DE1789433U - Getriebekette mit keilfoermigen segmenten. - Google Patents

Getriebekette mit keilfoermigen segmenten.

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DE1789433U
DE1789433U DE1959H0030674 DEH0030674U DE1789433U DE 1789433 U DE1789433 U DE 1789433U DE 1959H0030674 DE1959H0030674 DE 1959H0030674 DE H0030674 U DEH0030674 U DE H0030674U DE 1789433 U DE1789433 U DE 1789433U
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DE
Germany
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chain
segments
wedge
gear
friction
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DE1959H0030674
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Ernst Heiberger
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Description

  • Getriebekatte mit keilförmigen Segmenten
    Die Neuerung betrifft eine Getriebekette mit keilförmigen
    Sogmenten zur Über,"-. tagung von Krätten von einer Keilnuten-
    scheibeauf eine mdere, welche aus einer Glieder-bzw. Rollen-
    kette besteht, an welcher an einander gegenüberliegenden leiten
    mit Beibbel&a versshene Keilsegmente Rit spitzwinklig gegen-
    <&iN [ander geneigten Obeflächm Angeordnet sind, derart, daß
    die Getriebekette wie ein Keilriemen Anwendung finden kann,
    insbesondere aber in den bcao. Rten stufenlos rHelb-aren GetriG-
    ben, in walchen die aus zwei 1'eilen beHtehenden Keilnutenschei-
    ben zur Veränderung aea berRetsungavarMItnisses in ihrer ßeeR-
    seitigen Lage zucinandür axial vernahiebbar angeordnet sind.
    Getriebeketten dieser Art sind bereits seit längerer Zeit be-
    kannt geworden, doch haben alle derartigen Kaschinenelemente
    den Nachteil, daß sie die verschiedensten und sum'feil schwer-
    wiegendeMängel aufweisen, so daß sie infolgedessen uj-teeignet
    waren die gestellte Aufgabe zu lösen und somit sich für die Praxis als nicht brauchbar erwiesen haben.
  • Es ist bereits bekannt, anstelle eines Keilriemens eine Rollenkette zu verwenden, an welcher etwa U-förmig gebogene Blechstücke angeklemmt sind, deren äussere, keilförmig zueinander umgebogene Schenkel dünne Reibbläge aufweisen. Eine derartige Konstruktion war, wie leicht einzusehen ist, ungenügend, weil sie zu schwach und vor allem nicht formstabil genug ist, um grössere Kräfte zu übertragen. Ausserdem können bei einer notwendig starken Spannung der Kette die Reibflächen nicht mehr voll wirksam sein, da die an den inneren Wandflächen der-Keilnuten anliegenden Rdibbeläge mit ihren oberen Teilen naht mehr zur Anlage kommen, weil sie an diesen Stellen abgedrückt werden,
    wenn die Kette zu tief in die Keilnuten hineingezogen wird.
    Es sind weiterhin derartige Getriebeketten in den verschieden-
    Es sind weiterliin clerilrtiu
    sten Ausführungsformen bekannt geworden, welche sich jedoch in den Grundzügen ausserordentlich ähnlich sind. Bei diesen ist als tragender Teil eine einfache Gliederkette vorhanden, an deren Aussenseiten beiderseits einfache, leichte, zumeist aus Blech bestehende Reibkeilhalter o. dgl. Elemente angebracht sind, an welchen die Reibkeile selbst in verschiedenster Weise befestigt sind. Die Reibkeile haben in Kettenlängsrichtung einen trapezförmigen Querschnitt, so daß die Aussenseiten zweier einander gegenüberliegender Reibkeile einen spitzen Winkel einschliessen. Diese Getriebeketten haben den Nachteil,
    daß die tragenden und wesentlichen Siemente, durch welche
    <Sie Kr&ft bartren weran soll, nicht formbentändig genug
    sind,um ihre AUfba einwandfrei zu erfüllen. Vor alles lassen
    sioh keine grösseren Kräfte ; mit derartigen Getriebeketten
    ilbertragen*
    Bs it weiterhin bekannt geworden, eine Getriebekette in der
    Weise ausßubilden, daß die Ausenglider bzw.-laschen einer
    Rollenkette durch aus tiefgezogenem Blech bestehende Näpfe er-
    setzt werden. durch welche einerseits die Kräfte in Ketten-
    längärichtun übertrafen werden und welche andererseits dazu
    dienen, die Reibbele zu tragen. Die heibkeile haben dine run-
    de Grundfläche und eine trapezförmige Qurschnittsfläche. Auch
    diesog aus jüngerer Zeit starmende Getriebekettenkonstruktion
    weist erhebliche Nachteile auf. Die Vernietung der Kettenbolzen
    ist nicht einfach bzw. kann nur ungenügend zein, da diese eine
    sehr hohe Festigkeit haben und die nden oich deshalb nicht
    sehr breit aufstauchen lassen. Dies bedeutet, daß, wenn die
    Kette im Betrieb belastet % ird, die unzureichende Verbindung
    gelodert wirdt so daß die die Aussenglieder der Kette
    dendene die Koiläegsente tragenden Napfe gelockert und nchließ-
    lieh ßberissen werden. Das Ausreisten der NietlHcher in den
    Näpfen wird auch noch dadurch begünstigt, da das M&torial,
    aus welchem die Näpfe hergestellt sind verh<iltnisimRai dünn
    ist und keine hohe Festigkeit aufweist. Dies bedingt ausserdem
    Noch zusätzlich eine ungenügende Formstabilität der Kette. Fer-
    nerhin besteht die Gefahr, däB sich die in die Mpfe einge-
    setzten eeibeegmente in ihrer lialterung lockern und herausfallen
    Oder sich atteh) dä eie eine runde Grundfläohe haberi# verdrehen
    so daß ihre breitere Seite anstatt definiert neich oben an
    einer anderen Stelle xu liegan kont, was im Betrieb varhang-
    nisvolla Folgen haben kärtn.
    DerGetricbekette sur brtrgun von vbrsugaweise rossen.
    von vorzug2weise gronaen
    Kräftenvoo. einer Keilnuterischeibe auf eine andere liet die
    Aufgabe 3ugrundß, ei11 Krai'1iUbertrngungaolement zu schaffen,
    welches die Snel de bisherigen Konstruktionen vermeidet
    und in der Lttge ist höchsten Anforderungen zu entsprechen,
    insbesondere große Drehmomente zu übertraen, die zumindest
    gleichdenjenigen iR) welche auch Mit einer entsprechenden
    Rollenkette Übertre-n werden kSnnent hohe Geschwindigkeiten
    ver'trN. gtt wie z. B n Keilriemen oder eino Kette, ausreichend
    4, elbgren"te-
    brit ist si Anwendung in otunlos regelbaren Ge-
    tieben bekannter Bauart einen roen Regelbareich zu verwirk-
    lichen, und schließlich ? 1t @ine eibbelag ausgerüstet ist,
    sicher sinen hohen Haftreibungswart baitzt und nur einen ge-
    ringenVerschleiß aufwsist, so dß er verhältnissässig dünn
    seinknn und nach des Minbau einwandfrei fostitst.
    i !
    BinCotribakette Milche dise Pörderungen HU erfllen ver-
    tagt ist geN der Neuerung in ihrer Gesamtheit in der eise
    ausgebildetedag als traitendea Element eine vorzugeweise Zwei-
    fach-Rollenkette Verwendung findet, an deren Aussenlachen aus
    festes, insbesondere metallischen Merkstoff bestehende, weit-
    gehen massive Segmente anliegen, welche an den gegeneinander
    geneigten Auaaenaeiten mit gleich stnrken, vorzugsweise kreis-
    rundenReibbelägen bstzt aind. Die Segmente sind durch Ketten-
    bolzen miteinander verbunden und zwar dertirtt daß die aus-
    seren lenden der Kettenbolzen durch die Segmente hindurchgehen,
    auf welche die Segmente aufgepresst sind, wobei die Enden vor-
    ùgaweise au$aerdem noch aufgestaucht sind, um eine einwand-
    freieBefestigung der so gegeneinander-bestütten Sagmente
    zu gewährleisten. Durch dise Art der Befestigung der eis-
    beläg, e tragenden 2e ;, me
    bgo trgnden Sekante wird eine gute Fonaatabilitt er-
    zielt, welche unbedliigt erforderlich tat, UKi das gesteckte Ziel
    erreichen zu kennen. Die Seente können teilweiae aueh hohl
    ausgebildet Sßia. t um ihre Ma-sse Ku verringern, doch kos-t es
    darauf an, daß ihre Stabilität durch die Anbringung der Hohl-
    räume nicht beeinträchtigt wird. Dio aus hochversohleissfestem
    Werkstoff< wie . B. Superpolyamidt oder insbesondere aus einem
    Kunststoff auf der Baaia von Äthylenglykol-Adipinaäure-Poly-*
    eater bestehenden Reibbeläge haben die Form eines flachen Kegel-
    stumpfes mit runder rundfläohe so daß sich das evtl. Ver-
    drehenodnes Balges nicht nachteilig auswirken kasn und wer-
    den von einsi snd der Sgmente it koniecher Innenwandung fest
    umfa. eot, 0 daS in d@ Icaum in Betracht kommenden Pall, daß
    sich inssa. 1 dio Befestigung eines Belages lockern sollte, die-
    sr aus seiner Halterung nicht herausfallen kann.
    In den Figuren 1 bis 3 der Zeielinung ist clie
    15
    Gliederkette anhand eines buvorzug'ten AuafHhrungsbeiapiels
    dargestellte welches nachstehend ia einzelnen beschrieben ist.
    ig. 1 zeigt eine Ansicht, auf ein Stück einer endlosen
    Gliederkette,
    Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gliederkette entlang der Linie II in Fig. 1, fix. 3 eine Einzelheit hinsichtlich einer Variante bez@glich der Rollenkette. Die neuerungsgemässe Gliederkette besteht aus der Rollenkette, welche jedoch als normale Doppolkette 11 ausgebildet oder ggf.
    aUch aus twoi einfchen Ketten 11 : zuaammellgeatzt sein kann,
    wobei ggfbp wie Pigo 3 orkennen läsett die inneren aneinander
    anliegenden Aisenlaschen der Ketten durch Abstandsringe R
    voneinander getrennt sein kennen. Die Ketten 11 bzw. 11'tragen
    Kettenbolzen 12, deren Bnden 13 so lang sind, daß sie auf
    ihrer ganzen Länge in Bohrungen 14 der beiderseits der Ketten
    11 baw. 11'angeordneten ßgiaente 15 liegen. Die äußersten
    Enden 13 der Kettenbolzen 12 sind zusätzlich aufgestaucht, um eine besonders gute Befestigung zu erreichen. Mit ihren der Kette zugewandten Innenweiten 16 liegen die Segmente 15 an den Auasenlaschen 17 der Ketten 11 bzw. 11'an. Die Aussenleiten 18 der Segmente 15 eind gegenüber den Innenseiten 16 geneigt und tragen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Reibbeläge 19t welche eine kreisrunde Grundfläche haben und von dem Rand 20 der Segmente 15 umfasst werden. Der Rand 20 wird vorzugsweise nach dem Einsetzen der Reibbelagscheiben, welche an allen Stellen eine gleiche @tärke haben, eingezogen, so daß die Innenwand konisch verläuft. Dadurch erreicht man eine ausreichend feste Halterung der Reibbelagscheiben 19.
    Die besonders gute Forststbilität wird einmaldaduroh erreicht,
    daß die Kettenbolten 12 eine große LUnge aufweisen und die
    Segmentegegeneinander abetiltzeng welche an den Aussenflächen
    der Ausuenglieder 17 der Ketten 11 bzw. 11. satt anliegen, wo-
    bei die äusseren endet 13 der Kettenbolzen 12 auf ihrer ganzen
    Lghge in den B (egnente'n 15 gelagert und durch Fressitz cinge-
    $annt sind.
    ¢ nt
    DieSoESHsa. te 15 bestehen vorzugsweise us einem Werkstoff auo-
    einel, ; l Werkstoff aus-
    reichend hoher Faùtigkeit. welcher jedoch möglichst laicht ist,
    beiStpilswejLse au. 8 einer Leichtmetallegierung. Dies hat den
    Vorteile daß dadurch die &uftro'tondon Nasaenkräfte relativ
    4\
    klein sind. Wenn e4oüh ie Verhältnisse di Anfertigung der
    b
    Segmente aus Stahl erfordern, so kann eine Gewichtsverminderung
    der einzelnen Segmente dadurch erreicht erdan, daß in ihnen
    Bohrungeno. dl* HohlräUM angebracht werden, welöhe jedoch
    die Festigkeit der Segmente bzw. die Forsstabilität der Ge-
    triebekettenicht beeinträchtigen dürfen.

Claims (1)

  1. t ; c h u t t a t s p r h e 1. Getriobekette zur übertragung von Rräften von einer Keil- nnnecheibe auf eine ndre, bestehend aus einer Glieder- kette, an wlchr von Haltern getragene Reibeegmente Mit keilförmig gegeneinander geneigten Oberflächen angeordnet aid, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits dr vorzugs- weise Zweifach-Rollenkette (11, 11') an den AUeenlaschen (17) ds'yKette(11,11') &nliegende aus festem, insbesondere mtallihem Wersoff bestehende, eitgehend massive Seg- mente (15)"engeordnet uinde welche an den gegeneinander ge- neigten Auseenseiten (18) mit gleich starken, vorzugsweise kreisrunden Reibbeln (19) besetst sind.
    2. Getriebekette nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibbeläge (19) tragenden egnente (15) durch Ket- tengelenkbolzen (12) miteinaii (ler verburideii, auf deren Rnden (13)die Sstente (15) aufepresst sind, und die Rnden aich bis ur Auaaenfläche der Segmente (15) erstrecken, wo nie vorzugsweiseaufgestaucht sind.
    3. Cetriebekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bbene der äusaeren Auflagefliohe (18) fUr den Kibbe- Ig (19) der Segmente (15) gegenüber der jSbene der inneren y AnX he t 16 de orl iedern im spitzerz nlsel liegt und die Länge der Bohrung (14) zur Aufnahme der Enden (13)der Kottengelenkbolen (12) wenigatens dem Gelenkbolzen- durahmeseer entsprichts vorzugsweise jedoch grösoer ist.
    4. Getriebokette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich- net, daß die Besiente (15) teilweise hohl sind.
    5* Getriebekatte Raoh Anspruch 1, 2 3 oder 4, dadurch gekenn- eiahHtt daß die Ribbeläe (19) aus hochversohleißfestem . f\ rketoff iR or eina fl&chea Kegelstusipfes von einem Rnd (20) dsr Sogmente Nit konischer Innenwand umfa. sst werden.
    6« OetrlebeXotte nach den Ansprilchen 1 bis 59 dadurcli gekenn- zeichnets dag die Reibbeläge (19) alls Superpolyamid be- stehen.
    7. Getriebefette be den sspruchen 1 bis 5 dadurch gekeni- zeichnet, daß die Reibbeläge (19) aus Kunststoffen auf der Dosis von Äthylenglykol-Adipins. ure-. Polyeetßr bzw. 1, 2- Propylenglykol-Adipinaäure-Polyeatar in Verbindung mit Naphthylen-1, 5 diixocyanat beotehen.
DE1959H0030674 1959-01-20 1959-01-20 Getriebekette mit keilfoermigen segmenten. Expired DE1789433U (de)

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DE (1) DE1789433U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635161A1 (fr) * 1988-08-06 1990-02-09 Reimers Getriebe Ag Chaine articulee pour variateurs a poulies coniques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635161A1 (fr) * 1988-08-06 1990-02-09 Reimers Getriebe Ag Chaine articulee pour variateurs a poulies coniques

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