DE1785443A1 - Hitzereflektierendes Gewebe - Google Patents
Hitzereflektierendes GewebeInfo
- Publication number
- DE1785443A1 DE1785443A1 DE19681785443 DE1785443A DE1785443A1 DE 1785443 A1 DE1785443 A1 DE 1785443A1 DE 19681785443 DE19681785443 DE 19681785443 DE 1785443 A DE1785443 A DE 1785443A DE 1785443 A1 DE1785443 A1 DE 1785443A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- fabric
- flakes
- reflective
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
- D06Q1/04—Decorating textiles by metallising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D31/00—Materials specially adapted for outerwear
- A41D31/04—Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
- A41D31/18—Elastic
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C8/00—Hand tools or accessories specially adapted for fire-fighting, e.g. tool boxes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/92—Fire or heat protection feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31511—Of epoxy ether
- Y10T428/31515—As intermediate layer
- Y10T428/31522—Next to metal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T442/00—Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
- Y10T442/60—Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
- Y10T442/654—Including a free metal or alloy constituent
- Y10T442/658—Particulate free metal or alloy constituent
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
- Decoration By Transfer Pictures (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
M 24-85
Or,-tr.j. ΗΛί.ί RIfSCKKt!
ing.H£!NZ AGULAfI
BERLIN 33
ing.H£!NZ AGULAfI
BERLIN 33
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul
Minnesota 55101 (V.St*v.A.)
Hitzereflektierendes Gewebe
Schutzkleidung, die in einer sehr heißen Umgebung z»-Bl
in der Nähe einer Stahlwerksofens benutzt wird, wird oftmals aus
einem schweren, dicht gewebten Baumwolle- oder Asbeststoff hergestellt,
der einen äußeren Belag aus einem mit einem Aluminiumpulver pgmentierten Lack trägt. Dieser Belag soll die Strahlungshitze
reflektieren und das Gewebe vor der schädlichen Einwirkung der Hitze schützen» Außerdem stellt die Heflexion des Belages einen
Hitzeschutz für den Träger der Schutzkleidung dar» Diese herkömmlichen
Schutzbeläge weisen jedoch nur eine mäßige Wärmereflexionsfähigkeit auf, da die Aluminiumpartikel von einander getrennt und
BAD G3JGINAL
10 Ö 8 4 4 / 1 3 9 7
$785443
vom Lackbindemittel bedeckt sind, das im Gegensatz zu äen Aluminiumpartikel
wärmeabsorbierend und nichtreflektierend ist. Infolgedessen sind diese herkömmlichen Schutzbeläge für den beabsichtigten
Zweck ungeeignet, da das Gewebe durch die Hitze vorzeitig zerstört und die unerwünschte Hitze durch das Kleidunngsstück auf
den Träger übertragen wird.
Eine weitere, bereits bekannte Schutzkleidung wird aus
einem Gewebe hergestellt, das an der Außenseite mit einem dünnen, fortlaufenden und spiegelnden aufgedampften Aluminiumfilm versehen
ist, und das daher viel mehr wärmereflektierend ist als die lackierte
Schutzkleidung. Ein solches, mit einem Aluminiumfilm versehenes
Kleidungsstück, das ζβΒ· von Feuerwehrleuten in der Kähe sehr
heißer leuer getragen wird, ist jedoch für den alltäglichen Gebrauch
in der Industrie, ζ·Β» in einem Stahlwerk, nicht dauerhaft
genug und wegen der kurzen Lebensdauer in diesen lallen unwirtschaftlich«,
Es besteht daher seit vielen Jahren ein Bedarf für eine
Schutzkleidung mit einer Oberflächenbehandlung, deren ausreichende Wärmereflexionsfähigkeit die Schutzkleidung und den träger besser
schützt als eine Schutzkleidung mit aluminiumpigmentierten Schutzbelägen,
und die außerdem eine lange Lebensdauer aufweist. Obwohl während dieser langen Zeit des Bedarfs beide obengenannten Arten von
Schutzkleidungen verfügbar waren, deren Stängel bekannt waren,
wurde bisher noch keine Abhilfe geschaffen·
Die Erfindung sieht ein wärmereflektiereades Gewebe aus
einem Stoff vor, der an der Außenseite einen Belag aue einer dünnen
fortlaufenden Schicht mit einander teilweise überlappenden und
reflektierenden Schuppen vor, die an einer Schicht aus einem ziemlich
festen elastomeren Material haften, das vorsiigsweise durch
109844/1301
; ■■.. 3 -■■■■■ .
Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird· Dieser wärmereflektierende Stoff
wird in den meisten fällen durch Anbringen, eines Ubertragungsmaterials
am Grundgewebe hergestellt, welches Übertragungsmaterial aus einer dünnen selbsttragenden Folie besteht, an dem die reflektierenden
Schuppen flach anliegen und an der Außenseite der Folie fest haften. Diese Unterlagefolie besteht in der bevorzugten Ausführung
aus (1) einer die Schuppenden bindenden Schicht eines elastomeren
Materials und (2) aus einer äußeren, am Gewebe haftenden
Schicht aus einem anfangs durch Wärme erweichbaren und fließfähigen
Material, das beim Auftragen des Ubertragungsmaterials in das Gewebe
eindringt und an diesem gut haftet. Bevorzugte Ühertragungsfolien
nach der Erfindung sind ferner mit einer entfernbaren Deckfolie auf der Schicht der reflektierenden Schuppen versehen, die
die Schuppen oder Flocken während des Anbringens der übertragungsfolie am Gewebe an der Gebrauchsstelle festhält.
Schutzkleidung, die aus dem Stoff nach der Erfindung hergestellt ist, weist eine viel bessere Wärmereflexionsfähigkeit auf
als eine Schutzkleidung aus einem mit einem Lacküberzug versehenen
Stoff. Bei einer Yergleiehsprüfung wurde jeweils ein Schutzanzug aus einem herkömmlichen lackierten Gewebe und aus einem Gewebe nach
der Erfindung der Einwirkung einer eine Temperatur von 2880C aufweisenden
Hitzequelle in einer Entfernung von 12,7 cm ausgesetzt. Nach zehn Minuten stieg die Temperatur im lackierten Schutzanzug
um 360O über die Baumtemperatur hinaus an, während der Temperaturanstieg
im erfindungsgemäßen Schutzanstieg nur 14 - 17°0 über die
Raumtemperatur hinaus betrug. Der mit der fortlaufenden Schicht aus einander überlappenden Schuppen bei dem Gewebe nach der Erfindung
erzielte bessere Schutz setzt den Zerfall des Grundgewebes herab und verbessert das Befinden eines den Schutzanzug tragenden
109844/1397 bad original
1785U3
Benutzer·· Sie Irfindung ist nicht die erste» die das Auftragen
einer äußeren Schicht aus Metallechuppen auf einen Gegenstand betrifft· In den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 087 094
(McBurney u»a·) und Sr· 2 159 824 (Higgins), erteilt 1937 und 1938,
wird dae Auf tragen einer fortlaufenden Schicht τ on orientierten,
eich zum Seil überlapp enden Metalle chuppen auf Terhältnisaäßig
steife Unterlagen, wie Stahlblech, Papier, mit ZellulosederiTaten
überzogene Gewebe und dergleichen beschrieben· Xn der amerikanischen
Patentechrift Ir. 2 748 019 (Schramm), erteilt 1956» wird ein Verfahren zum Auftragen einer Bchieht aue Metallsohuppen auf einem
Gewebe beschriebenj jedoch haften die Schuppen in der Schicht absichtlich nur an einzelnen fäden de· Gewebes, so das· dieses luftdurchlässig bleibt. Zn den beiden amerikanlachtη Patenteehr if ten
Ir* 2 630 573 und 2 630 620 (land), erteilt 1953» wird ein die
Wärm· zurückhaltende» Kleidungsstück beschrieben, dessen Gewebe »it einer Lösung einee Bindemittels besprüht worden ist* das eine
Suspension von Metallflocken oder -·chuppen enthält, und wie nach
der Sehrama-Patentschrift ist die flockenhaltige Schicht zwischen
den fäden des Gewebe· unterbrochen.
fretedem die Lehren dieser Patente seit längerer Zeit
bekannt sind, wurde Tor der Irfindung das benötigte dauerhafte
und wäreereflektierende Gewebe nicht geschaffen. Kein Gewebe nach
die··* Patenten wäre al· ein dauerhaftes, wärHereflektierendee
Gewebe Ton Iute«n» laeh den Patenten für MoBurney u.a· und für
Higgin« wird Tereucht anstelle eines Wärmeschutzes dekorative
Irgebnisse zu erzielen, und wenn Gewebe behandelt werden, so bestehen diese ntehii a«a schmiegsamen, tragbaren Geweben, und die
fleeken oder Schuppe» werden am Gewebe mittel« eine« nicht-el*·tomer en Bindemittels angtbracht. Dm« Gewebe nach dem Schraam-Patent
10 9 844 /1397
iat Termitlich für den Wärmeschutz vorgesehen! jedoch würden die
Unterbrechungen der Flocken- oder Sohuppensohicht den gewünschten
Wärmeschutz sowie die Dauerhaftigkeit der Schicht wesentlich beeinträchtigen· Unter der Annahne, das Gewebe nach den Sehramm-Patent
wäre tragbar» so wäre diese Tragfähigkeit eine folge der Unterbreohnungen im nicht-elastomeren Bindemittel und in der Metallflookensohieht. Die Gewebe nach der Band-Patentschrift weisen die
gleichen Mangel auf wie das Gewebe nach d em Sehramm-Patent, da
die Metallflecken als Suspension in einem Bindemittel abgesetzt werden, wobei deren wärmereflektierendeh Eigenschaften beeinträchtigt werden wie bei den oben beschriebenen lackierten Geweben. Ss
wird darauf hingewiesen, dass, um das Gewebe nach dem Hand-Patent
tragfähig zu machen, vorgeschlagen wird, das Gewebe zu verformen,
um die Bindemittelsohicht aufzubrechen.
In keiner der angeführten älteren Patentschriften wird daher die Verwendung einer fortlaufenden Schicht aus einander zum
Teil überlappenden und reflektierenden flocken oder Schuppen auf
einem Gewebe vorgeschlagen} die am Gewebe mittels eines elastomere η Bindemittels angebracht werden, da» für die flocken eine
hohe Adhäsionskraft aufweist. Ea wird ferner nicht vorgeschlagen,
dass ein Gewebe mit einer solchen Oberflächenbehandlung tragbar wäre und dauerhaft, und dass ein solches Gewebe eine hohe Wärmereflexion aufweist. Soweit der Anmelderin bekannt, wurde bisher
eine solche Oberflächenbehandlung weder vorgesehen noch nahegelegt,
und es wurde auch nicht erkannt, dass seit langer Zeit ein Bedarf für dauerhafte und wärmereflektierende Gewebe besteht.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In
der beiliegenden Zeichnung ist die
?ig,1 ein stark vergrößert gezeichneter Querschnitt durch ein
109844/1397
bevorzugtes dünnes Übertragungematerial nach der Erfindung
und die
fig»2 ein stark vergrößert gezeichneter Querschnitt durch ein
bevorzugtes Gewebe nach der Erfindung.
Das in der 71g·1 dargestellte bevorzugte papierblattartige Übertragungsmaterial 10 nach der Erfindung weist eine dünne
Basisfolie 11 mit einer elastomeren flockenbindenden Schicht 12 und mit einer Gewebehafts ehieht 13 auf» An der Außenseite der
flookenbindenden Schicht 12 haften dünne und hoohreflektierende
Floeken oder Schuppen 14 z.B„ aus Aluminium· Sie flocken liegen
im wesentlichen flach an der Schicht 12 an und überlappen sich
etwas, wodurch eine fortlaufende Metallschicht 15 gebildet wird.
Die Basisfolie 11 wird von einem entfernbaren Trägerböatt 16 getragen, während die Metallschicht 15 von einem entfernbaren Deckblatt 17 bedeckt ist« Bei einigen Ausführungen ist die flockenbindende Schicht 12 von der Gewebehafteehicht 13 durch ein anderes
Material getrennt z.B. durch eine dünne Sperrschicht·
Ein typisches Verfahren zum Herstellen der in der Tig«1
dargestellten Übertragungsfolie 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht 13 auf einem als Trägerblatt 16 dienenden Loslösepapier aufgetragen wird, dass auf die Schicht 13 die Schicht 12 aufgetragen wird, dass auf die Schicht 12 die flocken oder Schuppen
14 aufgestreut werden, dass die überschüssigen flocken durch Bürsten entfernt und die übrigen flocken ausgerichtet werden, dass
das auf diese Weise hergestellte Material durch Klemmwalzen geleitet wird, die die flocken weiterhin ausrichten, und dass schließlich auf die Schioht 15 der flocken 14 ein lesbarer TiIm aufgebraoht wird« lach mehrmaligem Auftragen können die Schichten zum
Trocknen oder Aushärten erhitzt werden.
109-844/1397-
Zum Befestigen dee tfatrtragungsmattriale an einem Gewebe
wird suerat das Trägerblatt 16 entfernt und die Außenseite der
Schicht 13 an dμ Gewebe angelegt« Hiernach wird unter dem Gewebe
ein Vakuum erseugt, und dm« Material eowie da« Gewebe wird auf ein«
Temperatur τοπ 121 - 1490G trhitst· Der Druck der uagebungsluft
drückt das Tolitnmattrial 10 gegen das Gewebe, wobei das klebende Material der Schicht 13 in das Gewebe eindringt und die laden des
Gewebes durchdringt, wit in der Tig·2 bei dem Gewebe 20 dargestellt·
Befindet eich das Übertragungsfolienaaterial nach der
Brfindung an der gebrauch»stellt auf den Gewebe, wie in der Tig*2
dargestellt, eo iet da« Gewebe im weeentHohen ebenso schmiegsam
wie Tor dt* Auf tragen das Tolienmat eriale. Dieae Sohmiegsamkeit
zusammen sit einen guten Heften der Tlooken ist sum Teil eint
folge der tlaatomtren ligtnsohaften der Schioht 12. Bit Schicht
12 ist in dtr Tig·! «ehraffitrt dargestellt mit Linien, die ein
Slaetomtr kennstiohnen, obwohl das elastomere Material dieser
Schicht synthetische Barst enthalten kann* Tür die Zweckt dieser
Beschreibung wird ein Materiel ale elastomericch angesehen, wenn
te um lOOjt streokfähig ist, während die bleibende Dehnung nicht
mehr al« 5C$ betragt. Die Sohioat 12 ist Yorsugsweise um 200JI
dehnbar, ahne dass sine bleibende lormTerändsrmttg rcn mehr als 1O£
surückeltlAt.
SIt Schicht 1t soll aalerdem mn den Tlooktn oder Schuppen
H feet haften. 2um Bestimmen der erforderliohen Adhteionakrifte
ι wie ehern dtr elastomere» f loekenb indeed en Schicht umd den Tlooktn
wurden SchilTerswehe angestellt, um die Testigkeit ier Adhäsion
«wie«heu einer Metallplatte ame einem Metall, aus dem die Hocken
hergesteilt werden, und einer Schicht its flooktnbimdtnttn Mater«.·
auf der Metallplatte su mess** (der Sohilrersuch wird später noch
109844/1397
im Beispiel 1 beschrieben).Um gute Ergebnisse zu erzielen, soll
das Material der floekenbindenden Schicht dem Entfernen von der
Metallplatte einen Widerstand von mindestens 0,89 kg/cm Breite und
vorzugsweise von mindestens 1,79 kg/cm Breit· entgegensetzen. Bieee Adhäsion des Material· der flookenbindenden Schicht an den
Flocken ist den Grundbestandteileη der Schicht sowie den Zusätzen
und den Grundierungibelägen auf den flocken zuzuschreiben.
Das Material der flockenbindenden S chi oh t 12 darf nicht
wesentlich erweichen, während ein aus diesem Gewebe hergestelltes
£ . Kleidungsstück getragen wirÄ. Erweicht die flockenbindende Schicht
im Gebrauch des Kleidungsstückes, so kann der hierbei auftretende
Abrieb die au« dta Metallflecken bestehende Schicht beschädigen.
Ia Gebrauch wird die flockenbindende Schicht meistens nicht höher
als auf 1210C erhitzt· Ie gibt jedoch Pall*, in denen die Gewebe
nach der Erfindung kurzzeitig der Einwirkung roh Temperaturen bis
zu 16500G ausgesetzt sind, wobei das Material dtr flockenbindenden
Schicht Temperaturen τοη 2600C und höher erreichen kann.
Ganz gleich, ob die flockenbindende Schicht aus einem
thejteoplas tischen oder duroplastischen Material besteht, 90 soll
w nach d«s Auftragen auf da· Gewebe bei einer Temperatur von 1210O
und vorsugew·!·· bis zu 2600C kein· wesentliche Erweichung auftreten» Sas Material der flockenbindenden Schicht besteht aus einem
querverketttn oder durch Wärme ausgehärteten Material und ist nach
dem Auftragen auf das Gewebe Im wesentlichen unschmelzbar und unlöslich· BIe curzelt bekannten und den obengenannten Anforderungen
entsprechenden Materialien bestehen z»B* aus einem Epoxidharz und
einem Auehärtungeinittel, das dem ausgehärteten Material elastomere
Eigenschaften verleiht· Wenn das verwendete Epoxidharz von aich aus genügend elastomer ist, so braucht das Aushärtungsmittel nicht
T 0 9 8 4 4/1 397
elastomere Eigenschaften aufzuweisen*
Im Gegensatz zur Schicht 12 braucht die Gewebehafteehieht
13 nicht elastomer zu sein. Es hat sich gezeigt» dass das Gewebe
an denjenigen Stellen, an denen das Material der Schicht 13 ·indringt, wie in der fig»2 dargestellt, nioht so ausgedehnten Belastungen auegesetzt ist wie die Schicht 12« Sie Gewebehaftschicht
ist im allgemeinen weniger als 0,05 mm dick bemessen, um die Gefahr zu vermeiden, dass ein wesentlicher Seil der Schicht 13 nicht in
das Gewebe eindringt· Bei dieser Schicht ist j·dooh eine Dick·
von ungefähr 0,025 mm oder weniger vorzuziehen. Damit das Material ti
der Schicht 13 eindringen kanu, soll es wenigstens anfangs durch
Wärm· erweichbar und anfangs fließfähig sein und vorzugsweise
thermoplastisch, so das« es während der Aushärtung der Schicht 12 erweichbar bleibt·
Bas Deckblatt 17 ist ein vorzuziehender jedoch nicht wesentlicher Bestandteil des Über tr agungsaate rials nach der Erfindung» Während des Auflegen· des Übertragungsnaterials auf das
Gewebe unterstützt das Deckblatt das festhalten der flocken oder
Schuppen an der Gebrauchsstelle. Das Deckblatt ist a.B· von Sätzen, _
wenn die flockenbindende Schicht bei einer unvollständigen Aishärtung erweicht» ferner verhindert das Deckblatt «in Herauesickero
des Bindematerials während der Beschichtung des G«w«b«s.
Bei weniger erwünschten, jedoch immer noch nützlichen
Ausführungen des Übertragungematerial· nach der Erfindung besteht
die Saeisfoli· 11 aus einer einzelnen Schicht eines elastomer·»
Materials, das durch Wärmeeinwirkung auehärtbar, jedoch nur teilweise behandelt ist, so das* das Material anfangs erweicht, wenn
das Material mit dem Gewebe verbunden wird· Sofern nicht ein solches einschichtiges folienmaterial sehr sorgfältig aufgebracht
1098 4 4/1397
- to -
wird, besteht die Gefahr, dass die Flocken sieh ablösen, Deckblätter elnd besondere bei Übertragungematerialien erwünscht, deren
Basisfolie aus einer einzelnen Mate rials chicht besteht«
Anstatt die mit den flocken bedeckte elastomere Schicht
an einem Basisgewebe durch Auflegen des beschriebenen Übertragungsfolienmateriale anzubringen kann die elastomere Schicht direkt
auf das Gewebe aufgetragen werden» Auf die feuchte, belegte und
fortlaufende Schicht werden dann die reflektierenden flocken aufgestreut und in der oben beschriebenen Weise ausgerichtet, wonach,
wenn das Material der flockenbindenden Schicht durch ISraeaushärtbar ist, wie üblich» das Gewebe erhitzt wird, um die flockenbindende Schicht aussuhärten. Das Material in der fleckenbindenden
Schicht buss natürlich am Gewebe gut haften» und die Haftfähigkeit
wird zuweilen gefördert durch die ¥«rwendung eines Yerkopplungsmittels.
für die wäraereflektierenden Gewebe ma@a fter Erfindung
werden Torzugsweise Aluminiumflecken oder -sohappea verwendet, die
hochreflektierend, leicht und ohne Schwierigkeiten erhältlich sindο
Diese flocken weisen im allgemeinen eine geringe Sicke von ungefähr
091 bis 1 Mikron auf sowie eine unterschiedlieh· Länge oder Breite,
wenn sie im Handel bezogen werden. Damit die flocken gut reflektieren können» soll bei mindestens 5Ö<
der flocken die kleinste
fläehenabmessung mehr als ungefähr 15 Mikron betragen. Obwohl
größere flocken besser reflektieren, bleiben flocken mit einer
Größe von mehr als 1250 Mikron nicht vollständig mn der ünterlagefolie haften und brechen im Gebrauch des Oeweixs «H nater Hinterlassung einer Lücke in der Schicht 15. Bei d«n xurx*it aur Verfügung ateilenden flockenbindenden Materialien w*rd«i 4&h»r Möglichet
keine flocken-verwendet, die größer als 1250 Mikrca «lad. :
10 9844/1 397
17 8 5 A 4 3
Obwohl in den »eisten fällen Metall*locken verwendet werden, so
können auch andere reflektierende flocken verwendet werden u«a«
auch metallisierte Hocken aus dünnem Glas, die jedoch den Nachteil
aufweisen, dass daß alt diesen Flocken beschichtete Gewebe sich etw
was rauh anfühlt.
Sie Erfindung wird weiterhin anhand der nachstehenden
Beispiele erläutert.
3 eis pi s 1 1
Eine Gewebehaftschicht, gleich der Schicht 13 in der
Pig.1, wurde »it eine« Belag aus einer Lösung der nachstehend angeführten Bestandteile auf einem mit Silikon behandelten Ablösepapier versehen, das als frägerblatt 16 nach der ?ig.1 diente«
Vinylehlorid-Tinylasetathars
bestehend aus 87 Sew·* Vinylchlorid md 13 GtW.* Vinylacetat (TXlS Tinylhars) 27
(40 Ϊ», gelitfert von der
foltten 19
Zum Auftragen der Lösung wurde eine Auftragvorrichtung
mit einer mit Ausschnitten versehenen Schiene verwendet, die auf
einen Abstand von O9I Bm oberhalb des AblSsepapier* eingestellt
war. Hach dem Auf tragen wurde die abgesetzte Schicht in einem Ofen
bei einer Temperatur von 930C sehn Hinuten lang getrocknet.
Auf den ersten Belag wurde dann eine flockenbindeschlcht,
gleich der Schicht 12 in der lig.i, aufgetragen unter Terwendung
einer Lösung mit den folgenden Bestandteilen*
■■"..: 1 09 8 4 4/1 397
alt einem Epoxidäquivalenzge-
wicht von 190 (Epon 828} 53,1
Trie (2,4,6 Dimethylaminomethyl)
Phenolkatalysator (DMP 30) 2,7
einem durchs chnit ti.Molelcularge-
wlcht Ton ungefähr 10.000 und
einem Aminäauivalenzgewicht τοη
ungefähr 4.610
H(5-a*ino Ithyl-gamma-amino-propyltriaethoxyeilan) ale Verkopplungsmittel (Dow-Coraing's Z 6020) 2,8
agens (Dow-Corning'8 200 Fluid) 1/4
von 145 Mikron, schuppenartig
(MD 2100 τοη der Alcan Metal
Toluen tOO
Diese Lösung wurde auf die erste Schicht aufgetragen
unter Verwendung einer mit Ausschnitten versehenen Schiene, die auf einen Abstand von 0,125 mm eingestellt war, und nach dem Auftragen wurde die resultierende mehrschichtige Anordnung in einem
Ofen bei einer Temperatur τοη 930C fünf Hinuten lang teilweise getrocknet.
Sas oben angeführte Polydiamln (Tetramethylenoxid) wurde
zubereitet durch Reaktion des dikatloniseh aktiven Polytetraaethylenoxid· mit Ammoniak. Das Polytetramethylanoxidaminat wurde
zubereitet durch Polymerisation eines im Gewerbe erhältlichen reagierenden peroxidfreien Tetrahydrefuran-Monomers, wobei die
fieaktion durch Trifluormethansulfonicanhydrid eingeleitet wurde.
Diese Reaktion wurde durchgeführt-in einem 95 Liter fassenden und
mit alas ausgekleideten Beaktor, der mit einem Rührwerk ausgestattet
war, und in Stickstoff unter einem Druck von ungefähr 0,7 kg/cm2.
1D98U/1397
1 785AA3
Bas Tetrahydrofuren in einer Menge von 79 »9 kg wurde zuerst durchgerührt
und auf 150C abgekühlt, wonach 1rb3 kg Trifluormethansulfonicanhydrid
zugesetzt wurde« Die heraus folgende Reaktion dauerte ungefähr 28.5 Minuten bei einer höchsten Reaktionstemperatur von 380Co
Die folgende Aminierung wurde durchgeführt in einen
190 Liter fassenden und mit einem Rührwerk versehenen Reaktor aus
nichtrostendem Stahl, der 1.95 kg wasserfreies Ammoniak enthielt, das in 4-3 «35 kg Tetrahydrofuran aufgelöst war· Das polymerisiert β
Polytetramethylenoxid wurde aus dem 95-Liter-Reaktor unter Druck ™
durch ein 2>5-Zentimeter-Polyäthylenrohr in δ,βη verschlossenen
Aminierungskessel abgelassen, der immer unter einem Druck von ungefähr
2,5 kg/cm stand, und der beständig auf eine Temperatur von ungefähr 120C abgekühlt wurde« Nachdem die Übertragung nach ungefähr
2 bis 4 Minuten beendet war, wurde die resultierende Lösung
eine halbe Stunde lang umgerührt, wonach das überschüssige Ammoniak
in die Umgebungeluft abgelassen wurde. Das überschüssige Tetrahydrofuran
und das restliche Ammoniak wurden im Vakuum entfernt, wäh-
rend die Temperatur allmählich auf ungefähr 400C erhöht wurde,
wonach das bei der Reaktion erzeugte Polyätherdipriaardiamin durch Zusetzen von Toluen auf ungefähr 30?S feststoffe verdünnt wurde.
Zum Entfernen des Katalysatorrestes kann dem Kessel ein geeignetes und stark basisches Ionenaustauschharz zugesetzt werden.
Sin befriedigendes Harz ist IRA402, das von der Rohm und Haas Company
vertrieben wird. An Proben aus dem Keaaelinhalt wurden Infrarotspektraluntersuchungen
durchgeführt um zu prüfen, ob der Katalysatorrest entfernt worden war, wobei das Fehlen der Absorptionsbänder bei 9ti und 15,7 Mikron anzeigte, wann die Reinigung beendet
warο Ss wurde zusätzlich ein Ionenaustauschharz benutzt, bis der
1 09844/1397
~ 14 -
1785A43
Katalysator vollständig entfernt war· Bas Gemisch wurde dann gefiltert, und das filtrat wurde bei Temperaturen bis zu 950C im Vakuum
behandelt, um das Produkt auf einen 10OJt-igen Harzgehalt zu bringent
Das Harzprodukt wiea ein durchschnittliches Molekulargewicht von IO0OOO, ein (durch Titrieren gesessenes) AminäcLuivalenzgewicht von 4610, in Benzen bei 250C eine natürliche Viskosität
Ton 0,42 und bei 650O eine Viskosität von 49,500 Zentipolse aufo
Hiernaoh wurden die gleichen Aluminiumflocken auf die klebrige Oberfläche der flockenbindenden Schicht gestreut, und
die überschüssigen flocken wurden mittels einer Handbürste entfernt
während die zurückbleibenden flocken auegerichtet wurden« Danach
wurde das Ganze in einem Ofen bei einer Temperatur von 930C weitere zehn Minuten lang getrocknet» Hachdea die Anordnung aus dem
Ofen herausgenommen war, wurde sie durch zwei Presswalzen unter
einem Druck von 7» 14 kg/om Breit« hindurabgeführt, um die flocken
weiterhin zu orientieren» Danach wurde die Anordnung in einem Ofen bei einer Temperatur von 1210O zehn Minuten lang endgültig ausgehärtet, wonach die mit den flocken bedeckte fläche mit einem
feuchten Tuch abgewischt wurde, um überschüssig· flocken zu entfernen O
Die Adhäsionskraft zwischen dieser flockenbindenden Schicht und der Lage von flocken wurde nach dem nachstehend beschriebenen Verfahren untersucht! Auf eine Aluminiumtafel wurde
eine erste Schicht der oben beschriebenen Lösung des Materials der flockenbindenden Schicht aufgetragen· Danach wurde auf ungebleichtem Musselin (Stylt 34ö8 der Puritan Textil· Cd.) eine zweite
Schicht der Lösung aufgetragen und in feuchtem Zustand gegen die auf die Aluminiumtafel aufgetragene Schicht gepresst, wobei eine
kombinierte Schicht erzeugt wurdef in der der Stoff zum Teil ein-
109844/1397
gebettet ist. Dieser Stoff erhöht die Zugfestigkeit der Schicht des
flockenbindenden Materials, so dass das Material abgezogen werden
kann. Mit dem sua Teil eingebetteten Gewebe betrug die Dicke der
Schicht ungefähr 0f125 «■· Das Ganze wurde dann zum Entfernen des
LösungsMittele sehn Minuten lang auf 660C und hiernach ungefähr
40 Minuten lang auf 1630G erhitzt, wobei dae Material unter einen
Druck von ungefähr 1 kg/c* gehalten wurde, um das Material in
der Prüfe chi eh t auszuhärten. Die tob Gewebe getragene Prüfe chi oht
wurde dann unter eine» Winkel Ton 90° und mit einer Geschwindigkeit von 2,54 cm/min τοη der Tafel abgeschält. Der Stoff wurde Ton
der Schicht abgerissen, wenn die Abschälkraft einen Wert von
2,68 kg/om erreichte, woraus zu schließen war, dass die Adhäsionskraft der Sehicht an der Tafel größer ale 2,68 kg/cm war.
Auf die flockenlage wurde eine Deckschicht gleich der
Deckschicht 17 in der fig«1 aus einer Lösung alt den nachstehend
angeführten Bestandteilen auf geträgem
einem Azetylgehali τοη 39,β£ 22,5
Aseton 75,0
line mit Aussennitten versehen· Schiene der Auf tragvorrichtung
wurde auf einen Abstand von 0,2 mm Ton der Oberfläche der flocken
eingestellt. Das übertragungsmaterial wurde fertiggestelt durch
trocknen in einen Ofen bei einer temperatur von 930G zehn Minuten
lang.
Sin Stlicl: dieses Übertragungematerials wurde mit einem
feuerfesten Sauffiw@llkgpergewsbe zusammengeschichtet. Das mit
Silikon bekäme!^ ν.,· Ablösspapier wurde zuerst voa Übertragungematerial
10 9 8 4 4/1397
abgezogen, und die freigelegte Haftfläche wurde an das Gewebe an·
gelegt· Das Gewebe zusammen mit dem Übertragungsmaterial wurde
dann in eine erhitzte Takuumauftrageinrichtung (in der amerikanischen Patentschrift Nr0 2 620 289 beschrieben) eingelegt und bei
einer Temperatur von 1630C 60 Minuten lang behandelt, wobei unter
dem Gewebe ein Vakuum erzeugt wurde, so dass der das Übertragungsmaterial gegen das Gewebe drückende Druck aus dem atmosphärischen
Druck bestand· Nach dieser Behandlung wurde die Zelluloseazetatdecke chi cht abgezogen, so dass das Gewebe mit einer dauerhaften
und hitzereflektierenden Oberfläche zurückblieb·
Das fertige hitzereflektierende Gewebe wurde nach dem folgenden Verfahren untersuchts Die bei der untersuchung benutzte
Strahlungswärmequelle (148O0C) bestand aus 5 parallelen und in
einer Ebene angeordneten 500 Watt-Infrarot-Quarzlampen. Die Lampen
waren nahe aneinander und parallel zu einer Seitenwandung in einem Stahlkasten angeordnet, der mit einem Ausschnitt mit den Abmessungen 5,7 x 14 cm für die Lampen versehen war« Die Lampen waren mit
einem Abstand von 0,38 mm von einander angeordnet, und jede Lampe hatte eine Leuehtlänge von 12,7 cm<
> An die flockenfreie Seite des Gewebes wurde ein Stück weißes Löschpapier angelegt, und das Ganze
wurde in einen Prüfhalter eingelegt, der aus einem Metallrahmen
mit einer öffnung in der Mitte bestand· Der in der Mittelöffnung
des Halterahmens freiliegende Teil der mit den Flocken bedeckten Seite des Gewebes wurde dann der Einwirkung der Strahlungswärmequelle ausgesetzt. Hierbei wurde der Halter nahe am Ausschnitt so
angeordnet, dass der freiliegende Teil der mit den Flocken bedeckten Seite des Gewebes von der Gruppe der Quarzlampen einen Abstand
von 2,54 cm aufwies. Das Gewebe wurde 30 Sekunden lang bestrahlt. ES trat keine sichtbare Beschädigung der mit den Flocken bedeckten
1098U/1397
-U-
Ί 7 8 5 A 4 3
Seite des Gewebes, eine sehr schwache Verfärbung der !Rückseite des
Gewebes und keine Verfärbung des Löschpapiers aufo
Ein zweites Stück des in der oben beschriebenen Weise
hergestellten hitzereflektierenden Gewebes wurde in einer Wyzenbeekabschleifvorrichtung
(wie im Federal Test Method CGC-'Ji-191b beschrieben)
behandelt, die einen hin- und herschwingenden Zylinderabschnitt aufweist, auf den das Probestück aufgelegt wird. Ein.
Schleifmaterial wird in einer Torrichtung unter Spannung gehalten und gegen das Probestück auf der gekrümmten fläche des hin- und
herschwingenden Zylinderabschnittes gedrückte Das benutzte Schleifmaterial
bestand aus einem harten Baumwollrupfen Nr0 6 (£ype 1 der
Federal Specification CCC-C-419)» der unter einer Spannung von
0*9 kg gehalten und gegen das Probestück auf dem hin- und herschwingenden
Zylinderabschnitt mit einer Kraft von O99 kg gepresst
wurde· Das Probestück des hitzereflektierenden Gewebes wurde in 300 Arbeitsfolgen abgeschliffen. Hiernach wurde das Probestück
in der oben beschriebenen Weise der Einwirkung der Strahlungswärmequelle
(14800O) ausgesetzt. Auch in diesem Falle tar keine sichtbare
Beschädigung der mit den Flocken bedeckten Fläche, nur eine sehr geringe Verfärbung der Bückseite des Gewebes und nur eine
sehr geringe Verfärbung des Löschpapiers auf0
In der oben beschriebenen Weise wurden verschiedene Gewebe
geprüft, die mit einem Belag aus einem aluminiumpigmentierten Lack versehen waren· Bei diesen Untersuchungen erfolgte sowohl vor
als auch nach dem Abschleifen bei dem Löschpapier hinter den Geweben
eine Verfärbung bis zu einem sehr dunklen Braun oder Schwarz.
10-9844/1-397
Btispiel 2
Zum Auftragen einer als Gewebehaftschicht dienenden Schicht auf einem aolikonbehandelten Ablösepapier wurde eine Lösung
aus den nachstehend angeführten Bestandteilen zubereitet:
G-ewichtsteile
ein thermoplastisches Polyesterharz, hergestellt aus Terphthalonsäure,
Ä'thylenglykol und leopentylglykol
(Vitel PB 207)
Tri (dichloropropyl) phosphat»
entflammungsverzögernd (3?yrol ΪΕ 2)
Methyläthylketon
Diese Lösung wurdt unter Verwendung einer 0,1 mm weiten öffnung aufgetragen und danach in einem Ofen zehn Minuten lang bei
einer Temperatur von 930C getrocknet» Hach dem Trocknen wies die
Schicht eine Dicke von 15 Mikron auf·
Auf die flockenbindende Schicht wurde ein Belag aufgetragen,
der aus einer Lösung mit den nachstehend angeführten Bestandteilen
bestände Diese Bestandteile wurden zuerst in einem Zweiwalzengummimischer mit einander vermischt, und das resultierende
Gemisch wurde in 244 Gewichtsteilen Toluen aufgelöst.
chlorsulfoniertes Polyäthylen
mit einem Molekulargewicht von ungefähr 20,000, mit einer Dichte von 1p26 und mit einem Chlorgehalt
von 43 Gew.jfi (Hypalon 30)
chloreulfoniertes Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von
ungefähr 20*000, mit einer Dichte von 1,18 und mit einem Chlorgehalt von 34,5 GewjC (Hypalon 40)
Antimontrioxid, entflammungsverzögernd
(OITCOE 23 Jk) T9 5
Dipentamethylenthiuramtetrasulfid
als Auehärtungsmittel (Tetrone A) 1,5
109844/1397
Sie resultierende Lösung wurde dann mit einer zweiten Lösung aus
den nachstehend angeführten Bestandteilen vermischt!
mit einen SpoxldäquiTalenzge-
wicht τοη 485 (Bpon 1001) 26,0
extrafeines Alu»iniuapig»ent
(40 ID) 9,0
Das resultierende (remiseh. aus den Lösungen wurde dann auf die zuvor
aufgetragene Gewebehaftschicht aufgetragen unter Verwendung einer Auftragvorrichtung mit einer mit einem Ausschnitt versehenen Schiene, die mit einer 0,125 «»-öffnung versehen war.
Hiernach wurden auf die Oberseite der flockenbindenden
Schicht nichtblätterig· Aluminiumflocken mit einer Größe von
830 Mikron (HS 9503» hergestellt von der Alcan Metal Powder, Inc.)
aufgestreut, wonach die Oberseite zum Entfernen der überschüssigen und zuB Orientieren der verbleibenden Flocken abgebürstet wurde. Hiernach wurde das Grans« 10 Minuten lang bei einer Temperatur
von 660C getrocknet» durch zwei Presswalzen mit einem Druck von
18,1 kg/25,4 β» Breite am Spalt der Walzen geleitet und dann zehn
weitere Minuten lang in einen Ofen bei einer Temperatur von 1210C
eingetragen, wobei die flockenbindende Schicht teilweise ausgehärtet wurde· Zu» Schluss wurde dann ein Zelluloseazetetdeckblatt aufgelegt, wie im Beispiel 1 beschrieben. Zu diesem Zeitpunkt betrug
die Dicke der flockenbindenden Schicht ungefähr 25 Mikron. Bei dem
im Beispiel 1 beschriebenen Abschälversuch, wurde, nachdem die PrUfschicht 60 Minuten anstatt 40 Minuten lang bei einer Temperatur
109844/1397
1785U3
von 1630O ausgehärtet worden war, die Adhäsionskraft zwischen der
Tafel und der Prüfschicht mit ungefähr 1,5 kg/cm Breite gemessen·
Beispiel 3
Aus den nachstehend angeführten Bestandteilen wurde eine Lösung zubereitet und auf ein mit Silikon behandeltes Ablösepapier
mittels einer mit Ausschnitten versehenen Schiene aufgetragen, die
auf einen Abstand von 0,1 mm vom Papier eingestellt war.
gewichtsteile
thermoplastisches Polyurethan-
elastomer, hergestellt aus
4,4'-dephenylmethan diisozyanat
und 1,4 Butanediol (Bstane 5703) 25»0
aminomethylphosphat,
entflammungsverzögernd (Fyrol 6) 2,5
Diese Gewebehaftechicht wurde in einem Ofen bei einer Temperatur
von 930C zehn Minuten lang getrocknet.
Auf die Gewebehaftechicht wurde dann eine flockenbindende
Schicht aufgetragen unter Verwendung der lösung mit den im Beispiel 2 angeführten Bestandteilen mit der Ausnahme, dass die 9 Seile
Aluminiumpulver durch 27 Seile Eupferflocken (Eupferflocken Hr.250
der Firma Belmont Snelling & fiefining Works Ine·) ersetzt wurden,
von denen die größten flocken eine Größe von ungefähr 75 Mikron aufweisen Sie mit Ausschnitten versehene Schiene wurde auf einen
Abstand von 0,125 mm von der Oberseite der Gewebehaftschicht eingestellt. Die Oberseite der flockenbindenden Schicht wurde dann mit
den Eupferflocken bestreut, wonach die übrrschüseigen Eupferflocken
abgebürstet wurden. Wie im Beispiel 2 wurde das Ganze zum Trocknen der flockenbindenden Schicht erhitzt, durch die Presswalzen geleitet und nochmals erhitzt, um die flockenbindende Schicht teilweise
auszuhärten«
109844/1397
Pas fertige Ubertragungsnaterial wurde dann auf ein
Asbestgewebe mit einem Gewicht von O964- kg/a aufgelegte Zuerst
wurde das mit Silikon behandelte Ablösepapier abgezogen und die Gewebehaftschicht an das Gewebe angelegt» Der Übertragungsmaterialbogen
und das Gewebe wurden zusammen durch zwei auf 1490O erhitzte
Presswalzen unter einem Druck von 44,b kg/cm Breite hindurchgeführte
Das Ganze wurde dann in einem Ofen bei einer Temperatur von 1210C
zehn Stunden lang ausgehärtet» Das fertige Gewebe wies eine dauerhafte
hitzerefiektierende Oberfläche auf» Bei der nach dem Beispiel 1 durchgeführten Untersuchung trat vor dem Abschleifen des
Gewebes keine Verfärbung des Löschpapiers auf und nach dem Abschleifen nur eine sehr geringe Verfärbung.
Bei diesem Beispiel wies der Materialübertragungsbogen nur eine einschichtige Basisfolie auf. Diese Basisfolie wurde in
der Weise hergestellt, dass zuerst die nachstehend angeführten
Bestandteile in einem Gummiwalzenmischer mit einander vermischt
wurden:
chlorsulfoniertes Polyäthylen
(Hypalon 30) 50
chlorsulfoniertes Polyäthylen
(Hypalon 40) 50
Antimontrioxid,
entflammungsverzögernd 7,5
Dipentamethylenthiuramtetrasuliid
als Aushärtungsmittel 1,5
Benzothiazoldisulfid,
Beschleuniger 0,5
Di-ortho-tolylguanidin,
Beschleuniger 0,5
10 9 8 4 4/1397
Nach dem Vermählen wurden die Bestandteile in Toluen aufgelöst und
der folgenden Lösung zugesetzt}
Diglycidyläther von Bisphenol A
mit einem Epoxidäquivalenzge-
wicht von 485 (Epon 1001) 16,0
extrafeines Aluminiumpigment
(40 XD) 1,5
Metholäthylketon 16,0
Sie mit einander vereinigten Lösungen wurden auf das mit Silicon
behandelte Ablösepapier aufgetragen unter Verwendung einer ο,225 mm
weiten öffnung, wonach die aufgetragene Schicht mit Äluminiumflocken
mit einer Größe von 145 Mikron (MD 2100) bestreut wurde. Die überschüssigen Flocken wurden abgebürstet, und das Ganze wurde
in einem Ofen bei einer Temperatur von 650C zehn Minuten lang getrooknet,
durch zwei Presswalzen unter einem Druck von 7,14 kg/cm Breite hindurchgeleitet und 20 Minuten lang auf 930O erhitzt, wobei
die einzelne Schicht zum feil ausgehärtet wurde, die als flockenbindende Schicht und als Gewebehaftschicht dient. Bei der
nach dem Beispiel 2 durchgeführten Abschäluntersuchung wurde die Adhäsionskraft zwischen einer Aluminiumtafel und dem Material
dieser Basisfolie mit ungefähr 1,43 kg/cm Breite ermittelt. Wie im
Beispiel 1 beschrieben, wurde ein Zelluloseazetatdeckblatt aufgelegt.
Der resultierende Übertragungsfilm wurde mit dem Gewebe
verbunden, wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei die Basisfolie anfangs erweicht und dann vollständig auegehärtet wurde» Bei der
nach dem Beispiel 1 durchgeführten Untersuchung trat vor und naoh
dem Abschleifen keine und dann eine nur geringe Verfärbung des Löschpapiers auf.
BAD
109 8 A4/1397
Beispiel 5
Ein einfädiges iiylongewebe wurde zuerst fünf Minuten lang
in eine 1Gew#?6-ige Lösung von N-perfluoroktansulfonamid des
Diäthylentriamin in Azeton eingetaucht, das die Formel
Nach, dem Trocknen des Gewebes wurde auf das Gewebe die flockenbindende Lösung nach dem Beispiel 1 aufgetragen unter Verwendung
einer mit Aussolmitten versehenen Schiene mit einer o,125 mm weiten
Öffnung, wonach auf die Oberseite des Belags 147 Mikron große
Aluminiumflocken (MD 2100 Aluminiumpulver) aufgestreut wurden.
Die Oberseite wurde dann zum Entfernen der überschüssigen Flocken
und zum Orientieren der zurückbleibenden Flocken abgebürstet. Das Ganze wurde dann bei einer Temperatur von 1210O 30 Minuten lang
ausgehärtet. Das resultierende Gewebe wies eine gut reflektierende
und daherhaft haftende Oberflächenschicht von Flocken auf*
!Patentansprüche
4/1397
Claims (1)
- Patentansprüche1, Hitzereflektiertndes, papierblattartiges Übertragungsmaterial zum Ankleben an ein vorherbestimmtes Gewebe, ao dass dieses zu einem dauerhaften und die Hitze reflektierenden schmiegsamen Kleidungsstück verarbeitet werden kann, welches papierblattartige Material aus einer selbsttragenden Basiefolie und einer fortlau-™ fenden äußeren reflektierenden Schicht besteht, dadurch gekennzeichnet, dass; die reflektierende Schicht aus dünnen, sich zum Teil überlappenden stark reflektierenden flocken besteht, die im wesentlichen flach an der einen Seite der Basisfolie anliegen und an dieser fest haften, dass mindestens die Außenschicht der Basiefolie, an der die Flocken haften, aus einem elastomeren Material besteht, das für die Flocken eine hohe Adhäsionskraft aufweist und nach dem Anbringen des papierblattartigen Materials am (Jewebe bei einer Erhitzung auf 1210C einem Erweichen widersteht, und das»■t mindestens eine Außensohicht der entgegengesetzten Seite der Basie>-folie aus einem mindestens anfangs bei einer Erhitzung weich und fließfähig werdenden Material besteht, das in das vorherbestimmte Gewebe eindringt und an diesem haftet·2» Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein entfernbares Deckblatt, das über den reflektierenden Flocken gelegen ist.109844/ 1-39717854A32» Material nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten reflektierenden flocken aus Aluminiuaflocken bestehen«,4* Wärmereflektierendes und schmiegsames tragfähiges Gewebe mit einem porösen, faserigen G-rundgewebe und mit dem papierblattartigen Material nach Anspruch 1, das am Gewebe haftet, dadurch gekennzeichnet, dass das anfang durch Erhitzung weich und fließfähig werdende Material mindestens zum Seil in das G-rundgewebe hinein imprägniert ist.5« Hitzereflektierendes, papierblattartiges Übertragungematerial zum Ankleben an ein vorherbestimmtes Gewebe, so dasa dieses zu einem dauerhaften und die Hitze reflektierenden schmiegsamen Kleidungsstück verarbeitet werden kanny welches papierblattartige Material aus einer selbsttragenden Basisfolie und einer fortlaufenden äußeren reflektierenden Schicht besteht, dadurch gekennzeichnet, dasa die äußere reflektierende Schicht aus dünnen, sich zum Teil überlappenden und stark reflektierenden Flocken besteht, die im wesentlichen flach an der einen Seite der Basisfolie anliegen und an dieser fest haften, und dass die Basisfolie aufweist (1) eine flockenbindende Schicht, an der die Flocken haften, und die aus einen querverketteten, unschmelzbaren und unlöslichen Material besteht, das für die Flocken eine Adhäsionskraft von mindestens 0p9 kg/oa Breite aufweist, und (2) eine Gewebehaftechieht, die aus einem bei Erhitzung anfangs weich und fließfähig werdenden Material besteht, das am vorherbestimmten Gewebe gut haften bleibt«109844/13976ο Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das querverkettete elastomere Material aus einem Epoxidharz und aus einem elastomeren, mit dem Epoxid reagierenden Aushärtungsmittel bestehtο7ο Schmiegsames und hitzereflektierendes Gewebe, das zu einem tragfähigen hitzereflektierenden Kleidungsstück verarbeitet werden kann, und das aus einem Grundgewebe, einer am Gewebe angeklebten Schicht aus einem elastomeren Material und aus einer fortlaufenden Schicht eines reflektierenden Materials besteht, das an der Schicht des elastomeren Materials haftet, dadurch gekennzeichnet, dasa die Schicht des reflektierenden Materials aus dünnen, sich zum Teil überlappenden und stark reflektierenden Flocken besteht, die im wesentlichen flach an der Außenseite der elastomeren Schicht anliegen und an dieser mit einer Adhäsionskraft von mindestens 0,9 kg/cm Breite fest haften«10984 4-/1397
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67407067A | 1967-10-06 | 1967-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785443A1 true DE1785443A1 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=24705191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681785443 Pending DE1785443A1 (de) | 1967-10-06 | 1968-09-25 | Hitzereflektierendes Gewebe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3591400A (de) |
JP (1) | JPS5120747B1 (de) |
DE (1) | DE1785443A1 (de) |
FR (1) | FR1585749A (de) |
GB (1) | GB1255016A (de) |
SE (1) | SE344180B (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691564A (en) * | 1970-11-04 | 1972-09-19 | American Optical Corp | Protective garment |
US3766565A (en) * | 1970-11-06 | 1973-10-23 | Ray Ban Solarscreen Inc | Head covering having metallic reflecting surface |
US3732061A (en) * | 1971-06-03 | 1973-05-08 | Champion Int Corp | Reinforced page and method of printing on same |
US3934285A (en) * | 1971-08-16 | 1976-01-27 | Burlington Industries, Inc. | Fire-resistant fabrics |
US5104700A (en) * | 1976-07-22 | 1992-04-14 | Peterson Roger L | Fire protective device |
SE405267B (sv) * | 1977-02-16 | 1978-11-27 | Koos Tibor | Sandwichelement for veggbeklednad |
CH629389A5 (de) * | 1978-04-25 | 1982-04-30 | Werner Knecht | Hilfsmittel zum verhueten, eindaemmen und loeschen von braenden und verfahren zur herstellung desselben. |
US4251928A (en) * | 1978-05-30 | 1981-02-24 | Asten Group Inc. | Metal impregnated dryer fabric |
US4500593A (en) * | 1980-12-01 | 1985-02-19 | Weber John W | Protective fabric and fire curtain with a metallic laminate |
US4400420A (en) * | 1982-06-01 | 1983-08-23 | The Boeing Company | Drip shield and thermal insulation cover |
JPS5984497A (ja) * | 1982-11-06 | 1984-05-16 | 株式会社イナックス | 電磁波の遮蔽または反射用frp板 |
US4671975A (en) * | 1983-02-04 | 1987-06-09 | The Garrett Corporation | Radiant heat reflective inflatable structure |
US4582734A (en) * | 1983-02-04 | 1986-04-15 | The Garrett Corporation | Radiant heat reflective inflatable structure and methods for making same |
US4654098A (en) * | 1983-02-04 | 1987-03-31 | The Garrett Corporation | Radiant heat reflective inflatable structure and methods for making same |
US4621012A (en) * | 1984-11-15 | 1986-11-04 | Gunter Pusch | Camouflage net having a semiconductive layer |
US4776142A (en) * | 1986-01-21 | 1988-10-11 | Hardesty George R | Method of installing a radiant barrier |
US5021293A (en) * | 1986-02-21 | 1991-06-04 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Composite material containing microwave susceptor material |
US4719138A (en) * | 1986-05-27 | 1988-01-12 | The B. F. Goodrich Company | Radiant heat resistant stencilible inflatable fabric and method |
US5164263A (en) * | 1986-09-04 | 1992-11-17 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | Aluminum nitride flakes and spheres |
US4892782A (en) * | 1987-04-13 | 1990-01-09 | E. I. Dupont De Nemours And Company | Fibrous microwave susceptor packaging material |
US4813160A (en) * | 1987-10-13 | 1989-03-21 | Lawrence Kuznetz | Ventilated and insulated athletic shoe |
US4900608A (en) * | 1988-04-04 | 1990-02-13 | Gencorp Inc. | Flexible epoxy-coated fabric |
GB8828214D0 (en) * | 1988-12-02 | 1989-01-05 | Textilver Sa | Improvements in & relating to flexible tubes |
US6089194A (en) * | 1998-05-29 | 2000-07-18 | Labelle; Judy | Reversible heat-reflective pet garment |
JP4113762B2 (ja) * | 2002-11-07 | 2008-07-09 | 株式会社ト−ヨ | 溶融金属保護衣 |
US20060068278A1 (en) * | 2003-01-04 | 2006-03-30 | Bloom Richard L | Vehicle battery pack insulator |
US20070292218A1 (en) * | 2006-06-15 | 2007-12-20 | Robert John Suchey | Dynamic blower system, and methods of constructing and utilizing same |
US20080134413A1 (en) * | 2006-12-08 | 2008-06-12 | Yixin Guo | Pyramid cap with intensity magnetic field |
DE202007005259U1 (de) * | 2007-04-10 | 2007-06-28 | X-Technology Swiss Gmbh | Bekleidungsstück |
JP5186353B2 (ja) * | 2007-12-28 | 2013-04-17 | ヤマハ発動機株式会社 | 装飾用シート、加飾成形品、装飾用シートの製造方法および加飾成形品の製造方法 |
US9437851B2 (en) * | 2009-10-29 | 2016-09-06 | GM Global Technology Operations LLC | Electric storage battery support apparatus |
US20130291270A1 (en) * | 2012-05-07 | 2013-11-07 | Kevin D. Fialko | Wet suit material with heat-reflective layer |
US10870815B2 (en) * | 2015-11-20 | 2020-12-22 | Room For Nature Llc | Thermally-protective material and cool-touch candle assemblies prepared therewith |
CN114673025B (zh) | 2016-06-01 | 2023-12-05 | 艺康美国股份有限公司 | 用于在高电荷需求系统中造纸的高效强度方案 |
US11439191B2 (en) * | 2018-05-16 | 2022-09-13 | Nike, Inc. | Textiles and garments having thermo-reflective material |
JP6754803B2 (ja) * | 2018-08-24 | 2020-09-16 | ジャパンポリマーク株式会社 | 熱転写遮熱装飾シート |
CN110746893A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-02-04 | 南京昵酷户外用品有限公司 | 一种热熔带的生产和使用方法 |
-
1967
- 1967-10-06 US US674070A patent/US3591400A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-25 DE DE19681785443 patent/DE1785443A1/de active Pending
- 1968-09-26 SE SE13024/68A patent/SE344180B/xx unknown
- 1968-10-04 GB GB47246/68A patent/GB1255016A/en not_active Expired
- 1968-10-04 FR FR1585749D patent/FR1585749A/fr not_active Expired
- 1968-10-05 JP JP43072780A patent/JPS5120747B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5120747B1 (de) | 1976-06-28 |
FR1585749A (de) | 1970-01-30 |
US3591400A (en) | 1971-07-06 |
GB1255016A (en) | 1971-11-24 |
SE344180B (de) | 1972-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1785443A1 (de) | Hitzereflektierendes Gewebe | |
DE2447989C3 (de) | Blattmaterial mit Reib- oder Lauffläche und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2834940A1 (de) | Waermeaktivierbares druckempfindliches klebeband oder -blatt | |
DE1680416A1 (de) | Verkleidungen fuer die Seitenwaende,insbesondere von Kraftfahrzeugreifen | |
DE69107655T2 (de) | Folienmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE1504775B1 (de) | Wetterbestaendiger Schichtstoff | |
EP0230216B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Überzuges auf einem flächenhaften Trägerkörper | |
DE1619279A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von organischen,filmbildenden Zurichtungen auf faserverstaerktes Kunstleder aus kettenverlaengerten Polyurethanen | |
DE1635674A1 (de) | Flexibles,luft- und dampfdurchlaessiges,blattfoermiges Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0263248B1 (de) | Bituminöse Dachbahn | |
DE2310962A1 (de) | Aus beschichtetem gewebe bestehender ueberzugskoerper, beispielsweise fuer hohen temperaturen unterliegenden ausdehnungsverbindungen | |
DD140892A1 (de) | Schaumbildende dichtungsfolie und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102009005010B3 (de) | Flockfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2018304A1 (de) | Aufrollbares Dachdeckmaterial | |
DE19815762A1 (de) | Trägermaterial für Pflaster und Wundverbände | |
DE68915005T2 (de) | Vernetzbares heisssiegelbares textiles Gebilde. | |
DE2702064C2 (de) | Korrosionsgeschütztes beschichtetes Metallrohr | |
DE1619276B2 (de) | Kunstleder | |
DE2040820A1 (de) | Flexibles Bahnmaterial | |
DE851844C (de) | Verfahren zur Herstellung inniger Verbindungen von Gegenstaenden oder Oberflaechen aus Polyamiden oder Polyurethanen mit natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk | |
DE960809C (de) | Verfahren zur Herstellung von kaeltebestaendigem Kunstleder | |
DE2414553B2 (de) | Aufgerolltes dekoratives bahnmaterial | |
DE1470968C3 (de) | Verfahren zum haftfesten Verbinden von Polyestermaterialien mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk | |
DE2228006A1 (de) | Haarteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0099448A1 (de) | In Form eines Schildes, Etiketts oder dergleichen ausgebildeter Selbstklebestreifen |