DE1788450U - Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur steuerung der betriebsarten von tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten dienenden schalteinrichtungen. - Google Patents

Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur steuerung der betriebsarten von tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten dienenden schalteinrichtungen.

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Publication number
DE1788450U
DE1788450U DEA13046U DEA0013046U DE1788450U DE 1788450 U DE1788450 U DE 1788450U DE A13046 U DEA13046 U DE A13046U DE A0013046 U DEA0013046 U DE A0013046U DE 1788450 U DE1788450 U DE 1788450U
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DE
Germany
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switching device
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DEA13046U
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AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements

Description

  • Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H. in W i e n /Oesterreich Gebrauchsmusteranmeldung Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur Steuerung der Betriebsarten von Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten dienenden Schalteinrichtungen Gegenstand der Neuerung ist ein Schallwandler, insbesondere ein Handmikrophon, das gegenbenenfalls gleichzeitig zur Schallwiedergabe dienen kann und mit einer Schalteinrichtung zum Steuern verschiedener Funktionen bei Ton-
    aufnehme-und Wiedergabegeräten ausgerüstet ist so daß
    letzteres vom Schallwandler aus in bekannter Weise auf die
    Schaltstellungen"Aufnahme.,"Stopff"Rncklaur"und"Wieder-
    gabew je nach Bedarf geschaltet werden kann.
    Beiden bisher bekannten Schallwandlern sind
    Schalteinrichtungen bekannte die durch Betätigung eines oder
    mehrerer Druokknijpfe bzw. eines Schiebeknopfes oder Druok-
    und Schiebeknopfes mit einem Finer, vorzugsweise dem Daumen, die einzelnen Schaltvorgänge im Tonaufnahme- und Wiedergabegerät bewirken. Da insbesondere die Funktionen "Aufnahme" und "Stop" sehr häufig geschaltet werden, ist das ständige Betätigen der Schalknöpfe sehr ermüdend.
  • Um das oftmalige Betätigen der Druckknöpfe am Schallwandler zu vermeiden, wird ein Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur Steuerung der Betriebsarten von Tonauf-
    zeiohnungs-und Wiedergabegerliten"wie Aufnahme, Wiedergabe,
    topt RNcklmf u. dgl. dienenden Sehalteinriehtungen er-
    findungsgemS so ausgebildete daß wenigstens ein Teil der
    Schalteinricatungen aus bei jeweils vorbestimmten, Jedoch
    voneinander verschiedenen Lageänderungen bzw. Beschleunigungen
    oderVerzSgernngen ansprechenden Schaltern besteht. Es werden
    dieelektrischen Sehaltvorgänge in der Sehaltvorriehtung durch
    der Schwerkraft baw. der rgheit ausgesetzte Massen bei
    L$geUnderung bzw. Beschleunigung oder Verzögerung derselben
    oder des SchllwandleNsnNittelbar oder mittelbar über mechani-
    sche, hydraulische oder pneumatische Zwischenglieder beätigt.
  • Durch die Einrichtung braucht der Schallwandler nur in eine der angegebenen Richtungen geschwenkt oder ruckartig bewegt werden, um den dieser Bewegung zugeordneten Schaltvorgang durch die in der Schalteinriehtung vorgesehenen Maße auszulösen.
  • Zweckmäßig beeinflussen die von der Schwerkraft verlagerten und durch diese wirksamen Massen bei jeder Lageänderung des Schallwandlers in eine vorbestimmte Stellung je-Weile eine andere Gruppe von in Leitwegen der schaltenrichtungen angeordneten Kontakte zur Steuerung der einzelnen Stromkreise. Bei deiser Anordnung können die Leitwege gekrümmt oder abgewinkelt angeordnet sein, da die Masse durch ihre Schwekraft wiräsam ist.
  • Gemäß einer abgeänderten Anordnung sind in der Schalteinrichtung die die Stromkreise steuernden Schaltorgane in der Bewegungsbahn einer oder mehrerer Massen angeordnet die durch ihre Trägheit bei einer raschen oder ruckartigen Bewegung des Schallwandlers in der Verbindungsrichtung "Schaltkontakte-Masse" die Schltorgane betätigen.
  • Die Masse kann aus einer Flüssigkeit bestehen, die in einem geschlossenen Gefäß vorgesehen ist, das als Schalt-
    einrichtung filr jeden Schaltvorgang eine die Plilssigkeit
    fnehmenden und die Sehaltorgane (Kontakte) aufweisende
    Ausbuchtungen (Napf) in der'SefäSwandung aufweist so daß
    beiLageKnderung des Schallwandlers die FlUssigkeit jeweils
    in den den gewünschten Schaltvorgang steuernden Napf fließt.
  • Bei dieser Einrichtung kann die Flüssigkeit selbst elektrisch leitend sein, z. B. aus Quecksilber bestehen. wobei die in jedem Napf angeordneten Kontakte durch die Flüssigkeit jeden Stromkreis unmittelbar schließen.
  • Die Flüssigkeit kann aber auch elektrisch nicht leitend sein, in welchem Falle in den Näpfen des Gefäßes von der Flüssigkeit beautschlagbare, mechanische Vorrichtungen, wie Membrane, Kolben od. dgl. angeordnet sind, welche die elektrischen Kontakte für die Stromkreise steuern.
  • Statt der flüssigen Masse können in der Schalteinrichtung auch feste Massen verwendet werden, die in Kanälen der Schalteinrichtung geführt sind, wobei am Ende jedes Kanals die von der Masse betätigten, die Stromkreise schaltenden Xontaktelemente angeordnet sind. Die Massen können aus Kugeln, Rollen, Gleitkörper od.dgl. bestehen und in den Kanälen zu den Konaktgruppen der Schalteinrichtung frei beweglich oder gebunden beweglich sein und zwar Im letzteren Falle als pendelnde oder als kinematisch gelenkte Körper.
    Die festen Körper können selbst elektrisch leitend sein und
    die Stromkreise an den Kontakten der Schalteinrichtung durch unmittelbare Kontaktgebung steuern. Die festen Körper können aber auch aus nichtleitendem Material bestehen und federnd ausgebildete Kontakte der Schalteinrichtung durch die Wirkung der Schwerkraft bzw. ihrer Trägheit betätigen. Vorzugsweise ist in der Schalteinrichtung ein einziger fester Körper, wie z. B. eine frei bewegliche Kugele Rolle od. dgl. angeordnet.
  • Jedoch können in der Schalteinrichtung auch eine Vielzahl von
    kleinen festen Körpern wie z. B. Metallsohrott MetallgrieS
    o. dgl. als Hasse vorgesehen sein.
  • Die Sehalteinrichtung kann auch so ausgestattet sein daß für jeden Schaltvorgang eine gesonderte, bewegliche Masse angeordnet ist. Die mit den Massen stromschließenden Kontakte der einzelnen Kontaktgruppen sind aus Kanten bzw.
  • Schneiden von Stromschienen-Lamellen oddgl. gebildet. Natürlich können auch Kugelkonakte die Verbindung der Stromkreise über die Massenkörper schließen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, im Schallwandler neben der bei Lageänderung bzw. Bewegung desselben durch von der Schwerkraft verlagerte Massen bzw. durch die Trägheit derselben gesteuerten Schalteinrichtung noch eine mechanisches an sich bekannte Schalteinrichtung vorzusehen und die einzelnen Schaltvorgänge von einer oder der anderen bzw. von beiden Schalteinrichtungen zu betätigen.
  • Bei einer Schalteinrichtung, in der durch die Trägheit der betätigten Masse die Schaltvorgänge gesteuert werden, wird vorteilhafterweise die Masse von elastischen Organen in einer Ausgangslage gehalten, so daß bei entsprechend ruckartiger Bewegung des Schallwandlers entgegen der Kraft der elastischen Organe die Trägheit der Masse die Schalt-
    vorginge steuert.
    In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
    Neuerung
    d$r Ime schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1
    inVorderansioht und F1g. a in Seitenansicht ein Handm1krophon
    und zwar im Bereiche der Schaltvorrichtung mit aufgerissener
    Gehäusewand. Fig. 3 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel entsprechend dem Handmikrophon nach den Fig. ih und 2, wobei bei beiden Ausführungen die auf die Masse wirkende Schwerkraft die Schalteinrichtung betätigt. Die Fig. 4 veranschaulicht in Ansicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die von der Trägheit ausgelöste Kraft einer Nasse den Schaltvorgang bewirkt* In den Fig. l und 2 ist mit 1 das Schallwandlergehäuse bezeichnet, das eine Öffnung 2 aufweist, in deren Bereich das nicht dargestellte Mikrophon angeordnet istjt welches auch als Lautsprecher dienen kann. Im Halteteil des Gehäuses 1 ist auf Konsolen 3 die Schalteinrichtung befestigt, die aua einem aeru 4 mit im wesentlichen sternförmigen Ausbuchungen in der Gehäusewand besteht. Im Grunde der Aus-
    buohtungen oder stemz8. okentarmigen Näpfe 4a bis 4d sind
    die für die Schaltvorgänge eines Diktiergerätes notwendigen Kontakte vorgesehen, wogegen in dem gegen die Rückwand 1a gerichteten Napf 4e die Kontakte fehlen. In dem Gefäß 4 ist Quecksilber als von der Schwerkraft verlagerbar und als unmittelbar kontaktgebende Masse 5 eingefüllt, die je nach der Lage des Schallwandlergehäuses 1 in einen der fünf Näpfe 4a bis 4e enthalten ist.
  • Die im Napf 4a vorgesehenen Kontakte schalten die Funktion "Aufnahme" eines Diktiergerätes und sind über die
    Leitungen 11, 12 und l'mit dem Startkontakt S dem Aufnamme-
    kontakt A und dem Massekontakt Tsiner Steckerkupplung 6
    verbunden ; die Kontakte im Napf 4b schalten die Funktion
    "Wiedergabe" und sind über die Leitungen 14, 15 gleichfalls mit dem Startkontakt S und dem Massekontakt M verbunden, der über die Leitungen 16, 17 mit dem Massekontakt M und dem Rücklaufkontakt R schaltbare Stromkreis betätigt den "Rücklauf" des Diktiergerätes, wogegen die Kontakte im Napf 4d über die
    Leitungen l8, 19 eine weitere Funktion. z. B. eine überlagerte
    Aufnahme oder Markierungen am Tonträger schalten kannen. Im Napf 4e sind keine Kontakte vorgesehen, da bei Lagerung der Masse in diesem Napf die "Stop"-Stellung des Diktiergerätes gegeben ist.
  • Je nach der Lage des Handmikrophons schalten sich demnach die einzelnen Funktionen des Diktiergerätes selbsttätig und zwar bei lotrechter Lage des Mikrophons mit dem Handgriff nach unten. wie das Handmikrophon beim Besprechen gehalten wird, ist das Diktiergerät auf "Aufnahme" geschaltet; wird das Handmlkrophon auf seine Rückwand 1a gelegt oder
    in der analogen Lage gehalten dann befindet es sich auf
    *Stop* und das DiktiergerSt ist abgeschaltete bei lotrechter
    Lage mit dem Handgriff nach oben ist das Diktiergerät auf
    "Rücklauf Tnd bei waagerechter Lage mit dem Napf 4b nach
    untenauf"Miedergabe geschaltet* Es kann desina. eh mit
    -iltet. 2rs kam demnach ult
    diesemSohallwandler das Diktiergerät für die einzelnen
    Funktionenohne Betätigung eines Druek-. oder Sehiebeknopfes
    durch bloße Lagedeéung des Schllwandlers geschaltet werden.
    Vom psychologischen Standpunkt des Diktierenden
    gesehen kann es eckmig sein nur die beiden beim Dik
    tieren a häufigstes brauchten soha-ltstellungen"Aufnahme
    Tmd Stop"mit der erneue-rungsgemen Einrichtung im. Schalls
    Wandler zu schalten lind die beiden
    JFaSdltP FU St
    . Wiedergabe" und ffRUckläUf"mit einern an sich bekannten
    drueKknopfbetS-tigten Schaltmeshanisims su steuern. Wie Fig. 3
    zeigt, sind im Getna nur swei Näpfe 21a und Sie analog
    de., i ., Kitip : Ven 4a lind 4e lr,-i naah den Fig. 1
    und2 vorgesehen, so daß durch dia lotrecht Haltung die
    Funktion Aufnahme"tmd duroh die horizontale Rckenlge
    dieFunktion Stop"geschaltet wird. Sie eit weniger ge-
    brauchten Punktionen RUclanf und ledersabe des iktier
    gerätes werden durch die im Geliäuse eingebaute » an sioh
    bekamte mechenizehe, alzer nielit Sohaltel » i-
    richtungmit desEBhiebekncpf 22 geschaltete der auch in
    eine mittlere Ausschaltztelluns sebracht we-rdez kam.
    Di Schaltvornge na. ch des Äsführungsbeispiel
    eine re Ans eE
    gemäß den F1g. 1 und 2. ltënnen wie le1eht vevstãndlich ist,
    statt mit einer titissigen rlasse 5 auch mit einer in das
    Gefäß eingebrachten Metallkugel bei entsprechender Anordnung
    der Kontakte geschaltet werden. Die SohaltvorgSnge i
    derSl nach Fig 3 kennen u8er it einer ugel auch B ! it
    einerMetallrolle oder eines aetallenen stromleitenden Gleit-
    einer allrolle OP einerl æn let
    stuckgeschaltet werden.
    Ausf ngsheis eS
    BeimAusfbrnngsbeispiel nach Fig. 4 is eine Kugel
    AUals Masse im Gehäuse 1 pendeltig über eine Stange 3la
    aufgehängt und von schwachen Federn 32 im (leiohgewiohts
    zustand gehalten so daß bei einer ruhigen Biegung des
    Schallw&ndlergehäusesl die asse in ihrer Lage verharrt, Wird
    jedochder chaDNaadler z. B. in der Richtung <3es Pfeiles p
    rasch oder ruokartig bewegt, dau--i bleibt die Masse der Kugel
    entgegen der Kraft der Federn 32 infolge ihrer Trägheit in
    Ruhe und die Kontaktfeder 33 stSßt gegen die Hasse 31 wo-
    tm
    durch die Kontaktfeder 33 t der SEontaktfeder 4 in Be-
    rUhrung komt und einen elektrischen Stromimpuls auslöst der
    über ein Relais den Stromkreis für die gewünschte Funktion
    desGerätes steuert. Die Vedern 32 führen die Masse nach
    Beendigung der Belegung wieder in ihre mittlere Ausgangs-
    stellung für einen weiteren Sahaltvorgang ssurüek. Bei ent-
    ßegengesetzter rascher Bewegung des Sehallwandlers wird durch
    die Trägheit der Masse das federnde ontsktpasr 35, 36 ge-
    schlossen und eine weitere Funktion des aerätes geshaltet.
    Es kann ohne weiteres Auch eine dritte federnde Kontaktgruppe
    mit drei Kontakten 37 9 durch die asse geschaltet
    worden, wenn der Schallwandler aus der Zeichenebene heraus be-
    wegtwird.
    Mit dieser Schalteinrichtung schalten z. B. die
    Kontakte 37 38, 39 die Puaktion ufnahme die Kontakte 33"
    34 die Punktion"Wiedergabe"und die Kontakte 35s 36 die
    Funktion Rücklauf". Für das Ausschalten kann in einer
    viertenRichtung ein zusätzliches Kontaktpaar gegenüber der
    Kontaktgruppe 37 bis 39 vorgesehen oder ein gesonderter
    Druckknopfsohalter 1m Schallwandler eingebaut sein.
    Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel schaltet
    die elektrisch nichtleitende Masse die Kontakte. Eine elek-
    frisch leitende Masse und elektrisch leitende Aufhängung der-
    selben kann aber auch selbst in den Stromkreis zur unmittel-
    baren Schaltung der Stromkreise einbezogen werden. Wird in
    diesem Falle z. B. der Pendelgelenkpunkt 31b an den asse
    kontakt M nach Piß. 1 angeschlossen, dann genügt für die
    Schaltung'Mokiauf"und"Wiedergabe statt der beiden federn-
    den Kontakte 33 34 bzw. 35< 36 für den Stromimps je ein
    fester Kontakt und tür die Schaltung der Funktion"Aufnahme"
    zwei federnde Kontakte, um die Schalt ; vorgänge in den Strom-
    kreisenauszulösen.
    Das Schaltgehäuse bei Verwendung von festen Massen
    kann selbstverständlich jede beliebige Form aufweisen. Zur
    Verdeutlichung des Neuerungsgedankens wurden nur drei Aus-
    tührungsbeispiele dargestellt und beschriben, obwohl eine
    großeAnzahl konstruktiver ItOßungen der Neuerungsidee moglieh
    sind.

Claims (1)

  1. S 0 li U t z a n a p :,', U a h e *, Behutzaneprüche s
    1. Sehallwandlar mit an-bzw. eingebauten, zur Steuerung cer Betriebsarten von Tonaufzelchnungs-und Nieder- gabegeräten wie Aufnahme, Wiedergabe Stop Rücklauf udgl. dienenden Sehalteinrichtunen dadurch gekennzeichnete de6 wenigstens ein Teil der Sshalteinrichtungen aas bei jeweils vorbesti, jedoch voneinander verschiedenen LageSnderungen bsw. Beschleunigungen oder anspre-chenden Schaltern eseht
    2.Sehallwanöler nach Anspruch l, dadurch gekenn- da2 ; in dei SO., halteinrichtunS die die Stromkreise ßteuerndeneuernd, en (, 3, 3-39) : Ln der, BewegunGsbehn einer oder mehrerer pendenö aufgehängter Hassen (31) ange ordnet sind.
    3-Sehallwandler nach Ansprueh li dadurch gekenn- zeichnet, daß eine FlssigkeM (5) ta eine geschlossenen GetäS (4) vorgesehen ist das als Schalteinrichtung für jeden Schaltvorgang mehrere die Flüssigkeit aufnehmende und die Sehaltorgane (Kontakte) aufweisende Ausbuchtungen mge 4e)(Napf) in der OefUwandu-ng aufweist.
    4.Schallwanöler nach Anspruch 3 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Flüssigkeit (5) selbst elektrisch leitend lotszB, us uecksilbeF besteht und die in jedem Napf (4&"4d) angeordneten Kontakte durch die lusaigkeit jeden Stromkreis unmittelbar schließt.
    5. Schallwandler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit elektrisch nicht leitend ist und in den Näpfen des Gefäßes von der Flüssigkeit beauf- schl&gMre Membranen Kolben od. dgl. angeordnet sind$ welche die elektrischen Kontakte für die Stromkreise steuern.
    6.Sch$llwandler nach imspruch 1 ; dadurch gekenn- zeichnet, daß frei bewegliche feste Körper in Führungen geführt und am Ende jedes Kanales die von der Na-sse-Schwer-
    kraft betätigten, die Stromkreise schaltenden Kontaktelemente angeordnet sind.
    7. Schallwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet4 daß die festen Körper elektrisch leitend sind und die Stromkreise an den Kontakten der Schalteinrichtung durch unmittelbare Kontalttgebung steuern.
    8. Schallwandler nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeicbnetj) da8 ie festen Körper federnd auge-
    bildete Kontakte der Schalteinrichtung durch die Wirkung der SchwerkrAft'betätigen.
    9. Schallwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalteinrichtung ein einziger fester 3rper wie z. B. eine frei bewegliche Kugel, Rolle od. dgl.
    enge ordnet ist. lo. Schallwandler nach einem der Ansprüche 6t 7 oder 8# dadurch gekennzeichnet. daß in der Sohalteinriehtung eine Vielzahl von kleinen festen SSrpern wie eiallschrott Metallgrieß od. dglt als Masse vorgesehen ist.
    11. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnete d&S im Schallwandler neben den bei LaeUnderung desselben duroh von der Schwerkraft verlagerte Massen bzw. durch die Trägheit der Massen gesteuerte Schalter noch mechanische an sich bekannte Sohalteinrichtungen vor- gesehen sind, und die einzelnen Schaltvorgänge von einer oder der anderen bzw von heiden Schalteinrichtungen zu betätigen
    sind.
    12. Schallwandler, insbesondere Handmikrophon für Diktiergeräte od.dgl., der gegebenenfalls gleichzeitig als wiedergabegerät dient und in dessen Gehäuse eine Schalten- : richtung sum Schalten des Serätes auf Aufnahme"Stop, Rüeklauf"Wiedergabe"und einer sonstigen Schaltfunktion" Wie s. Bt für Markierungen am Tonträger j, einer zusätzlich
    überlagerten Aufnahme od.dgl. vorgesehen ist nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung nach Art eines Quecksilberschalters ausgebildet ist, an dessen Gefäß die Schaltnäpfe sternförmig angeordnet sind und bei lotrechter Lage der Mikrophonlängsachse und der unterste Napf mitseinen Kontakten die Aufnahme schaltete der gegen die
    Rückwand gegen des Mikrophongehäuses gerichtete Napf das Gerät abschaltet ("Stop") und vorzugsweise der oberste Napf den "Rücklauf" sowie ein seitlicher Napf die "Wiedergabe" schaltet$ wogegen gegebenenfalls ein dem letzteren gegenüberliegender Napf eine sonstige Funktion schaltet. 1 Sehallwandler nach den Ansprüchen, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnete daß 1m Handmikrophon mit der Schalt-
    einrichtung nach Art eines Queeksilbersehalters ein Teil der Ssh&ltfunktione z. B. Aufnahse* und"Stop"und mit einer zusXtzlioh vorgesehenen meohanischen Mit Kn8pfen zu be" tätigende Sohaltvorriohtung die übrigen Funktionen, wie"Wieder- gbe eklauAf *Stop od. dgl. geschaltet werden.
    14.Sohall wandler naah Anspruch 2. sowie 7"8# 10 bis 1 13 durch gekennzeiehnet d&8 die die Sohalteinriehtung
    durch die Trägheit betätigenden Massen (31) von elastischen Organen (32) in einer Ausgangslage gehalten werden und bei entsprechender Bewegung des Sehallwandlers entgegen der Kraft der elastischen Organe durch die Trägheit der Masse die Schaltvorgänge steuern.
DEA13046U 1958-07-25 1959-03-13 Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur steuerung der betriebsarten von tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten dienenden schalteinrichtungen. Expired DE1788450U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT528258A AT211063B (de) 1958-07-25 1958-07-25 Handmikrophon für Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte

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Publication Number Publication Date
DE1788450U true DE1788450U (de) 1959-05-14

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ID=3574046

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13046U Expired DE1788450U (de) 1958-07-25 1959-03-13 Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur steuerung der betriebsarten von tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten dienenden schalteinrichtungen.

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DE (1) DE1788450U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083871B (de) * 1959-05-15 1960-06-23 Telefunken Gmbh Gegensprechanlage mit veraenderbarer Verstaerkung fuer den Sprechbetrieb in Raeumen mit hohem Stoerpegel
DE1282089B (de) * 1965-07-13 1968-11-07 Sennheiser Electronic Handmikrofon fuer Diktiergeraete, deren Betriebszustand ueber die Kapazitaet der Hand des Bedienenden geschaltet wird

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083871B (de) * 1959-05-15 1960-06-23 Telefunken Gmbh Gegensprechanlage mit veraenderbarer Verstaerkung fuer den Sprechbetrieb in Raeumen mit hohem Stoerpegel
DE1282089B (de) * 1965-07-13 1968-11-07 Sennheiser Electronic Handmikrofon fuer Diktiergeraete, deren Betriebszustand ueber die Kapazitaet der Hand des Bedienenden geschaltet wird

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Publication number Publication date
AT211063B (de) 1960-09-10

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