DE178656C - - Google Patents

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DE178656C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

KAISERLICHES
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PATENTAMT.
Die Zungen der Blätter öder Platinen von Musikinstrumenten wurden bisher einzeln aufgebracht und vernietet, wobei sowohl die Genauigkeit zu wünschen übrig ließ als auch der Arbeitsaufwand überaus groß war. Vorliegende Erfindung bezweckt nun das Aufbringen der Platinenzungen auf völlig selbsttätige Weise, indem sowohl die Zungen als auch die Platinen in größeren Mengen eingeschichtet zur Verarbeitung gelangen. Vorausgesetzt ist -hierbei, daß die Zungen in Bändern mit den Köpfen zusammenhängend ausgearbeitet und die Platinen mit Stimmritzen vorgestanzt sind. Die Vorrichtungen zur Bearbeitung des Bleches für Zungenbänder und Platinen könnten ebenfalls mit der Maschine zur gegenseitigen Verbindung vereinigt sein, doch wird dies für praktische Zwecke wertlos sein. Das Verfahren der Verbindung der Zungen an den Platinen besteht darin, daß jede Zungenstimme als langes Band, mit zusammenhängenden Köpfen durch einen entsprechenden Zubringer in endloser Folge vor die entsprechende Platinenstelle geführt und daselbst vernietet wird, wobei die Platinen selbst der Zungenentfernung entsprechend nach jeder Vernietung vorgerückt werden.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt, worin zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Grundriß der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Niet-, Draht-, Verschiebe- und Abschervorrichtung,
Fig. 5 und 6 Schnitte durch die Zungen-Abschervorrichtung,
Fig. 7 und 8' Schnitte durch die Vernietungsvorridhtung,
Fig. 9 einen Schnitt nach A-B der Fig. 8,
Fig. 10 ein Einzelteil.
Der ganze Antrieb der Maschine erfolgt von der Welle 1, etwa mittels Scheibe 2 durch Kreuzgelenkkupplungen, Schaltwerke, Zahnräder u. dgl. Die Zungenbänder 3 ruhen in Hülsen 4 (Fig. 6) eines beweglichen Tisches 5 (Fig. 1), der mittels Schaltrades 6 durch einen zweiarmigen Hebel 7 gedreht wird, welcher seine Bewegung durch den Ansatz 8 erhält, der an einer Scheibe 9 sitzt, deren Achse 10 von einer Kreuzgelenkstange 11 gedreht wird. Eine Nase 12 der Scheibe 9 wirkt auf eine Stange 13 (Fig. 5), die mit ihrem Kopf 14 das Abscheren der Zungen 3 bewirkt. Die Zungen fallen auf eine schiefe Ebene einer Hülse 15 (Fig. 5 und 6), wo der Kopf derart angehalten wird, daß das Zungenblättchen nach unten kommt und in die Rinne eines Wechselkopfes derart gelangt, daß der Kopf auf den Rinnenkanten aufsitzt und die Zunge lose herabhängt. Der Zahl der Zungenbänder 3 entspricht die Zahl der Wechselköpfe i6, welche einstellbar auf einem. Drehtisch 17 angebracht sind, der von einer Schaltstange 18 (Fig. 3) mit Schaltrad 19 gedreht wird. Die Wechselköpfe 16 tragen federnde Hebel 20, welche von einer durch Kurvenrad 21 (Fig. 3 und 7), Hebel 22 und Welle 23 bewegten Gabel 24 (Fig. 1 und 7) gegen die Wechselköpfe 16 gepreßt werden, sobald die
Platine an der entsprechenden Zunge anliegt. In den Wechselköpfen i6 ruhen verschiebbar unter Zug einer Feder 25 (Fig. 7 und 3) Stiftplatten 26, welche zum Andrücken der Zungen gegen die Platine dienen, sobald die Hebel 20 von der Gabel 24 erfaßt sind und das Zusammenpassen von Zunge und Platine erfolgen soll. Die Schaltstange 18 für den Drehtisch 17 steht ■ unter Wirkung einer Feder und schaltet mittels Klinke 19 (Fig. 3), indem ein von der Welle 1 gedrehter Daumen gegen einen keilförmigen Ansatz der Stange stößt und diese so vordrückt, worauf die Feder die Stange wieder zurückbringt in gleicher Weise, wie der Antrieb der Platinenschaltung geschieht, nur daß das Rad 19 horizontal liegt, während das Schaltrad für das Platinenwerk vertikal steht.
Die Platinen 27 (Fig. 2 und 3) ruhen auf einem Tisch 28 lose, indem eine unter Druck von Gewichten 29 stehende Wand 30 sie gegen die Vorschubvorrichtung preßt. Die äußerste Platine (in Fig. 3 links) kommt dadurch zwischen die Vorschub walzen 31 zu liegen, die sie auf der Rinne 32 verschieben. Der Antrieb der Walzen geschieht von der Welle 1 aus, indem ein Daumen 33 gegen den keilförmigen Ansatz 34 einer Stange 35 drückt, welche unter Wirkung einer Feder 36 steht und mit einer Klinke 37 (Fig. 2) in das Schaltrad 38 eingreift. Auf der Schaltradwelle 39 sitzt ein Rad 40 mit Zähnen 41, deren schiefe Ebene auf einen Hebel 42 wirkt, der mittels Klinke 43 und Schaltrad 44 die Zahnräder 45 für die Vorschub walzen 31 bewegt. Auf der Welle 39 sitzt auch ein Zahnrad 46 (Fig. 1), das in ein Zahnrad 47 (Fig. 2) eingreift, welches mittels Daumenrades 48 und Hebels 49 (Fig. 1) zur ruckweisen Verschiebung des Tisches 28 (Fig. 3) dient. Rad 47 hat die .zehnfache Zähnezahl des Rades 46 für den Fall, daß die betreffende Platine zehn Stimmen hat, da die Tischverschiebung stets erst nach völligem Durchlauf einer Platine zu erfolgen hat. Dieses Zurückziehen des Tisches hat den Zweck, daß die Platine, welche neben der vorgeschalteten liegt, nach völligem Durchlauf derselben sich hinten einreihen kann. Die vorgeschaltete Platine steckt zwischen den Walzen 31 und kann nicht zurück, während die nächstliegende sich anschließt und durch Feder oder Gewichte mit dem Tisch an die Walzen angedrückt wird. Einer der Zähne des Rades 41 (Fig. 2) ist besonders lang ausgeführt, damit die Schaltung an dieser Stelle, die der Aufeinanderfolge zweier verschiedener Platinen entspricht, so weit gehe, um die doppelte Strecke zurückzulegen. Das Verbinden der Zungen mit den Platinen geschieht mittels kurzer Drahtstücke durch Vernieten. Der Draht kann kantig sein, um ein Verdrehen der Zungen zu hindern, und ist auf einer Scheibe 50 (Fig. 4) aufgewickelt, wovon er durch Rillenrollen 51 und Führung 52 zur Abschneidvorrichtung kommt. Die Rollen 51 erhalten ihren Antrieb durch parallelachsige Zahnräder 53, die von Kette 54 (s. auch Fig. 2), Kettenrad 55, Daumengetriebe 56 (Fig. 4) und Kegelräder 57 von der Welle 1 aus bewegt werden. Die Drahtstücke werden von einem Hebel 58 (Fig. 4 und 7) abgeschert, der an der Führung 52 vorbeigeht und in einer Rinne 59 das Drahtstück aufnimmt. Die Rinne besitzt eine Erweiterung, in der ein federnder Stift 60 sich befindet, der von der Keilfläche eines Hebels 61 vorgedrückt wird, um das Drahtstück aus der Rinne 59 in einen Aufnehmer 62 zu schieben (Fig. 7). Der Hebel 58 sitzt auf einer Hohlwelle 69, auf der ein Rad 70 verkeilt ist, welches von Zahnradsegment 71 eines Hebels 63 getrieben wird, der seinerseits von einem Ansatz 64 einer Scheibe 65 (Fig. 10) beeinflußt ist. Ein Ansatz 66 derselben Scheibe wirkt auf einen Arm 67, dessen Zahnradsegment 72 ein Rad 73 dreht, das auf der Welle 68 sitzt. Die Hebel 63 und 67 werden durch Federn 74 gegen die Scheiben 65 gedrückt.
Der Aufnehmer 62 (Fig. 7) für das abgeschnittene Drahtstück sitzt auf einer Stange 75 mit Zuführnadel 76, die durch den Schlitz 77 des Aufnehmers hindurchtreten kann. Die ·■—,, Stange 75 steht unter Federwirkung und wird ' j von Ansätzen 78 (Fig. 1) der Scheibe 65 vor- 90 / gedrückt, um einmal Zunge und Platine ge- j meinsam zu lochen und sodann das Drahtstück / einzuführen und bei der Vernietung als Amboß ! zu dienen. Als Gegenhalter beim Lochen und Nieten dient ein mit flachen Seiten versehenes Stück 79 (Fig. 7 und 8) und eine Scheibe 80,
wovon ersteres lose auf einer Achse 81 sitzt, - "'
mit der die Scheibe 80 verkeilt ist. Das Stück 79 wird mittels Federdruck von der Scheibe in gewisser Entfernung gehalten und besitzt Zähne 82, wie auch die Scheibe 80 Zähne 83 trägt. Die Stange 81 besitzt einen Schraubengang 84, der in eine Mutter 85 paßt und beim Verschieben der Stange dieser eine gewisse Drehung geben soll derart, daß die Zähne 83 in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 82 des Stückes 79 eingreifen, um den Nietstempel 86 zu bewegen. Das Vorschieben der unter Federdruck stehenden Stange 81 geschieht durch einen Hebel, dessen Arm 87 (Fig. 1) auf einer mit Ansätzen 88 versehenen Scheibe 89 läuft, während der Arm 90 gegen einen Kopf 91 drückt, welcher einerseits mit der Stange 81 und andererseits mit einem Druckbolzen 92, der auf die Stiftplatten 25 wirkt, verbunden ist (Fig. ι und 7).
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die Zungenstreifen werden in ■ die entsprechenden Hülsen 4 eingefüllt und die Platinen 27 auf dem Tisch 28 aneinander gereiht, so daß die äußerste derselben von den Rollen 31 erfaßt und vorgeschoben werden kann. Da

Claims (5)

die Vorschubrollen von der Bearbeitungsstelle etwas entfernt sind, so liegen in der Rinne 32 mehrere Platinen vor der zwischen den Rollen befindlichen, welche von letzterer vorgedrückt werden. Vor. Beginn der Arbeit ist die Maschine so zu stellen, daß der Wechselkopf 16 mit der Zunge, welche der ersten Platinenöffnung entspricht und diese selbst einander gegenüberstehen, worauf die ganze weitere Arbeit selbsttätig erfolgt, indem nur für genügendes Nachfüllen der Zungenstreifen und der Platinen gesorgt werden muß. Der gesamte Antrieb geschieht von der Welle 1 aus derart, daß bei jeder Umdrehung eine Zunge befestigt wird. Die .Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeiten ist derart, daß zunächst der Kopf 14 der Stange 13 eine Zunge 3 abschert, welche in der Rinne 15 abwärts gleitet und auf den unter derselben liegenden Wechselkopf 16 gelangt, in dessen Rinne sie sich einhängt. Nun erfolgt die Drehung des Tisches 17 mittels Schaltrades 19 und zugleich der Platinenvorschub bis die entsprechende Zunge und Platinenöffnung einander gegenüberliegen, worauf von der Gabel 14 der Hebel 20 von der einen Seite und zugleich von der Stiftplatte 26 die Zunge von der anderen Seite gegen die Platine gedrückt, werden, so daß Zunge und Platine unverrückbar aneinander liegenf Mit der Stiftplatte 26 ist auch der Gegenhalter 79 vorgeschoben worden und hat sich an die Zunge angelegt, worauf Stempel 75 vorgedrückt wird, der mit Nadel 76 Platine und Zunge zugleich locht, wobei das Stück 79 die Matrize bildet. Der Stempel 75 geht wieder zurück, worauf vom Hebel 58 ein Drahtstück, das mittlerweile vorgeschoben wurde, abgeschert und durch die Keilfläche 61 des Hebels 60 in den Aufnehmer 62 gebracht wird. Währenddessen sind Stiftplatte 26 und Stange 81 wieder zurückgegangen und müssen nun durch einen zweiten Ansatz 88.der Scheibe 89 wieder vor- , gedrückt werden. Nun geht die Stange__7_3_/ wieder vorwärts, bis die Nadel 75 den in der Aufnehmerrinne 77 liegenden Stift in die Lochung von Zunge und Platine einführt und davor stehen bleibt. Der nun in Wirkung befindliche Ansatz 88 ist größeren Durchmessers als der·erste, so daß die Stange 81 weiter vorgeschoben wird, während die Stange 92 infolge ihrer federnden und verschiebbaren Lage im Mitnehmer 92 wohl einen stärkeren Druck auf die Zunge ausübt, aber doch diese mit der Platine nicht aus ihrer Lage drängt. Durch das weitere Vorgehen der Stange 81 gelangte der Gewindegang 84 in die Mutter 85, so daß die Stange eine Drehung erlitt und die Zähne 83 der Scheibe 80 in die Lücken des Stückes 79 eingreifen können. Nun trifft ein Zahn 83 den Nietstempel 86, wodurch das Drahtstück im Loche von Zunge und Platine vernietet wird, wobei die Nadel 76 als Gegenhaltung dient (Fig. 8). Nach erfolgter Nietung gehen Stangen 75 und 81 sowie' Stiftplatte 26 wieder zurück, und Hebel 20 nimmt die in Fig. 7 gestrichelt gezeichnete Lage ein, worauf das Spiel wieder von vorn beginnt. Ist eine Platine völlig mit den Zungen versehen, so muß der Vorschub doppelt so groß werden, da beide aneinander stoßende freie Stellen der Platine doppelt so groß werden, als der Zwischenraum zweier öffnungen ist. Deshalb ist auch ein Zahn 41 entsprechend größer gestaltet. Ist eine Platine nahe ihrem Ende an die Vorschubrollen angerückt, so muß Gelegenheit geschaffen werden, daß die folgende ■Platine sich in die Reihe einfügen kann. Um dieses Einfügen nicht zu gleicher Zeit wie das Wechseln eintreten zu lassen, ist die Rollenstelle etwa so gelegt, daß beim Wechseln die Rollen etwa in Mitte einer Platine stehen. Der Tisch 28, auf dem die Platinen ruhen, wird durch Federn oder Gewicht gegen seine Endlage in Richtung zu den Vorschubrollen 31 gedrückt. Ist nun eine Platine nahezu völlig vorgeschoben, so drückt das Daumenrad 48 gegen den Hebel 49 und bewegt den Tisch 28 entgegen der Federwirkung zurück, so daß die nächste Platine hinter der vorgeschobenen sich einreihen kann, um zwischen die Vorschubrollen zu gelangen. Pate nt-A ν Sprüche:
1. Verfahren zum Befestigen der Stimmenzungen von Musikinstrumenten an ihren Platinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen von einem vorgearbeiteten Bande nacheinander abgetrennt und an die Be-
. festigungsstelle der Platinen der Reihe nach gebracht, mit diesem zusammen gelocht und unmittelbar darauf vernietet werden.
2. Maschine zur Ausführung des Ver-,fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messerkopf (14) eine ■
k Zunge vom Band (3) abschert, die, über eine schiefe Ebene gleitend, in einem Wechselkopf (16) fällt, wo sie mit dem verbreiterten Teil lose aufsitzt, um erst in der Lage, in welcher sie mit der Platine zusammenkommt, an dieser festgehalten zu werden, indem sie von einer Stiftplatte (26) gegen die Platine gedrückt wird, welche den Gegendruck mittels eines Hebels (20) aufnimmt, der vom Antriebe aus erst dann in die Drucklage geführt wird, wenn Zunge und Platine eingestellt sind, wobei ein ver- 115Λ -J schiebbares Stück (79) einesteils als Matrize beim gemeinsamen Lochen von Zunge und Platine dient und andernteils vermittels eines Stempels (75) das Vernieten ausführt, ' indem die Lochnadel als Gegenhalter wirkt.
3. Ausführungsform der Maschine nach , Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einHebel (58) durch Drehung seinen Schneidkopf an der Drahtführung vorbeiführt, so daß das abgescherte Stück, in der Scherrinne (59) liegend, vermittels eines federnden Bolzens (60) durch eine schiefe Ebene am Arme eines Hebels (61) in den Aufnehmer (62) des Lochstempels (75) eingeführt wird, um mittels der Nadel (76) in das Loch von Zunge und Platine eingedrückt zu werden.
4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zähnen (82) versehenes Stück ' (79) lose auf der Stange (81) aufsitzt und eine ebenfalls mit Zähnen (83) versehene Platte (80) fest auf derselben Stange sitzt, deren Vorderteil ein in eine Mutter (85) eingreifendes Gewindestück (84) trägt, so daß bei vollständigem Vorstoßen der Stange (81) diese eine Drehung erfährt, damit die Zähne (83) in die Lücken zwischen den Zähnen (82) eintreten und auf den Nietstempel wirken können.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinentisch unter Federeinwirkung beweglich angeordnet ist, um kurz vor dem Durchgange einer Platine zurückbewegt zu werden, so daß die nächstliegende Platine sich hinter die bewegte einreihen kann, um durch Federn gegen die Vorschubrollen (31) gepreßt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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