DE1788613U - Reissbrett oder zeichentisch mit reissbrett. - Google Patents

Reissbrett oder zeichentisch mit reissbrett.

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DE1788613U
DE1788613U DEC4812U DEC0004812U DE1788613U DE 1788613 U DE1788613 U DE 1788613U DE C4812 U DEC4812 U DE C4812U DE C0004812 U DEC0004812 U DE C0004812U DE 1788613 U DE1788613 U DE 1788613U
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drawing board
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DEC4812U
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CIRCOGRAF K G E SCHMITZ
Original Assignee
CIRCOGRAF K G E SCHMITZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/04Blackboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Circograf KG E. Johmitzp Kempen-Niederrhein, Franziskanerstr. 7 Reissbrett oder Zeichentisch mit Reiaabrett Die üblichen Reissbretter, gleichviel ob sie zum Aufstellen auf dem Tisch oder zur Befestigung auf einem Zeichentisch bestimmt sind, haben stets nur eine Arbeitsfläche, während an der Rückseite des Brettes Geradleisten angebracht sind, die einer Benutzung der Rückseite als Zeichenfläche entgegenstehend.
  • Es ist aber in vielen Fällen wünschenswert, ein Reissbrett beidseitig benutzen zu können, Beispielsweise kommt ein# Konstrukteur oder ARchitekt oft in die Lage, dass er sich mit einem schwierigen Problem längere Zeit beschäftigt und hierfür schon Zeichnungen entworfen hat und sich nun zwischenzeitlich mit anderen Problemen befassen muss oder auch den Wunsch hat, ohne den bereits beschrittenen Lösungsweg aufzugeben, einen anderen Losungsweg zu versuchen. In diesem
    Fall ist er gezwungen, ein zweites Reissbrett und, wenn
    er mit Zeichenmaschine arbeitet, einen zweiten Zeichentiseh
    X
    zu verwenden, wenn er nicht die neue Zeichnung über die
    alte Zeichnung spannen will, was nicht nur unbequem ist,
    sondern ihm auch wieder die Möglichkeit nimmt, an beiden
    V
    Zeichnungen abwechselnd zu arbeiten. Es bedarf dabei kau$
    einer Erwähnung, dass es bei der Anfertigung genauer Zeich-
    nungen nicht möglich ist, eine Zeichnung vom Reissbrett abzunehmen und später wieder aufzuspannen.
  • Gemüse der Neuerung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, dass bei dem Reissbrett beide Seiten dadurch als Arbeitsflächen verwendbar sind, dass der Reissbrettkörper aus einer stäbehenverleimten Platte besteht, auf die auf beiden Seiten Auflagen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid aufgebracht sind. Eine solche Auflage aus Polyminylchlorid eignet sich nach einem früheren Vorschlag das Erfinders besonders gut als Zeichenunterlage, weil im Gegensatz zu Arbeitsflächen aus Holz auch bei Verwendung harter Beistifte in dieses Material keine bleibenden Rillen eingedrückt werden, und es deshalb möglich ist, auf Transparentpapier Bleistiftzeichnungen herzustellen, die bezüglich Pausfähigkeit den Suschzeichnungen sehr nahe kommen. Zweckmässig ist die stäbchenverleimte Platte zuerst beiderseits furniert, und die Furniere sind mit Auflagen aus Kunststoff versehen. Wird das Reissbrett nicht auf einem Zeichentisch befestigt, sondern auf den Tisch gelegt, so soll zwischen Tischplatte und Reissbrett ein Zwischenraum vorhanden sein, da die
    Tischplatte eines normalen Arbeitstische für Zeichenarbeiten
    zu niedrig ist. Infolge des Wegfalles der Geradleisten würde das neue Reissbrett flach auf dem Tisch liegen, und die Zeichnung auf der Rückseite könnte beschädigt werden.
  • Um dem Reissbrett die richtige Höhenlage zu geben können geaäea der weiteren Erfindung Auflageleisten vorge-
    sehen sein, die sich mittels an sich bekannter Be-
    schläge leicht lösbar undwahlweise nach beiden Seiten
    an der Platte befestigen lassen. Als Beschläge können bei-
    spielsweisesogenannte Bettbeschläge verwendet werden.
  • Die Auflageleisten können aber auch, insbesondere qenn die Arbeitsflächen mit Kunststoffauflagen versehen sind, mittels Saugnäpfchen aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff an der jeweiligen Unterseite des Reissbrettes befestigt
    werden. Statt Auflageleisten zu verwenden, können auch Fasse
    verwendet werden, die an der Unterseite, beispielsweise wieder mittels Saugnäpfchen, anbringbar sind. Dabei können, um das lästige Wackeln des Reissbrettes bei nicht vollkommen ebener Tischplatte zu vermeiden, drei sse oder auch, den vier Ecken des Reissbretrtes entsprechend, vier Füsse verwendet werden oder bei besonders grossen Reissbrettern eine noch grössere Zahl. Damit die Flüsse die richtige gegenseitige Lage einnehmen und insbesondere um das Umwechseln
    der BUsse von einer Seite auf die andere zu erleichtern und
    einem Verlieren eines einzelnen Fusses vorzubeugen, können die Füsse untereinander durch Leisten oder Stäbe verbunden sein.
  • Bei der Verwendung eines Reissbrettes auf einem Zeichentisch mit Zeichenmaschine ist besonders darauf zu achten, dass das Reiesbrett unabhängig davon, ob es in der Zwischenzeit in anderer Lage verwendet wurde, stets wieder genau die richtige Lage zu den in der Parallelführung der Zeichenmaschine beweglichen Linealen einnimmt. Um dies sicherzustellen, wird gemäss der weiteren Neuerung vorgesehen, dass bei Verwendung eines doppelseitig benutzbaren Reisebrettes auf einem Gestell mit Zeichenmaschine das Reissbrett in einen Zwisehenrahmen, der an dem Gestell des Zeichentisches angebracht ist. einsetzbar ist. Um die richtige Lage des Reissbrettes zu gewährleisten, befindet sich zweckmässig am Zwischenrahmen eine Anschlagleiste, an der die Reissbrettunterkante anliegt, Zusätzlich können Mittel vorgesehen sein. um eine seitliche Verschiebung des Reisbrettes zu verhindern und das Reissbrett im Zwischenrahmen festzuhalten. Bei einer solchen Anordnung muss das Reissbrett, um es umzudrehen, aus dem Zwischenrahmen herausgehoben und nach dem Umwenden wieder eingelegt werden, eine Arbeit, die bei grösseren Reissbrettern von einer Person allein schwer auszufuhren ist. Gemäss der weiteren Neuerung kann daher das Reissbrett auch so schwenkbar an der Zeichenmaschine befestigt sein, dass es im Zwischenrahmen um eine Achse, die vorzugsweise in einer Symmetrielinie des Reissbrettes liegt, schwenkbar ist. Diese Schwenkachse kann entweder mit der waagerechten Mittellinie des Reisebrettes zusammenfallen oder mit der Mittellinie. die die Schnittlinie der schrägliegenden Reissbrettfläche mit der senkrechten Mittelebene darstellt, oder es können nahe einer Seite, d.h. am oberen bzw. unterne Rand des Reissbrettes Zapfen vorgesehen sein, die in Schienen des Rahmens gleitend geführt sind. Ausführungsbeispiele des neuen Reissbrettes sind in den Abbildungen dargestellt.
    Abb. l zeigt schematisch die Reissbrettplatte 4, die aus
    den miteinander verleimten Vierkantstäben le den beider-
    seits aufgeleiritenfurriieren 2 und den auf diese Furniere
    aufgeklebten auflagen 3 aus olyvinylchlorid besteht. @ Diese beiden Auflagen aus Polyvinylchlorid bilden die Arbeitsflächen des Reissbrettes, auf denen die Zeichenpapiere in bekannter Weisemittels einseitig oder doppelseitig klebender Klebestreifen befestigt werden können.
  • In Abo. 2 ist dargestellt, wie an einer solchen Platte 4 die Auflageleisten 5 mittels der Saugnäpfe 6 an der jeweiligen Unterseite befestigt werden kennen. Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei demd an der Platte 4 statt der Auflageleisten Füsse 7 befestigt werden kennen, die beispielsweise aus Gummi bestehen und dabei gleichzeitig als Saugnäpfe ausgebildet sein können. Die Risse besitzen zusätzlich noch zwei @QWuerbohrugen, durch die Stäbe 8 ge-
    schoben sind, so dass die Flüsse miteinander verbunden sind.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die dASnsastzstellen der Füsse je nach dem Format der auf der Unterseite befindlichen Zeiohnungsblätter so eingestellt werden können. dass sie an nicht von Zeichenpapier überdeckten Stellen der Kunststoffauflage aufgesetzt werden können « Die Abb. 4a und 4b zeigen, wie die Auflageleisten mit Hilfe von Beschlägen am Reissbrett befestigt werden können. In die Stirnseiten der Platte 4 sind Metallplatten lo bzw. 11# eingelassen. An den Stirnseiten der Auflageleisten 12 sind die Verbindugnsstücke 13,14 angebracht, wobei das Verbindungsstück 13 mit der eingelassenen Platte lo durch zwei in Löcher eingreifende Zapfen 15 verbunden wird, während an der anderen Seite der Auflageleiste der Beschlagteil 14 mit der eingelassenen Platte 11 mittels der Schraube 16 verbunden wird.
  • Selbstverständlich können zur Verbindung der Auflageleiste mit der Platte auch andere handelsübliche Beschläge verwendet werden, vorausgesetzt dass diese Beschläge so gestaltet sind. dass die Auflageleisten von beiden Seiten an der Platte 4 befestigt werden können. In Abb. 5 ist ein Zeichentisch um Arbeiten mit Zeichen-
    maschine dargestellt, an dem das neue beidseitig ver-
    wendbar Reissbrett befestigt werden kann. Zu diesem Zweck
    ein
    ist an dem Gestell 2o, das Zeichentisch handelsüblicher
    Ausführung sein kann, ein Zwischenrahmen 21 angebracht.
  • Dieser Zwischenrahmen hat eine untere ASnschlagleiste 22, auf der das eingesetzte Reissbrett ruht und durch die gleichzeitig sichergestellt ist, dass das Reissbrett nach dem Einseten stets wieder die gleiche Lage zu den Zeichenlinealen einnimmt. An dieser Anschlasgleiste sind zwei Zapfen 2@ 'vorgesehen, die in entsprechende Löcher des Reissbrettes eingreifen. An dem Zwischenrahmend ist ferner eine obere Leiste 24 angebracht, von der aus zwei federnde Zapfen 25 ebenfalls in entsprechende Löcher des Reissbrettes eingreifen.
  • Um das Reissbrett umzuwenden, muss es nach Zurückziehen der Zapfen 25 vom Zwischenrahmen abgehoben, gewendet und wieder aufgesetzt werden. Dieses Wenden des Reissbrettes kann aber auch bei grossen Reissbrettern von einer Person folgendermassen ausgeführt werden: Nach dem Lösen der federnden Zapfen 25-in diesem Fall werden zweckmässig auch die unteren Zapfen federnd ausgebildet-wird die Unterkante des Reiasbrettes hochgehoben und man läge die obere Kante des Reissbrettes langsam über die Teile 26 des Zwischenrahmens heruntergleiten, bis sich die bisherige Oberkante als Unterkanten gegen die Anschlagleiste 22 legt nunmehr wird die bisherige Unterkante als neue Oberkante bei der Leiste 24 eingelegt und zur Fixierung des Reissbrettes die federnden Zapfen 25 in die löcher des Reissbrettes eingeführt. Dieses Wenden kann dadurch erleichtert werden. dass am Reissbrett an den senkrechten Seiten Zapfen, vorzugsweise nahe der einen waagerechten Seite, angebracht sind, die in nicht dargestellten Schienen des Rahmens geführt sind. Die Führungen können dann mit Gegengewichten verbunden sein, die das Gewicht des Reissbrettes ausgleichen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Zeichentisches mit dem neuen doppelseitig verwendbaren Reissbrett zeigt Abb. 6. Hier ist das Reissbrett 4 an einem am Tischgestell befestigten Zwischenrahmen 31 so angebracht, dass es um die waagerechte Achse 32 geschwenkt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind an dem Reissbrett Zapfen angebracht, die in Lager, die in den Rahmen 31 eingelassen sind, eingreifen. Durch Rasten 33, die in entsprechende Aussparungen am Rande des Reissbrettes eingreifen, wird dieses in der jeweils gewünschten Lage festgehalten. Diese Ausführungsform ist allerdings an den handelsüblichen Zeichentischen in der Regel nicht anwendbar, da diese hinter dem Reissbrett nicht genügend freien Raum aufweisen, um das Reissbrett um die Achse 6 herumzuschenken.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutansprüche 1. An einem Zeichentisch anbringbares oder auf einen Tisch aufzulegendes Reissbrett, dessend beide Seiten dadurch als Arbeitsflächen verwendbar sind, dass der Reissbrettkörper aus einer stäbchenverleimten Platte besteht, auf der auf beiden Seiten Auflagen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid angebracht sind.
    2. Reissbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stäbchenverleimte Platte beiderseits furniert und die Furniere mit Auflagen aus Kunststoff versehen sind.
    3. Reissbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten mittels an sich bekannter Beschläge leicht lösbar und wahlweise nach beiden Seiten an der Platte befestigbar sind. 4. Reissbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Auflageleisten mittels Saugnäpfchend aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff leicht lösbar und wahlweise nach beiden Seiten an der Platte befestigbar sind.
    5. Reissbrett nach eindem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das drei oder mehr Füsse mittels Saugnäpfchen wahlweise an beiden Seiten befestigbar sind. dzReissbrett nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse untereinander durch Leisten oder Stäbe verbunden sind.
    7. Zeichentisch mit einem Reissbrett nach einem# der Ansprüche 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, dass das Reissbrett in einem an dem Zeichentiech angebrachten Zwischenrahmen so einsetzbar ist, dass die beiden Arbeitsflächen wahlweise benutzt werden können.
    8. Zeichentisch nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anschlagleiste am Zwischenrahmen, an der die Eeissbrettunterkante anliegt.
    9. Zeichentisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagleiste und an einer oberen Rahmenleiste Zapfen vorgesehen sind, die in Löcher an den Kanten des Reissbrettes eingreifen.
    IG. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Zapfen des Reiasbrettes in Führungen des Rahmens gleitend Geführt sind.
    11. Zeichentisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Zapfen sich nahe einer waagerechten @eite befinden* 12. Zeichentisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenführungen mit Ausgleichgewichten verbunden sind.
    13. Zeichentisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reissbrett um eine in einer Symmetrielinie des Reissbrettes liegende Achse schwenkbar ist.
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