DE1772633U - Federkoerper fuer polsterrahmen. - Google Patents

Federkoerper fuer polsterrahmen.

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DE1772633U
DE1772633U DE1958N0008800 DEN0008800U DE1772633U DE 1772633 U DE1772633 U DE 1772633U DE 1958N0008800 DE1958N0008800 DE 1958N0008800 DE N0008800 U DEN0008800 U DE N0008800U DE 1772633 U DE1772633 U DE 1772633U
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DE
Germany
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springs
spring
frame
upholstery
feathers
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DE1958N0008800
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung "Federkörper für Pdsterungen" Es ist bekannt Federkörper für Polsterungen dadurch zu verstärken, dass die benachbarten Federkörper in der Polsterebene miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden örtliche Beanspruchungen des Polsters so verteilt, dass sie von zwei oder mehr Federorganen aufgenommen werden. Von dieser Möglichkeit zur Verstärkung eines Polsterkörper ist auch Gebracht gemacht worden, wenn derselbe un-
    t
    ter Verwendung von Sinusfedern aufgebjuat worden ist. Der Erfindung
    4
    (demgeäss nur noch die Aufgabe zugrunde, diese zusätzliche Bin-
    dung so auszubilden, dass sie ohne Schwierigkeiten selbst von
    Laien hergestellt werden kann.
  • Das Neue besteht gemäss der Erfindung darin, dass die Verbindung der einzelnen Sinusfedern durch ein elastisches Band ausreichender Zugfestigkeit bewirkt wird, welches an seinen Enden Knebel oder sonstige Organe zum Festlegen inbesondere an dem Polsterrahmen trägt und welches etwa zick-zack-förmig um die miteinander zu verbindenden Sinusfedern geführt ist. Dabei wird vorteilhaft der Polsterrahmen mit entsprechenden Einhängßösen oder Durchbrechungen zum Festlegen der genannten Ende des Zugorans versehen. Es können aber auch die die Federenden umgreifenden Scharniere so ausgebildet sein, dass sie ein einfaches Einhängen der bandenden gestatten.
  • Mit Zugbänder der beschriebenen Art kann eine Polsterfläche auf ihrer ganzen Ausdehnung so verschnürt werden, dass sie überall eine etwa gleichbleibende Federung aufweist. Es best@ht aber auch die Möglichkeit, in einzelnen Zonen die Sinusfeder häufiger zu umsclinuren oder aber die Umschnürung straffer anzuziehen, als an anderen. Überhaupt kann das VerschnUrungsnetz an einer Stelle enger gewählt werden als an einer anderen.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Teil einer Federmatratze in Ansicht von obe Fig. 2 in etwas grösserem Masstabe ein elastisches Verschnürungsband.
  • An den gegenüberliegenden Leisten 10 und 11 des Polsterrahmens 12 sind die Scharniere 13 für die Sinusfedern 14 durch Nagelung befestigt. Die Federn 14 verlaufen etwa parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander.
  • Um eine örtlich begrenzte Belastung der Federflache zugleich wenigstens zum Teil auf die benachbarten Sinusfedern zu übertragen, sind die elastischen Zugbänder 15 vorgesehen, die an ihren boden mit querverlaufenden Knebeln 16 oder sonstigen Festlegeorganen,
    also Haken oder dgl. versehen sind. Ein solcher Knebel wird durch
    eine emtsprechend angeordnete Bohrung 17 des Rahmens geführte
    derart dass sich der Knebel 16 unterhalb des Rahmens querliegt.
    Alsdann kann das Spannen des Zugbandes 15 erfolgen. Das Zugband
    kann dabei, wie in Figur 1 der Anmeldungszeichnung an zwei Beispielen erkennbar ist, in sehr unterschiedlicher Weise gespannt werden. Wenn auch bei der skizzierten Ausführung das Band derart verläuft, dass an jeder der Federn jeweils eine Schleife übersprungen wird, so besteht aelbstveretändlich doch auch die Möglichkeit, das Band 15 auf der ganzen Länge der benachbarten Federn 14 oder aber z. B. auf dem mittleren Teil derselben enger zu binden, als es in der Zeichnung dargestellt ist. Dass auch gelegentlich ein Band 15 mehr als zwei Federn 14 verbinden kann, ist selbstverständlich. Dass das elastische Band auch verschieden straff gespannt werden kann, wurde weiter oben schon erwähnt.
    J
    Dabei bracht sich die grössere Spannung nicht notwendig über die
    ganze Länge eines Zugbandes 15 zu erstrecken. Das Band kann an
    irgendeiner Stelle mit einer der Federn 14 verknotet werden und
    kann dann auf dem anaohliessenden Abschnitt straffer oder weniger straff gespannt werden bis es an einer zweiten Stelle abermals durch Verknotung mit einer Feder 14 fest verbunden wird. Zum Schluß wird das freie Ende in der gleichen Weise gesichert wie der Anfang in dem nämlich das zweite Ende mit dem Knebel 16 wieder durch eine Rahmenöffnung 17 geführt und dann der Knebel 16 bis in seine zarge parallel zum Rahmen geschwenkt wird. Ein selbsttätiges Aushängen ist dann völlig unmöglich.
  • Ergibt sich beim Einbinden eines solchen Zugbandes 15, dass das-
    selbe zu lang ist, so kann die überschüssige Länge in einfacher
    Weise dadurch unwirksam gemacht werden, dass sie gleichsam auf eine Schleife einer Feder aufgerollt oder mehrere Male an der gleichen Stelle um zwei benachbarte Federn herumgescnlungen wird, bevor in der erwähnten oder einer ähnlichen Weise das Festlegen des Zugbandendes 16 bewirkt wird.
  • Das Zugband 15 zaun aus Gummi oder sontigem gummielastischen Material, also auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Als besonderer Vorteil sei noch erwähnt, dass gemäss der Erfindung bei Verformungen der Poleterfläëhe an den Umschlingungsstelle@ len der Federn 14 durch die verschiedenen Zugbänder 15 keine unliebsamen Geräusche entstehen können.

Claims (1)

  1. i c li u t z ans u r H. c he
    1.Pedrkorptar f'dr-'Ksterungen, bei welchem die Pedrung durch L mehrere etwa parallel zueinander den Polstorrahmen Ubrspj. n :'i0 :. de L Hiueusfedern raielt wird und durch zusätzliche Verbindungen der verschiedenen Federn miteinander-eihe Verteilung örtlich be. ;. : ren ter Beanspruchungen auf zwei oder ehr Federn erreicht wird, g e ke n ii z e c li n e t d u r c h die Verbindung der einzei neu Sinsusfedern (14) durch ein elastisches Band (15) anoreicher der Zugfestigkeit, welches an seinen beiden Enden Knebel (16)
    odr sonstige Organe zum Festlegen insbesondere an des Polster- oder den Federn selbst rahmen (12)/trägt und welches et'a zick-sack-fönaig u die it-
    einander zu verbindenden inusfederll (14) geführt ist. 2. Vorrichtung nich Anspruch 1, d a d u r c h e k e 11 n- z s i c h n e t, dsu der Folstcrrahcien (12) sit Hinhängeosen oder Durchbrechungen (17) zum Festlegen der nden (16) es Zug- orans (15) versehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n - z e i c h 11 e t, dass die Einhängemoglichkeit (17) der bandenden (16) durch eine entsprechende Ausbildung der die ? e- derenden umgreifenden Scharniere (13) gewonnen ist.
DE1958N0008800 1958-06-26 1958-06-26 Federkoerper fuer polsterrahmen. Expired DE1772633U (de)

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DE1772633U true DE1772633U (de) 1958-08-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411485A1 (de) 1984-03-28 1985-10-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur erfassung der grenzen von signalen, die vor einem hintergrundsignalgemisch auftreten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411485A1 (de) 1984-03-28 1985-10-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur erfassung der grenzen von signalen, die vor einem hintergrundsignalgemisch auftreten

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