DE19539220C2 - Wanduhr mit Linearskala und tauchendem auch von der Seite betrachtet abzulesendem Zeitzeiger - Google Patents

Wanduhr mit Linearskala und tauchendem auch von der Seite betrachtet abzulesendem Zeitzeiger

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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means

Description

Die Erfindung betrifft eine Wanduhr mit Linearskala, insbesondere für Wohn- und/oder Großräume, bei der der Zeitzeiger, räumlich getrennt durch eine Frontplatte, von einem auf der Rückseite der Frontplatte befindlichen Zeitgeber, der als Riemenvorschub auf zwei Rollen ausgeführt ist, magnetisch an einer Zeitskala entlanggeführt wird.
Bei den allgemein bekannten analogen Wanduhren wird die Zeit mittels mehrerer Zeiger in einem Kreis rundumlaufend angezeigt. So eine Uhr ist in fast allen Haushalten aufzufinden.
Man findet auch Wanduhren mit linearer Skala, die die Zeit in zwei Richtungen verlaufend anzeigen nämlich 12 Std. hoch und 12 Std. runter. So eine Uhr ist bekannt aus WO 92/17 826. Diese Uhr besitzt einen Stunden und einen Minutenzeiger, die fortlaufend in beide möglichen Richtungen verfahren werden.
Des weiteren ist aus WO 87/07 965 eine Uhr mit Linearskala bekannt, bei der Zeitzeiger, räumlich getrennt durch eine Frontplatte, von einem auf der Rückseite der Frontplatte befindlichen Zeitgeber, der als Riemenvorschub auf Rollen ausgeführt ist, magnetisch an einer Zeitskala entlanggeführt werden. Diese Uhr läßt sich jedoch nur von vorn oder schräg von vorn ablesen, weil bei seitlichem Ablesen die Stellung der Zeiger in Relation zu den Zeitmarken nicht erkennbar wäre.
Bei der erfindungsgemäßen Wanduhr ist im Gegensatz zu den bekannten Uhren nur ein Zeitzeiger vorhanden.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Wanduhr zu bauen, mit einem Zeiger, der auch von der Seite betrachtet werden kann, seine Form dabei behält und die Zeit, die in eine Richtung verläuft auch nur in eine Richtung verlaufend anzeigt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da der einzige Zeitzeiger nicht mechanisch mit seinem Zeitgeber verbunden ist, sondern über einen Luftspalt magnetisch angekoppelt ist und der Zeitzeiger auf die geschlossene durchsichtige Röhre an deren Innenwand Reibung ausübt, ergibt sich ein Hystereseverhalten zwischen Zeitzeiger und Zeitgeber. Das heißt, daß der Zeitzeiger immer hinter dem Zeitgeber hinterherwandert. Wandert der Zeitgeber nach unten, befindet sich der Zeitzeiger überhalb des Zeitgebers, wandert der Zeitzeiger nach oben, dann befindet sich der Zeitzeiger unterhalb des Zeitgebers.
Nach einem Zurücksetzen des Zeitzeigers befindet sich dieser also in einem toten Bereich, in dem er dem Zeitgeber nicht sofort folgen kann.
Dieses Problem wird durch die Anordnung nach Patentanspruch 9 gelöst. Hierbei wird der Zeitgeber soweit versetzt, daß ihm der Zeitzeiger wieder sofort folgen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man die Uhr auch gut seitlich betrachten kann und dabei auch die Uhrzeit anhand der Tauchtiefe des Zeitzeigers erhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Zeichnung 1. der Zeitzeiger einzeln
Zeichnung 2. Uhr von der Seite mit offenem Gehäuse
Zeichnung 3. Uhr von vorne mit Sicht auf die Frontplatte.
Zeichnung 1 zeigt den Zeitzeiger 7 der Wanduhr in Form eines durchsichtigen Hohlkörpers. Aus der Zeichnung herausgezeichnet befindet sich der Permanentmagnet 1 sowie dessen Gehäuse 2 links vom Zeitzeiger. Im Zeitzeiger selbst ist der Magnetkern 4 mit den beiden Zapfen 5 zentriert. Den Abschluß bildet die Spitze 6 oberhalb des Hohlkörpers, die man zum Austarieren durch Anschleifen benutzen kann. Die Maßlinie für die Zeit 3 bildet der Flüssigkeitsstand der Füllflüssigkeit.
Zeichnung 2 zeigt den Aufbau der Wanduhr von der Seite. Da der Zeitgeberpermanentmagnet 14 am Riemen 13 in seiner Position höher sitzt als der Permanentmagnet am Zeitzeiger 7, befindet sich die Uhr auf der Zeichnung in der Aufwärtsbewegung. Der Endschalter 16 fürs obere Skalenende und der Endschalter 17 fürs untere Skalenende sowie der Schalter 18 für den Hystereseausgleich sorgen für die Steuerung der Uhr. Bei der Abwärtsbewegung wird bis auf den Schalter 18 gefahren und danach auf die Position des Schalters 17 zurückgesetzt und damit das Hystereseverhalten des Zeitzeigers umgangen. An einer der Transportrollen 12 ist ein Motor zur Bewegung angeflanscht. Der Zeitzeiger ist in der Röhre 8 eingeschlossen, die mit Salzwasser 9 gefüllt ist. Die Röhre endet an beiden Enden in Kugelform 10 und ist mit den beiden Metallschellen 15 an der Frontwand 11 montiert, die zwischen Zeitgeber und Zeitzeiger sitzt.
Zeichnung 3 zeigt die Uhr von vorne mit Sicht auf die Frontplatte 11. Die Zeitskala 19 ist auf dieser Zeichnung nicht ausgestaltet. Die Maßlinie für die Zeit 3 ist der Stand der Flüssigkeit im Zeitzeiger, auf dessen Höhe man dann auf der Zeitskala die Uhrzeit ablesen kann. Der Zeitzeiger 7 schwebt in der durchsichtigen Röhre 8, die mit Salzwasser 9 gefüllt ist. Die Röhre ist mit zwei Metallschellen 15 an der Frontplatte befestigt, wobei die beiden Kugelabschlüsse 10 ein Herausfallen verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Permanentmagnet für den Zeiger
2 Gehäuse für den Permanentmagnet
3 Stand der Flüssigkeit im Zeitzeiger als Maßlinie für die Zeit
4 Der Magnetkern im Zeitzeiger
5 Zwei Zapfen zum Halten des Magnetkerns
6 Spitze des Zeigers dient zum Austarieren des Zeitzeigers
7 Durchsichtiger Hohlkörper als Zeitzeiger
8 Durchsichtige geschlossene Röhre, in der sich der Zeitzeiger befindet
9 Salzwasser in der Röhre
10 Abschlußkugeln
11 Frontplatte
12 Transportrollen für den Riemenvorschub
13 Riemen
14 Permanentmagnet am Riemen befestigt
15 Metallschellen, mit denen die Röhre an der Frontplatte befestigt ist
16 Endschalter für oberes Skalenende (Zeitmarke 12 bzw. 24 Uhr)
17 Endschalter für unteres Skalenende (Zeitmarke 0 bzw. 12 Uhr)
18 Schalter für Hysterreseausgleich
19 Zeitskala.

Claims (17)

1. Wanduhr mit Linearskala, insbesondere für Wohn- und/oder Großräume, bei der ein Zeitzeiger, räumlich getrennt durch eine Frontplatte, von einem auf der Rückseite der Frontplatte befindlichen Zeitgeber, der als Riemenvorschub auf zwei Rollen ausgeführt ist, magnetisch an einer Zeitskala entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auch von der Seite betrachtet abzulesende Zeitzeiger (7), eingeschlossen in einer mit Salzwasser (9) gefüllten durchsichtigen Röhre (8), tauchend von einer untersten (0/12 Uhr) zu einer obersten (12/24 Uhr) Zeitmarke geführt und beim Errichen der obersten Zeitmarke zurückgesetzt wird.
2. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzeiger (7) aus einem geschlossenem durchsichtigen Hohlkörper besteht, in dem ein permanent magnetischer Kern (4) eingearbeitet ist, und der mit einer farbigen Flüssigkeit so voll gefüllt ist, daß er sich in 10 Grad Celsius kaltes Salzwasser getaucht in der Schwebe befindet oder nicht schneller als 10 cm pro Minute sinkt.
3. Uhr nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzeiger (7), magnetisch in einer durchsichtigen mit Salzwasser (9) gefüllten, geschlossenen Röhre (8) in Schwebe gehalten wird und keine mechanische Verbindung zum Zeitgeber aufweist.
4. Uhr nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (8), in der sich der Zeitzeiger (7) befindet, an beiden Enden verengt ist und mit einem kugeligen Abschluß (10) endet.
5. Uhr nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (8) mit zwei Metallschellen (15), die an die Verengungungen angepaßt sind, an die Frontplatte (11) angeschraubt ist.
6. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet (14) auf dem Vorschubriemen (13) montiert ist, um die magnetische Verbindung zum Zeitzeiger (7) herzustellen.
7. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite drei Reedrelais angebracht sind, von denen ein Relais (16) so angebracht ist, daß es beim Erreichen der 12/24 Stundenmarke vom Permanentmagneten (14), der am Riemen befestigt ist und mit der Zeit nach oben bewegt wird, durchgeschaltet wird und dadurch die Bewegung des Zeigers nach oben beendet.
8. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (18) so an der Rückseite angebracht ist, daß es beim Erreichen der 12/0 Stundenmarke vom Permanentmagneten (14), der am Riemen befestigt ist und nach unten bewegt wird, durchgeschaltet wird und dadurch die Bewegung umgekehrt wird.
9. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (17) so hoch über Relais (18) angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Schaltpunkt 1 (Relais (18)) bei der Bewegung des Permanentmagneten (14) nach unten und Schaltpunkt 2 (Relais (17) bei der Bewegung des Permanentmagneten (14) nach oben, dem Hystereseverhalten (Wegstrecke), das sich am Zeitzeiger (7) bei der Verfolgung des Permanentmagneten ergibt, entspricht.
10. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (Quarz- oder Funkuhrwerk) in der Steuerung integriert ist, der um 12 Uhr und um 24 Uhr den Permanetmagneten (14), der am Riemen befestigt ist, nach unten in Richtung 0/12 Uhr Zeitmarke bewegt.
11. Uhr nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (4) im Zeitzeiger aus einem Gehäuse (2) besteht, in dem ein Permanentmagnet (1) eingepreßt ist.
12. Uhr nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (4) mit einer Bohrung versehen ist und mittels zweier Zapfen im durchsichtigen Hohlkörper befestigt ist.
13. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrzeit durch ein langsames Aufsteigen des Zeitzeigers (7) in der geschlossenen Röhre (8) im 12 Stunden-Rhythmus von unten nach oben angezeigt wird.
14. Uhr nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand der Flüssigkeit im Zeitzeiger (7) die Maßlinie für die Zeitskala darstellt.
15. Uhr nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzeiger (7) mit einer massiven Spitze (6) ausgestattet ist, die zum Austarieren durch mechanisches Abschleifen dient.
16. Uhr nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zeitzeiger (7) und für die durchsichtige Röhre (8) der Werkstoff Glas eingesetzt ist, wobei die Oberfläche des Zeitzeigers (7) und die Innenfläche der Röhre (8) mit einem Feinschliff versehen sind.
17. Uhr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zwei Rollen (12) mit einem Schrittmotor direkt verbunden ist.
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