Tasche (12) aus einem verformbaren flächigen Material wie z.B. ein textiles Gewebe, welches ebenfalls ein unteres Ende (53), ein oberes Ende (52) und zwei gegenüber liegende Seiten (54) aufweist, ist mit dem Hüftgurt (5) wie folgt fest verbunden: unteres Ende (53) auf unterem Ende (56) und jeweils Seite (54) auf Seite (55). Da die oberen Enden (52, 35) nicht verbunden sind, ist der erzeugte Raum zwischen Tasche (12) und Hüftgurt (5) auf dieser Seite offen. Weiter ist das obere Ende der Tasche (52) mit einem elastischen Band versehen oder von sich aus derart elastisch, dass sich die Öffnung zwischen den beiden oberen Enden (52, 35) schließt, sobald diese Enden gespannt sind. Die erzeugte Tasche ist so groß, dass Mittelteil (1) und beide Schultergurte (2) darin verstaut werden können.
  • Eine Trage mit den Merkmalen von Anspruch weist den Vorteil auf, dass die beanspruchte Verbindung eines Armes des Schultergurtes (8, 9) mit dem Hüftgurt (32), die Gefahr bannen kann, dass das Kind bei versehentlichem Öffnen des Hüftgurtes (5) nach unten aus der Trage herausfallen kann, da der Schultergurt (2) den Hüftgurt (5) durch das Eigengewicht des Kindes nach oben zieht und dieser deshalb nicht unter dem Kind nach außen klappen kann.
  • Weiterhin wird durch die Verbindung des anderen Armes des Schultergurtes (8, 9) mit dem Mittelteil (1) der Rücken des Kindes ausreichend gestützt und der Tragekomfort ist für Kind und Träger im Vergleich zu den Tragen aus dem Stand der Technik erhöht. Dabei kann der Verlauf der mit dem Mittelteil (1) verbundenen Arme des Schultergurtes (8, 9) durchaus auch wie in US 020080073391 A1 als zwei Schlaufen oder wie in US 000004492326 A sich kreuzend verlaufen.
  • Für den Fall, dass sich die Arme der Schultergurte (8, 9) kreuzen, müssen für ein komfortables Anlegen der Babytrage die Arme der Schultergurte (8, 9) vor dem Anlegen vom Mittelteil (1) getrennt werden und während des Anlegens wieder damit verbunden werden. In der Zeit, in der der Arm des Schultergurtes (8, 9) nicht mit dem Mittelteil (1) verbunden ist, bietet die Verbindung des zweiten Armes des Schultergurtes (8, 9) mit dem Hüftgurt (5), gemäß Anspruch 1, vorläufigen Halt und Sicherheit, so dass das Kind nicht zwingend gehalten werden muss.
  • Weiter wird durch die in den Ansprüchen erwähnte Fixierung des weiblichen Teiles einer Steckschnalle (30) das Verbindungselement in einen Bereich des Mittelteiles (1) verlagert, zu dem beide Hände des Trägers bequem Zugriff haben.
  • Durch die weiterhin in den Ansprüchen beschriebene Kopfstütze (4) kann die Babytrage stufenlos der individuellen Größe des Kindes angepasst werden, während das Kind in der Babytrage sitzt.
  • Die beanspruchte Tasche (12) auf dem Hüftgurt (5) dient nicht nur zur Aufbewahrung von mitgeführten Gegenständen, sondern insbesondere zum Verstauen des Mittelteiles (1) und der Schultergurte (2). Durch die große Öffnung am oberen Ende des Hüftgurtes (35) können das Mittelteil (1) und die Schultergurte (2) einfach in der Tasche (12) verstaut werden, ohne, dass vorher etwaige Verschlüsse, wie Reisverschlüsse, Klettverschlüsse, Haken oder Knöpfe gelöst werden müssen. Weiter kann die so mit dem Mittelteil (1) und den Schultergurten (2) gefüllte Tasche (5) als Sitzkissen (3) für das Kind verwendet werden, das das Gewicht des aus dem Arm getragenen Kindes auf die Hüfte überträgt und so die Arme des Trägers entlastet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren beschrieben, wobei die dargestellten Ausführungsformen lediglich der Beschreibung dienen und nicht abschließend zu verstehen sind.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung ist in den 1 bis 18 dargestellt. Hier sind die Arme der Schultergurte (8, 9) mit Gurtbändern (18, 20) versehen, an denen jeweils baugleiche männliche Teile von Steckschnallen (19, 21) befestigt sind. Die weiblichen Teile der Steckschnallen an dem Hüftgurt (32) und dem Mittelteil (30) können dadurch mit jedem der jeweils zwei Arme (8, 9) der Schultergurte (2) verbunden werden. Dies ermöglicht es die Schultergurte (2) als Schlaufe (Tragevariante 1) oder sich kreuzend (Tragevariante 2) mit dem Mittelteil (1) zu verbinden und bei beiden Varianten den jeweils anderen Arm der Schultergurte (8, 9) mit dem Hüftgurt (5) zu verbinden.
  • Um die Schultergurte (2) in der Tragevariante 1 miteinander zu verbinden, gibt es einen Brustgurt (11). Dieser ist derart aufgebaut, dass an je einer Kante des Schultergurtes (60) eine Führung (23) befestigt ist, an der jeweils ein Gleiter (22) verschiebbar befestigt ist, an dem wiederum jeweils ein Gurtband (17) fixiert ist. Diese beiden Gurtbänder (17) können mit einer Steckschnalle (16) miteinander verbunden werden, welche eine Möglichkeit zur Längenverstellung beinhaltet.
  • Die Führung der Kopfstütze (28) auf den Schultergurten (2) ist vorteilhafterweise mit einer Fixierung (24, 25) ausgestattet. Diese besteht aus einem Gurtband (41), das jeweils an der oberen seitlichen Ecke (25) der Kopfstütze (4) befestigt ist und von dort zu einer Leiterschnalle (24) oder einer Klemmschnalle führt, die oberhalb der Führung (28) am Schultergurt (2) fixiert ist. Durch diese Fixierung (24, 25) kann das obere Ende der Kopfstütze (42) so auf seiner aktuellen Position festgestellt werden, das er nicht nach unten verrutschen kann.
  • Vorteilhafterweise ist ein Sonnenschutz (6), bestehend aus einem verformbaren flächigen Material wie z.B. ein textiles Gewebe, welches ein unteres Ende (37), ein oberes Ende (47) und zwei gegenüber liegende Seiten (48) aufweist, mit seinem unteren Ende (37) am oberen Ende der Kopfstütze (42) befestigt. An den oberen seitlichen Ecken des Sonnenschutzes (14) ist jeweils ein elastisches Band (13) befestigt, an dem wiederum Druckknöpfe (59) befestigt sind. Mittels dieser Druckknöpfe (59) kann der Sonnenschutz (6) oberhalb der Führung der Kopfstütze (28) am jeweiligen Schultergurt (2) befestigt werden, an dem wiederum mehrere Gegenstücke der Druckkröpfe (26) in einem sinnvollen Abstand entlang des Schultergurtes (2) befestigt sind.
  • Um vorteilhafter 1 weise auch ein Tragen des Kindes mit Blickrichtung vom Träger abgewandt zu ermöglichen, ist der Mittelteil (1) im unteren Bereich von beiden Seiten (61) her derart ausgeschnitten, dass der Mittelteil (1) in diesem Bereich (31) derart verjüngt bzw. schmaler wird, dass die Beine des Kindes nach außen herausragen können.
  • Weiter gibt es einen kleinen Sitzeinsatz (10) und einen großen Sitzeinsatz (7). Beide können jeweils für sich alleine, derart mit Knöpfen (62) lösbar, mit dem Mittelteil (1) und dem Hüftgurt (5) verbunden werden, dass diese auf der Innenseite des Mittelteiles (1) eine Sitzfläche bilden, die den Po und die Oberschenkel des Kindes derart aufnehmen, dass eine ergonomisch vorteilhafte Beinhaltung des Kindes erreicht wird. Diese Beinhaltung ist unter dem Begriff Anhock-Spreiz Haltung bekannt und dadurch gekennzeichnet, dass die Beine des Kindes leicht angehockt und nach außen gespreizt sind, wobei die Knie idealerweise auf Höhe des Bauchnabels sind.
  • Die vorgenannten Sitzeinsätze (7, 10) unterscheiden sich in Ihrer Größe und Form. Der kleine Sitzeinsatz (10) weist eine geringere Breite auf und ist dadurch für die kürzeren Beine eines Neugeborenen ausgelegt und ist weiter derart gestaltet, dass seine Sitzfläche weiter nach oben verlagert ist, wodurch das Kind höher in der Trage sitzt. Der große Sitzeinsatz (7) weist eine größere Breite auf und ist dadurch für die längeren Beine eines Kleinkindes ausgelegt. Die Sitzfläche des großen Sitzeinsatzes (7) beginnt unmittelbar oberhalb des Hüftgurtes (5).
  • 1 zeigt die Babytrage in ausgebreiteter Form mit großem Sitzeinsatz (7) von vorn.
  • 2 zeigt den großen Sitzeinsatz (7) mit den zur Fixierung am Hüftgurt (5) und dem Mittelteil (1) verwendeten Knöpfen (62) von vorn.
  • 3 zeigt den kleinen Sitzeinsatz (10) in den vier Ansichten: von vorn (oben links), von oben (unten links), von der Seite (oben Mitte) und perspektivisch (rechts).
  • 4 zeigt die Babytrage in ausgebreiteter Form mit großem Sitzeinsatz (7) von hinten.
  • 5 zeigt eine Detailansicht mit Bezugsansicht einer forteilhaften Ausführung der Führung der Kopfstütze (28) auf den Schultergurten (2). Diese ist hier aufgebaut aus einer Führung (28) und vier Gleitern (27). Die Gleiter (27) sind über eine Schnur (38) mit der Kopfstütze (4) verbunden, welche durch die Gleiter gefädelt und mit der Kopfstütze (4) vernäht ist. Die Gleiter (27) laufen auf einer Führung (28).
  • 6 zeigt einen stark vergrößerten Querschnitt durch die Führung (28) und einen Gleiter (27) in der in 5 dargestellten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform besteht die Führung (28) aus einem langem zylinderförmigen Teil (39) und einem bandförmigen Teil (40), wobei der bandförmige Teil (40) mit einer Längskante mit dem zylinderförmigen Teil (39) verbunden und mit der anderen Längskante auf dem Schultergurt (2) genäht ist. Der Gleiter (27) umschließt den zylinderförmigen Teil (39) derart, dass er in dessen Längsrichtung verschoben werden kann, aber nicht von diesem herunterrutschen kann.
  • 7 zeigt einen stark vergrößerten Querschnitt durch die Führung (28) und einen Gleiter (27) einer weiteren Ausführung. Bei dieser Ausführung ist der Gleiter (27) derart ausgeführt, dass er mit der einen Seite direkt mit dem Schultergurt (2) vernäht werden kann und mit der anderen Seite den zylinderförmigen Teil (39) der Führung (28) derart umschließt, dass er in dessen Längsrichtung verschoben werden kann, aber nicht von diesem herunterrutschen kann.
  • 8 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden mit dem großen Sitzeinsatz (7). Der Sonnenschutz (6) ist eingerollt und die Kopfstütze (4) auf die volle Länge ausgezogen. Das Kind sitzt in der anatomischen Anhock-Spreiz Haltung dem Tragenden zugewandt vor dessen Bauch.
  • 9 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden mit dem großen Sitzeinsatz (7). Die Kopfstütze (4) ist auf die volle Länge ausgezogen und das Kind sitzt in der anatomischen Anhock-Spreiz Haltung dem Tragenden zugewandt vor dessen Bauch. Der Sonnenschutz (6) ist über den Kopf des Kindes gespannt und mit dem Druckknopf (59) am Schultergurt (2) befestigt.
  • 10 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden mit dem großen Sitzeinsatz (7). Der Sonnenschutz (6) ist eingerollt und das Kind sitzt in der anatomischen Anhock-Spreiz Haltung dem Tragenden zugewandt vor dessen Bauch. Die Kopfstütze (4) ist entlang der Führung (28) heruntergezogen, so dass der Oberkörper des Kindes mehr Bewegungsfreiheit hat.
  • 11 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden wie in 8 gezeigt, aber von vorn.
  • 12 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden wie in 8 von der Seite.
  • 13 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden wie in 8 von hinten. Hier ist der Gurtverlauf in der Tragevariante 2, so dass die Arme des Schultergurte (9), die mit dem Mittelteil (1) verbunden sind, sich auf dem Rücken des Tragenden kreuzen und die jeweils anderen Arme der Schultergurte (8) mit dem Hüftgurt (5) verbunden sind.
  • 14 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden ohne Sitzeinsatz (7, 10). Der Sonnenschutz (6) ist eingerollt und die Kopfstütze (4) auf die volle Länge ausgezogen. Das Kind sitzt vom Tragenden abgewandt, mit Blick nach vorn vor dessen Bauch. Die Beine des Kindes ragen im verjüngten Bereich (31) des Mittelteiles (1) nach vorne heraus.
  • 16 zeigt von hinten die Babytrage mit Kind und Tragenden, wobei das Kind auf dem Rücken des Tragenden mit Blickrichtung zu dem selbigen sitzt. Das Kind ist vom Tragenden verdeckt. Zu sehen ist der Verlauf der Schultergurte (2) in der Tragevariante 1. Hierbei bilden die Arme der Schultergurte (8), welche mit dem Mittelteil (1) verbunden sind, je eine Schlaufe, die wie bei einem Rucksack um die jeweilige Schulter des Tragenden verläuft. Der jeweils andere Arm der Schultergurte (9) ist mit dem Hüftgurt verbunden. Die beiden zur Schlaufe geformten Arme des Schultergurtes (8) sind durch den geschlossenen Brustgurt (11) miteinander verbunden.
  • 16 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden wie in 15 gezeigt, aber von hinten.
  • 17 zeigt die Babytrage mit Kind und Tragenden wie in 15 gezeigt, aber von der Seite.
  • 18 zeigt von vorn die Babytrage mit Kind und Tragenden, wobei der Mittelteil (1) und die Schultergurte (2) gemäß Anspruch 4 in der Tasche (12) auf dem Hüftgurt (5) verstaut sind. Auf dem dadurch gebildeten Sitzkissen (3) sitzt das Kind.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittelteil
    2
    Schultergurt
    3
    Sitzkissen
    4
    Kopfstütze
    5
    Hüftgurt
    6
    Sonnenschutz
    7
    Großer Sitzeinsatz
    8
    1. Arm des Schultergurtes
    9
    2. Arm des Schultergurtes
    10
    Kleiner Sitzeinsatz
    11
    Brustgurt
    12
    Tasche
    13
    Gummiband
    14
    Obere seitliche Ecke des Sonnenschutzes
    16
    Steckschnalle Brustgurt
    17
    Gurtband Brustgurt
    18
    Gurtband 1. Arm des Schultergurtes
    19
    Steckschnalle 1. Arm des Schultergurtes
    20
    Gurtband 2. Arm des Schultergurtes
    21
    Steckschnalle 2. Arm des Schultergurtes
    22
    Gleiter Brustgurt
    23
    Führung Brustgurt
    24
    Leiterschnalle Fixierung der Kopfstütze
    25
    Obere seitliche Ecke der Kopfstütze
    26
    Druckknöpfe (Gegenstück zu (59))
    27
    Gleiter Kopfstütze
    28
    Führung Kopfstütze
    29
    Unteres Ende des Schultergurtes
    30
    Weiblicher Teil der Steckschnalle auf dem Mittelteil
    31
    Verjüngung/Taillierung des Mittelteiles
    32
    Weiblicher Teil der Steckschnalle auf dem Hüftgurt
    33
    Gurtband Hüftgurt
    34
    Steckschnalle zum Verschließen des Hüftgurtes
    35
    Oberes Ende des Hüftgurtes
    36
    Unteres Ende der Kopfstütze
    37
    Unteres Ende des Sonnenschutzes
    38
    Schnur zur Befestigung der Gleiter an der Kopfstütze
    39
    Zylinderförmiger Teil der Führung
    40
    Bandförmiger Teil der Führung
    41
    Gurtband Fixierung der Kopfstütze
    42
    Oberes Ende der Kopfstütze
    43
    Oberes Ende des Mittelteiles
    44
    Obere seitliche Ecke des Mittelteiles
    45
    Unteres Ende des Mittelteiles
    47
    Oberes Ende des Sonnenschutzes
    48
    Seitliches Ende des Sonnenschutzes
    51
    Seitliches Ende der Kopfstütze
    52
    Oberes Ende der Tasche
    53
    Unteres Ende der Tasche
    54
    Seitliches Ende der Tasche
    55
    Seitliches Ende des Hüftgurtes
    56
    Unteres Ende des Hüftgurtes
    59
    Druckknopf
    60
    Kante des Schultergurtes
    61
    Seitliches Ende des Mittelteiles
    62
    Knöpfe großer Sitzeinsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 020080073391 A1 [0002, 0006, 0019]
    • US 000004492326 A [0002, 0006, 0007, 0019]
    • EP 000000046672 A1 [0002, 0006]
    • DE 202007006204 U1 [0004]
    • DE 202010011906 U1 [0004, 0005]
    • US 000005732861 A [0004]
    • US 000006325259 B1 [0005]
    • US 2010/0200626 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Tragen von Säuglingen oder Kleinkindern vor dem Bauch oder auf dem Rücken eines Tragenden, bestehend aus einem Hüftgurt (5), einem Mittelteil (1) und zwei Schultergurten (2), wobei der Hüftgurt (5) an der Unterkante des Mittelteiles (1) befestigt ist und die zwei Schultergurte (2) jeweils an einer oberen Ecke des Mittelteiles (44) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schultergurte (2) jeweils, zusätzlich zur Befestigung an einer oberen Ecke des Mittelteiles (44), sowohl mit dem Hüftgurt (5) als auch ein zweites Mal mit dem Mittelteil (1) verbindbar ausgestaltet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schultergurte (2) eine Y-Form aufweisen, wobei jeweils das einzelne Ende des Y (29) an jeweils einer oberen Ecke des Mittelteiles (44) befestigt ist und jeweils eines der beiden verzweigten Enden des Y (8, 9), mit dem Hüftgurt (5) und das andere verzweigte Ende mit dem Mittelteil (1) verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergute jeweils vom Mittelteil (1) zum Mittelteil (1) verlaufen und zusätzlich eine Verbindung zum Hüftgurt (5) aufweisen, ausgewählt aus der Gruppe umfassend ein Gurtband, eine Schnur oder einen weiteren Gurt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergute vom Mittelteil (1) zum Hüftgurt (5) verlaufen und zusätzlich eine Verbindung zum Mittelteil (1) aufweisen, ausgewählt aus der Gruppe umfassend ein Gurtband, eine Schnur oder einen weiteren Gurt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schultergurte (2) nicht am Rand des Mittelteiles, sondern auf dessen Fläche befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Befestigung der Schultergurte mittels Steckschnallen (30) erfolgt und der weibliche Teil der Steckschnallen (30) auf der Fläche des Mittelteils fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kopfstütze (4) aus einem verformbaren flächigen Material aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kopfstütze ein unteres Ende (36), ein oberes Ende (42) und zwei gegenüber liegende Seiten (51) aufweist und mit ihrem unteren Ende (36) mit dem oberen Ende des Mittelteiles (43) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei an den Schultergurten (29) je eine Führung (28) befestigt ist, auf der mehrere Gleiter (27) derart befestigt sind, dass diese entlang der Führung (28) verschiebbar sind und die Gleiter (27) derart ausgeführt sind, dass sie zusätzlich fest an den Seiten der Kopfstütze (51) befestigt sind, so dass die Kopfstütze (4) entlang der Führung (28) verschiebbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgurt (5) mit einer Tasche (12) aus einem verformbaren flächigen Material derart fest verbunden ist, indem das untere Ende des Hüftgurtes (53) mit dem unterem Ende der Tasche (56) und jeweils eine Seite des Hüftgurtes (5) (54) mit einer Seite der Tasche (55) verbunden ist, wobei die oberen Enden des Hüftgurtes und der Tasche (52, 35) nicht verbunden sind, so dass der erzeugte Raum zwischen Tasche (12) und Hüftgurt (5) auf dieser Seite offen ist und weiter das obere Ende der Tasche (52) mit einem elastischen Band versehen ist oder von sich aus derart elastisch, dass sich die Öffnung zwischen den beiden oberen Enden (52, 35) schließt, sobald diese Enden gespannt sind und die erzeugte Tasche so groß ist, dass Mittelteil (1) und beide Schultergurte (2) darin verstaut werden können.
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