AT211063B - Handmikrophon für Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte - Google Patents

Handmikrophon für Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte

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AT211063B
AT211063B AT528258A AT528258A AT211063B AT 211063 B AT211063 B AT 211063B AT 528258 A AT528258 A AT 528258A AT 528258 A AT528258 A AT 528258A AT 211063 B AT211063 B AT 211063B
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switches
cup
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Akg Akustische Kino Geraete
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handmikrophon für   Tonaufzeichnungs-und-wiedergabegeräte   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kann. Neben leitenden Flüssigkeiten, welche die elektrischen Kontakte unmittelbar   überbrücken,   können auch nichtleitende verwendet werden, in welchem Falle, wie schon oben ausgeführt, in den Näpfen des Gefässes von   derFlüssigkeit   beaufschlagbare mechanische Vorrichtungen, wie Membranen, Kolben od. dgl. angeordnet sind, welche die elektrischen Kontakte für die Stromkreise steuern. 



   Statt der   flüssigen Masse können   in der Schalteinrichtung auch feste Massen verwendet werden, die in Kanälen der Schalteinrichtung geführt sind, wobei am Ende jedes Kanals die von der Masse betätigten, die Stromkreise schaltenden Kontaktelemente angeordnet sind. Die Massen können aus Kugeln, Rollen,   Gleitkörpem   od. dgl. bestehen und in den Kanälen zu den Kontaktgruppen der Schalteinrichtung frei beweglich oder gebunden beweglich sein   u. zw.   im letzteren Falle als pendelnde oder als kinematisch gelenkte Körper. Die festen Körper können selbst elektrisch leitend sein und die Stromkreise an den Kontakten der Schalteinrichtung durch unmittelbare Kontaktgebung steuern.

   Die festen Körper können aber auch aus nichtleitendem Material bestehen und federnd ausgebildete Kontakte der Schalteinrichtung durch die Wirkung der Schwerkraft bzw. ihrer Trägheit betätigen. Vorzugsweise ist in der Schalteinrichtung ein einziger   fester Körper.   wie z. B. eine frei bewegliche Kugel, Rolle od. dgl. angeordnet. Jedoch können in 
 EMI2.1 
 eineod. dgl. als Masse vorgesehen sein. 



   Die Schalteinrichtung kann auch so ausgestattetsein, dass für jeden Schaltvorgang eine gesonderte, bewegliche Masse angeordnet ist. Die mit den Massen stromschliessenden Kontakte der einzelnen Kontakt-   gruppen sind aus Kanten bzw. Schneiden von Stromschienen-Lamellen od.   dgl. gebildet. Natürlich können auch Kugelkontakte die Verbindung der Stromkreise über die   Massenkörper   schliessen. 



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige   Ausfübnmgsbeispiele   der Erfindung schematisch dargestellt   n. zw.   zeigt die Fig. l in Vorderansicht und die Fig. 2 in Seitenansicht ein Handmikrophon u. zw. im Bereiche der Schaltvorrichtung mit aufgerissener Gehäusewand. Die Fig. 3 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel entsprechend dem Handmikrophon nach den Fig. l und 2, wobei bei beiden Ausführungen die auf die Masse wirkende Schwerkraft die Schalteinrichtung betätigt. Die Fig. 4 veranschaulicht in Ansicht ein   Ausführungsbeispiel,   bei welchem die von der Trägheit ausgelöste Kraft einer Masse den   Schaltvor-   gang bewirkt. 



   In   denFig. l   und 2 ist mit 1 das Schallwandlergehäuse bezeichnet. das eine Öffnung 2 aufweist, in deren Bereich das uicht dargestellte Mikrophon angeordnet ist, welches auch als Lautsprecher dienen kann. Im   Halteteil desGehäuses l   ist aufKonsolen 3 die Schalteinrichtung befestigt, die aus einem Gefäss 4 mit im wesentlichen sternförmigen Ausbuchtungen in   der Gehäusewand besteht. Im   Grunde der Ausbuchtungen oder   stemzackenförmigen   Näpfe 4a bis 4d sind die für die Schaltvorgänge eines Diktiergerätes notwendigen Kontakte vorgesehen, wogegen in dem gegen die Rückwand la gerichteten Napf 4e die Kontakte fehlen.

   In das Gefäss 4 ist Quecksilber als von der Schwerkraft verlagerbare und als unmittelbar kontaktgebende Masse 5 eingefüllt,   diejenachderLagedes Schallwandlergehäuses l   in einem der fünf Näpfe 4a - 4e enthalten ist. 



   Die im Napf 4a vorgesehenen Kontakte schalten die   Funktion" Aufnahme" eines Diktiergerätes   und 
 EMI2.2 
   kontaktKeiner   Steckerkupplung 6 verbunden ; die Kontakte im   Napf 4b schalten   die   Funktion"Wiederga-   be" und sind über die Leitungen 14, 15 gleichfalls mit dem Startkontakt S und dem Massekontakt K verbunden ; der über die Leitungen 16, 17 mit dem Massekontakt K und dem   Riicklaufkontakt   R schaltbare Stromkreis betätigt   den nrücklauf"des Diktiergerätes,   wogegen die Kontakte im Napf 4d über die Leitungen 18, 19 eine weitere Funktion,   z. B.   eine überlagerte Aufnabme oder Markierungen am Tonträger schalten   können.

   Im Napf 4e   sind keine Kontakte vorgesehen, da bei Lagerung der Masse in diesem Napf die"Stop"-Stellung des Diktiergerätes gegeben ist. 



   Je nach der Lage des   Handmikrophones   schalten sich demnach die einzelnen Funktionen des Diktiergerätes selbsttätig u. zw. bei lotrechter Lage des Mikrophons mit dem Handgriff nach unten. wie das Handmikrophon beim Besprechen gehalten wird, ist das Diktiergerät auf "Aufnahme" geschaltet ; wird das. Handmikrophon auf seine Rückwand   la.   gelegt oder in der analogen Lage gehalten, dann befindet es sich auf "Stop" und das Diktiergerät ist abgeschaltet ; bei lotrechter Lage mit dem Handgriff nach oben ist das   Diktiergerät auf"RicMa.auf"   und bei waagrechter Lage mit dem Napf 4b nach unten   auf"Wiedergabe"ge-   schaltet.

   Es kann demnach mit diesem Schallwandler das   Diktiergerät   für die einzelnen Funktionen ohne Betätigung eines Druck-oder Schiebeknopfes durchblosseLageänderung des Schallwandlers geschaltet werden. 



    Vom psychologischen Standpunkt des Diktierenden gesehen, kann es zweckmässig sein, nur die beiden beim Diktieren am häufigsten gebrauchtenSchaltstellungen"Aufnahme"und"Stop" mit der erfindungsge-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mässen Einrichtung im Schallwandler zu schalten und die beiden andern   Funktionen"Wiedergabe"und     fIRück1auf" mit   einem an sich bekannten druckknopfbetätigten Schaltmechanismus zu steuern. Wie die Ausführung nach Fig. 3 zeigt, sind im Gefäss 21 nur zwei Näpfe 21a und 21 e analog den Näpfen 4a und4e im   Ausführungsbeispiel   nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen, so dass durch die lotrechte Haltung die Funktion "Aufnahme" und durch die horizontale Rückenlage die Funktion "Stop" geschaltet wird.

   Die weit weniger gebrauchten   Funktionen"Rücklauf"und"Wiedergabe"des   Diktiergerätes werden durch die im Gehäuse eingebaute an sich bekannte mechanische, aber nicht dargestellte Schalteinrichtung mit dem Schiebeknopf 22 geschaltet, der auch in eine mittlere Ausschaltstellung gebracht werden kann. 



   Die Schaltvorgänge nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 können, wie leicht verständlich ist, statt mit einer flüssigen Masse 5 auch mit einer in das Gefäss eingebrachten Metallkugel bei entsprechender Anordnung der Kontakte geschaltet werden. Die Schaltvorgänge im Gefäss 21 nach Fig. 3 können ausser mit einer Kugel auch mit einer Metallrolle oder einem metallenen stromleitenden Gleitsttick geschaltet werden. 
 EMI3.1 
 Stange 31a aufgehängt und von schwachen Federn 32 im Gleichgewichtszustand gehalten, so dass bei einer ruhigen Bewegung des Schallwandlergehäuses 1 die Masse in ihrer Lage verharrt. Wird   jejoch   der Schallwandler z.

   B. in der Richtung des Pfeiles p rasch oder ruckartig bewegt, dann bleibt die Masse der Kugel entgegen der Kraft der Federn 32 infolge ihrer Trägheit in Ruhe und die Kontaktfeder 33 stösst gegen die Masse 31, wodurch die Kontaktfeder 33 mit der Kontaktfeder 34 in Berührung kommt und einen elektri- 
 EMI3.2 
 steuert. Die Federn 32 führen die Masse nach Beendigung   derBewegung wieder in ihre mittlere Ausgangs-   stellung für   einen weiteren S chaltvorgang zurück. Bei   entgegengesetzter rascher Bewegung des Schallwandlers wird durch   die Trägheit derMasse das federnde Kontaktpaar   35,36 geschlossen und eine weitere Funk- tion des Gerätes geschaltet.

   Es kann ohne weiteres auch eine dritte federnde Kontaktgruppe mit drei Kontakten   37,   38,39 durch die Masse geschaltet werden, wenn der   Schallwandler   aus der Zeichenebene heraus bewegt wird. 



   Mit   dieserSchalteinrichtungschalten z. B. die   Kontakte   3*7, 38, 39   die   Funktion"Aufnahme", die   Kontakte 33, 34 die Funktion "Wiedergabe" und die Kontakte 35,36   die Funktion"Rücklauf". Für das Ausschal-   ten kann in einer vierten Richtung ein zusätzliches Kontaktpaar gegenüber der Kontaktgruppe 37 bis 39 vorgesehen   oder ein gesonderter Durckknopfschalter im   Schallwandler eingebaut sein. 



   Beim   dargestellten Ausführungsbeispiel   schaltet die elektrisch nichtleitende Masse die Kontakte. Eine elektrisch leitende Masse und elektrisch leitende Aufhängung derselben kann aber auch selbst in den Stromkreis zur unmittelbaren Schaltung der Stromkreise einbezogen werden. Wird in diesem Falle   z. B.   der Pendelgelenkpunkt 31b an den Massekontakt M nach Fig.   l   angeschlossen, dann genügt für die Schal-   tung"Rücklauf"und"Wiedergabe"statt   der beiden federnden Kontakte 33,34 bzw. 35,36 für den Stromimpuls je ein fester Kontakt und für die Schaltung der   Funktion 11 Aufnahme"   zwei federnde Kontakte, um die   Schaltvorgänge   in den Stromkreisen auszulösen. 



   Das Schaltgehäuse bei Verwendung von festen Massen kann selbstverständlich jede beliebige Form aufweisen. Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wurden nur drei Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben, obwohl eine grosse Anzahl konstruktiverLösungen derErfindungsidee möglich sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Handmikrophon für   Tonaufzeichnungs-und-wiedergabegeräte mit eingebauten,   zur Steuerung der Betriebsarten wie Aufnahme, Wiedergabe, Stop, Rücklauf u. dgl. dienenden Schalteinrichtungen, dadurch   gekennzeichnet. dass   wenigstens ein Teil der Schalteinrichtungen aus grundsätzlich bekannten bei jeweils vorbestimmten, jedoch   voneinander verschiedenen Lageänderungen bzw.   Beschleunigungen oder Verzögerungen ansprechenden Schaltern besteht.

Claims (1)

  1. 2. Handmikrophon nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeit(5) in einem geschlossenen Gefäss (4) vorgesehen ist, das als Schalteinrichtung für jeden Schaltvorgang die Flüssigkeit aufnehmende und die Schaltorgane (Kontakte) enthaltende Ausbuchtungen (Näpfe) (4a - 4e) in der Gefässwandung aufweist, wobei die Kontakte durch die Flüssigkeit elektrisch überbrückt, oder durch Vermittlung von mit der Flüssigkeit beaufschlagten Membranen, Kolben u. dgl. geschlossen werden.
    3. Handmikrophon, insbesondere für Diktiergeräte od. dgl. nach Anspruch 2, das gegebenenfalls gleichzeitig als Wiedergabegerät dient und in dessen Gehäuse eine Schalteinrichtung zum Schalten des Gerätes auf "Aufnahme","Stop","Rücklauf", "Wiedergabe" und einer sonstigen Schaltfunktion, wie z. ss. <Desc/Clms Page number 4> für Markierungen am Tonträger, einer zusätzlich überlagerten Aufnahme od. dgl.
    vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinlichtung als Queeksilberschalter ausgebildet ist, an dessen Gefäss die Schaltnäpfe sternförmig angeordnet sind und bei lotrechterLage derMikrophonlängsachse der unterste Napf mit seinen Kontakten die "Aufnahme" schaltet, der gegen die Rückwand des Mikrophongehäuses gerichtete Napf das Gerät abschaltet C'Stop'1), und vorzugsweise der oberste Napf den nRücklauf" sowie ein seitlicherNapf die"Wiedergabe" schaltet, wogegen gegebenenfalls ein dem letzteren gegenüberliegender Napf eine sonstige Funktion schaltet.
    4. Handmikrophon nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. dass im Handmikrophon mit der Schalteinrichtung nach Art einesQuecksilberschalters ein Teil der Schaltfunktionen z. B. *'Aufnahme" und"Stop" und mit einer zusätzlich vorgesehenen mechanischen, mit Knöpfen zu betätigenden Schaltvorrichtung die übrigenFunktionen, wie"Wiedergabe","Rücklauf","Stop",od.dg.geschaltetwerden.
AT528258A 1958-07-25 1958-07-25 Handmikrophon für Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte AT211063B (de)

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DEA13046U DE1788450U (de) 1958-07-25 1959-03-13 Schallwandler mit an- bzw. eingebauten, zur steuerung der betriebsarten von tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraeten dienenden schalteinrichtungen.

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DE1083871B (de) * 1959-05-15 1960-06-23 Telefunken Gmbh Gegensprechanlage mit veraenderbarer Verstaerkung fuer den Sprechbetrieb in Raeumen mit hohem Stoerpegel
DE1282089B (de) * 1965-07-13 1968-11-07 Sennheiser Electronic Handmikrofon fuer Diktiergeraete, deren Betriebszustand ueber die Kapazitaet der Hand des Bedienenden geschaltet wird

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DE1788450U (de) 1959-05-14

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