DE29501890U1 - Trampolin - Google Patents

Trampolin

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DE29501890U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/023Wound springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

P 7053
Trampolin
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trampolin, und insbesondere die Verbesserung des Springbetthalteaufbaus für Trampoline.
Es sind die unterschiedlichsten Trampoline zum Durchführen akrobatischer Fall/Sturz- und Springkunststücke beschrieben und im Handel angeboten worden. Diese Trampoline umfassen zwei Typen, von denen einer Federn verwendet, um das Springbett am Rahmen zu befestigen, während der andere ein elastisches Gummiband verwendet, um das Springbett am Rahmen zu befestigen. Fig. 4 zeigt ein herkömmliches Trampolin des zuerst genannten Typs. Fig. 5 zeigt ein herkömmliches Trampolin des zuletzt genannten Typs. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Federn an jeweiligen Aufhängelöchern des Rahmens befestigt, um das Springbett zu haltern. Im installierten Zustand müssen die Federn durch eine Abdeckung abgedeckt werden, um die Beine eines Trampolinbenutzers davor zu schützen, in den Federn eingeklemmt zu werden, oder um sie davor zu schützen, durch die Federn verletzt zu werden. Die Anordnung dieser Schutzabdeckung macht den Installationsvorgang äußerst kompliziert und erhöht die Kosten des Trampolins. Das in Fig. 5 gezeigte Trampolin verwendet ein elastisches Gummiband, um das Springbett am Rahmen zu befestigen, wobei das elastische Gummiband durch Löcher am Rand des Springbetts hindurchgeführt und um den Rand des Rahmens geschlungen ist. Die Verwendung des elastischen Gummibands zur Befestigung des Springbetts am Rahmen beseitigt den vorstehend genannten Nachteil. Es ist jedoch nicht einfach, das elastische Gummiband zu befestigen. Außerdem werden die beiden vorstehend erläuterten Trampoline jeweils am Herstellungsort zusammengebaut, weil spezielle Techniken oder Werkzeuge erforderlich sind, um das Springbett am Rahmen zu be-
festigen. Bei am Herstellungsort zusammengebautem Trampolin sind jedoch die Transportkosten sehr hoch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Trampolin zu schaffen, das die Erfordernisse für einen Selbstaufbau erfüllt und durch den Benutzer selbst zusammengebaut werden kann, ohne daß spezielle Techniken oder Werkzeuge erforderlich sind, so daß das Trampolin im zerlegten Zustand ausgeliefert werden kann, um Transportkosten einzusparen und das eine sichere Benutzung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Anspruchs.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht eines erfindungsgemäßen Trampolins,
Fig. 2 eine Explosionsansicht von Teilen des in Fig. 1 gezeigten Trampolins,
Fig. 3 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Trampolins unter Darstellung des durch eine Spanneinrichtung gespannten elastischen Gummibands,
Fig. 3A das elastische Gummiband, das erfindungsgemäß an einem Haltestabelement aufgehängt ist,
Fig. 4 eine Teilansicht eines ersten Typs eines Trampolins gemäß dem Stand der Technik, und
Fig. 5 eine Teilansicht eines zweiten Typs des Trampolins gemäß dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das erfindungsgemäße Trampolin sechs Beine 4, einen offenen (kreisförmigen) Rahmen 3, der
aus drei Paaren von Rahmensegmenten bzw. -abschnitten oder Rahmenpolstern 30 und 30' besteht, die jeweils auf den sechs Beinen 4 gelagert sind, ein elastisches Gummiband 2 und ein Springbett 1, das in dem offenen Rahmen 3 durch das elastische Gummiband 2 aufgespannt ist. Das Springbett 1 hat eine Mehrzahl von Ösen 10, die um seinen Rand verlaufend beabstandet sind, und durch die das elastische Gummiband 2 geführt ist, um das Springbett 1 am offenen Rahmen 3 zu befestigen .
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt jedes Paar von Rahmenabschnitten 30 und 30· einen männlichen Rahmenabschnitt 3 0 und einen weiblichen Rahmenabschnitt 30', wobei jeder Rahmenabschnitt 30 und 30· eine Mehrzahl von abgerundet gekrümmten Nuten 301 hat, die entlang der Innenseite beabstandet sind, und eine Mehrzahl von Haltestabelementen 300, die jeweils in jeder abgerundet oder glatt gekrümmten Nut 301 angeordnet sind, um das elastische Gummiband 2 aufzuhängen. Jedes Haltestabelement 300 hat einen vorspringenden Abschnitt 302, der in radialer Richtung auswärts vorsteht und das elastische Gummiband 2 festsetzt, nachdem das elastische Gummiband 2 an dem jeweiligen Haltestabelement 300 aufgehängt worden ist. Jeder männliche Rahmenabschnitt 30 hat ein männliches Verbindungselement 31 an jedem Ende. Der weibliche Rahmenabschnitt 30· hat ein weibliches Verbindungselement 32 an jedem Ende zur Verbindung mit dem männlichen Verbindungselement 311 an einem Ende des männlichen Rahmenabschnitts 30. Das männliche Verbindungselement 31 ist ein mit einem Innengewinde versehener geteilter Sockel 311, der eine Mehrzahl von Hakenabschnitten 310 umfaßt. Wenn der mit Innengewinde versehene geteilte Sockel 311 in das weibliche Verbindungselement 32 eingepaßt wird, werden die Hakenabschnitte 310 des mit Innengewinde versehenen geteilten Sockels 311 jeweils an der Bodenkante des weiblichen Verbindungselements 32 eingehakt, wodurch der männliche Rahmenabschnitt 30 und der weibliche Rahmenabschnitt 30' dauerhaft miteinander befestigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat jedes Bein 4 am oberen Ende eine Gewindestange 40 zum Einschrauben in den mit Innengewinde versehenen geteilten Sockel 31 an einem Ende des weiblichen Rahmenabschnitts 30 und einen nach außen vorspringenden Flansch 41, der vom Rand in der Nähe der oberen Gewindestange 40 absteht und gegen die Bodenkante des entsprechenden mit Innengewinde versehenen geteilten Sockels 31 unterhalb des entsprechenden weiblichen Verbindungselements 32 anstößt.
Wenn das elastische Gummiband 2, wie in den Fig. 3 und 3A gezeigt, durch die Ösen 10 des Springbetts 1 hindurchgeführt und in eine Schlinge gelegt wird, wird eine Spanneinrichtung 5 in diese Schlinge des elastischen Gummibands 2 eingeführt, damit sein (geschlossenes) Schlingenende am vorstehenden Abschnitt 302 des Haltestabelements 300 angelegt werden kann, woraufhin die Spanneinrichtung 5 nach außen geschwenkt wird, um das elastische Gummiband 2 in die Aufhängestellung an das Haltestabelement 300 gehängt (den Vorsprungabschnitt 302 hintergreifend) zu bewegen. Durch Wiederholen des vorstehend beschriebenen Vorgangs wird das elastische Gummiband am gesamten offenen Rahmen 3 befestigt, um das Springbett 1 aufzuspannen .

Claims (1)

  1. Anspruch
    Trampolin mit einer Mehrzahl von Beinen (4), einem offenen Rahmen (3), der aus Paaren von Rahmenabschnitten (3 0 und 30') besteht, die miteinander verbunden sind und jeweils an den Beinen (4) gelagert sind, einem Springbett (1), das innerhalb des offenen Rahmens (3) aufgespannt ist, und einem elastischen Gummiband (2), das am offenen Rahmen (3) angehängt ist, um das Springbett (1) innerhalb des offenen Rahmens (3) zu halten, wobei das Springbett (1) eine Mehrzahl von Ösen (10) hat, die um seinen Rand herum beabstandet sind, und durch die das elastische Gummiband (2) geführt und in Schleifen gelegt ist, um es (mit den geschlossenen Schleifenenden) am offenen Rahmen (3) anzuhängen, wobei der offene Rahmen (3) eine Mehrzahl von Haltestabelementen (300) umfaßt, um das elastische Gummiband (2) anzuhängen, und wobei jedes Haltestabelement (300) einen Vorsprungabschnitt (302) zum Festsetzen des elastischen Gummielements (2) hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2768058A1 (fr) * 1997-09-09 1999-03-12 Maurice Andre Tacquet Trampoline repliable
EP1721640A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-15 Craig Adams Federanordnung für ein Trampolin
US7396318B2 (en) 2005-05-12 2008-07-08 Ca06, Llc Spring arrangement for a recreational structure
EP3028747B1 (de) 2006-06-19 2017-07-05 Bellicon AG Trampolin

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