DE2018304A1 - Aufrollbares Dachdeckmaterial - Google Patents

Aufrollbares Dachdeckmaterial

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DE2018304A1
DE2018304A1 DE19702018304 DE2018304A DE2018304A1 DE 2018304 A1 DE2018304 A1 DE 2018304A1 DE 19702018304 DE19702018304 DE 19702018304 DE 2018304 A DE2018304 A DE 2018304A DE 2018304 A1 DE2018304 A1 DE 2018304A1
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roofing material
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Pending
Application number
DE19702018304
Other languages
English (en)
Inventor
Kai Valdemar Kastrup Bastiansen (Dänemark)
Original Assignee
Aktieselskabet Jens Villadsens Fabriker, Herlev (Dänemark)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/12Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form specially modified, e.g. perforated, with granulated surface, with attached pads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics

Description

P 20 18 304.4 26.8.I97O
Aktieseiskabet Jens Villadsens Fabriker Skovlundevej 51, 273O,Herlev, Dänemark P 3190-Hä
Aufrollbares Dachdeckmat erial/ί
Die Erfindung betrifft einDachdeckmaterial mit mindestens einer aus einem thermoplastischen Material bestehenden Schicht, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Dachdeckmaterials die obere, d.h. der Außenatmosphäre zugewandte Oberfläche des Daches bzw. des Dachdeckmaterials bildet.
Viele Jahre lang wurde zum Decken von Dächern mit Diturnen imprägnierte und mit einer Bitumenschicht überzogene Pappe (Dachpappe) verwendet. Um das Bitumen gegen die Einwirkung von Licht zu schützen und das Verkleben" der einzelnen Lagen der zu Rollen aufgerollten Dachpappe bei der Lagerung zu verhindern, wurde üblicherweise auf die obere Oberfläche eine Schicht aus Sand und Split (stone material) aufgebracht, die durch die Klebwirkung des Bitumens fest haftete. Solche Dachdeckmaterialien bzw. Dachpappen sind verhältnismäßig schwer und besitzen eine relativ geringe Flexibilität bzw. Biegsamkeit. Überdies ist es häufig schwierig, sicherzustellen, daß das Min er al mat erial vollkommen und
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dauerhaft auf bzw. an dem Bitumen haftet.
In späteren Jahren wurde vielfach versudt, Dachpappe durch Dachdeckmaterialien auf der Basis synthetischer Harze oder-thermoplastischer Materialien, wie PVC,zu ersetzen. Man hoffte, sich dabei die überlegene Zugfestigkeit und Elastizität dieser Stoffe nutzbar machen zu können, was es ermöglicht hätte, mit kleineren Mater! al stärken zu arbeiten und Dachdeckmaterialien mit größerer Flexibilität und geringerem Gewicht herzustellen. Tatsächlich haben jedoch Dachdeckmaterialien dieses Typs nur in sehr geringem Umfang praktische Verwendung gefunden, da sie mit mehreren Nachteilen behaftet sind. Diesbezüglich sei beispielsweise erwähnt, daß sich Fehler bzw. Unregelmäßigkeiten in der Grundschicht sich deutlich auf der Oberfläche des Dachdeckmaterials ausprägen und daß kleine, scharfe Unregelmäßigkeiten der Unterlage bzw. ßasisschicht die Folie beim Begehen perforieren und dadurch zum Undichtwerden führen können. Außerdem ist die Oberfläche eines mit einer Folie aus thermoplastischem Material gedeckten Daches sehr glatt bzw. rutschig, wenn die Folie naßgeregnet ist, so daß·das Begehen des Daches in diesem Fall gefährlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile von Dachdeckmaterial der geschilderten Art zu überwinden und ein Dachdeckmaterial zu schaffen, das dauerhaft, dicht und sowohl bezüglich des Aussehens als au,ch hinsichtlich der Sicherheit befriedeigend ist.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe durch ein aufrollbares Dachdeckmaterial lösen l^ßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die obere Oberfläche eines Dachdeck-
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materials, dessen obere Schicht aus einem thermoplastischen Material besteht, ein gekörntes, thermoplastisches Material, das mit dem thermoplastischen Material der die Oberseite des Dachdeckmaterials bildenden Kunststoffschicht verträglich bzw. mischbar ist, aufgebracht und durch Erhitzen damit verschweißt wird.
Gegenstand, der Erfindung ist somit ein aufrollbares Dachdeckmaterial mit mindestens einer geschlossenen kontinuierlichen Schicht aus einem thermoplastischen Material und körniger oberer Oberfläche, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Körnung der körnigen Oberfläche von mit der oberen Oberfläche der kontinuierlichen Schicht aus thermoplastischem Material warm verschweißten Körnern gebildet wird, die aus einem mit dem thermoplastischen Material der kontinuierlichen Schicht verträglichen bzw. mischbaren thermoplastischen Material bestehen.
Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen aufrollbaren Dachdeckmaterials wird vermieden, daß sich Fehler und Unregelmäßigkeiten der Grundschicht durch die Deckschicht hindurch sichtbar sind und erreicht, daß die Körnung bzw. die Nopen der Oberfläche beim Begehen des Daches den vom Fuß ausgeübten Druck so verteilen, daß kleine Unregelmäßigkeiten in der Basis schicht nicht die. Folie zerstören. Überdies können mit erfindungsgemäßem Dachdeckmaterial gedeckte Dächer ebenso sicher begangen werden, wie mit herkömmlicher, mit Sand und Split bedeckter Dachpappe gedeckte Dächer und das Regenwasser läuft zwischen den Körnern bzw. Noppen ohne weiteres und ungehindert ab. Aufgrund der beträchtlichen Zugfestigkeit der thermoplastischen Folie können die Körner bzw. Noppen daran weitaus fester haften, als Steinchen auf einer Bitumenfläche, Verwendet man Körner aus einem thermoplastischen Material, die elastisch verformbar sind, so trägt dies dazu bei, eine noch bessere Haftung zu erzielen und zu ver-
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hindern, daß die Folie durch einen hohen, auf die Körner bzw. Noppen ausgeübten Druck zerstört wird.
Die Folie aus thermoplastischem Material kann aus einem Elastomeren bestehen, z.B. ems wexchmacherhnlt xgem PVC oder PVA. Die thermoplastischen Folien können selbsttragend oder auf einem Träger, z.B. mit synthetischem Kautschuk gebundenen Asbestpapier, angeordnet sein; Die thermoplastische Folie kann auch mit anderen Materialien, an denen sie haftet, laminiert oder durch Einbetten von Fäden, Faserfliesen oder·Geweben, die beispielsweise aus Glas bestehen können, oder eines anderen gegen Verroten beständigen Materials verstärkt sein. Derartige Folien und Laminate sind an sich bekannt und es wurde bereits vorgeschlagen, ae zum Decken von Dächern zu verwenden.
Deis er fin dung s gemäße Dachdeckmaterial unterscheidet sich jedoch von diesen bekannten Dachdeckmaterilaien dadurch, daß auf seiner oberen Oberfläche Körner verteilt sind, die aus einem thermoplastischen Material bestehen müssen, das sich durch Erhitzen auf bzw. mit der Oberfläche der Folie an- bzw. verschweißen läßt. Um sicherzustellen, daß die Körnchen mit der Folie verschweißen, werden für den Zweck der Erfindung vorzugsweise Körner aus einem thermoplastischen Material, auf der Basis des gleichen oder eines ähnlichen Polymeren wie die Folie selbst, verwendet. Das Granulat besteht somit vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, dessen Härte jedoch schwanken kann, wobei die unterschiedliche Härte durch Variieren der verwendeten Weichmachermenge erzielt werden kann.
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Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Granulat kann aus runden, flachen oder beliebig geformten Körnchen bestehen. Bevorzugt verwendet man flache oder tafelförmige Körner. Die Korngröße der Körner kann einheitlich oder uneinheitlich sein und liegt vorzugsweise zwischen 0,3 und 4mm. In den meisten Fällen ist eine ziemlich einheitliche Körnung am zweckmäßigsten, jedoch ist in bestimmten Fällen, z.B. zur Erzielung eines besonderen Effekts, z.B. zur Herstellung einer Oberfläche, den den Eindruck einer besandeten oder bekiesten Fläche macht oder aber einer Oberfläche mit besonderer Lichtreflexion, die Verwendung eines Gemisches aus kleinen und großen Körnern, das auch Körner mit einem Durchmesser von mehr als 4 mm enthält, vorzuziehen.
Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten Körner können natürlich auch, gewünschtenfalls sogar in verschiedenen Farben, gefärbt sein und selbstverständlich auch eine andere Färbung als die Folie besitzen. Bezüglich der bei der Herstellung von erfindungsgemäßem Dachdeckmaterial zu verwendenden Materialien sei angemerkt, daß bei der Verwendung eines aus thermoplastischem Material bestehenden Granulats die Auswahl der Farben nahezu unbeschränkt ist, so daß Dachdeckmaterialien hergestellt werden können, die jeden gewünschten bzw. als wirkungsvoll angesehenen Farbeffekt aufweisen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Auf ein endloses Stahlband, das durch einen Gelatinisierungstunnel lauft , in dem eine konstante Temperatur von l80 C
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herrscht, wird eine Schicht aus PVC-Paste aufgesprüht. Die Zusammensetzung der verwendeten PVC-Pciste ist nachstehend aufgeführt. Die Stärke der PVC-Pastenschicht wird so ge-
wählt, daß i m 250 g vriegt. Bevor die Paste durch den Gelatinisierungsof en geführt wird, wird eine Glasmatte mit
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einem Gewicht von 50 g/m"" in die föstenschicht eingebettet.
Nach dem Durchgang durch den Ofen wird die Folie aufgerollt und gelagert. Zur weiteren Verarbeitung wird die Folie einer zweiten Streichmaschine zugeführt, auf der eine PVC-Paste
ο der gleichen Zusammensetzung in einer Menge von 500 g/m darauf verteilt wird. Nach dem Auftragen der PVC-Paste wird, solange die Paste noch flüssig oder weich ist, ein PVC-Granulat mit einer Körnung von 2 bis k mm auf die Pastenschicht
gestreut. Man verwendet etwa 300 g Granulat/m . Die so vorbereitete Folie führt man hierauf auf dem endlosen Stahlband durch den Gelatinisierungsofen und drückt sie gewünschtenfalls mit schwachem Anpreßdruck gegen eine gekühlte Stahlwalze, worauf das Produkt aufgerollt wird.
Der PVC-Paste kann gewünschtenfalls ein Bgment zugesetzt werden. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, das Produkt mit einem dunklen Pigment, z.B. Lampenruß, zu füllen, um seine Beständigkeit gegen Lichteiηwirkung zu verbessern. Die für die Folie und zur Herstellung des Granulats verwendete PVC-Paate kann folgende Zusammensetzung aufweisen:
100 Teile PVC, K-Zahl 75
50 Teile polymerer Weichmacher
20 Teile Tricresylphosphat
5 Teile figment
3 Teile Stabilisator, BA/Cd.
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Beispiel 2
Auf eine Asbestfilzplatte aus 8o % Asbest und 20 % Euta-
2 dien-Styrol-Kautschuk mit einem Gewicht von 500 g/iti wird eine PVC-Paste der nachstehend aufgeführten Zusammensetzung
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in einer Menge von 500 g/m aufgetragen, worauf man pro m-1" 300 g eines aus weichgemachtem PVC bestehenden Granulat aufstreut bzw. fallenläßt und die so vorbereitete, mit den PVC-Produkten versehene Asbestfilzplatte durch einen erhitzten Ofen führt. Die PVC-Paste wird 6 Min bei l80°C gelatinisiert.
Für die Folie bzw. Kunststoffschicht wird eine PVC-Paste mit folgender Zusammensetzung verwendet:
100 Teile PVC, K-Zahl 70
k0 Teile Dinonylphthalat
20 Teile Tricresylphosphat
5 Teile Hgment
3 Teile Stabilisator.
Zur Herstellung des Granulats wird eine etwas härtere Masse verwendet, die nach folgender Rezeptur hergestellt wird:
100 Teile PVC, K-Zahl 70
25 Teile Dinonylphthlat
10 Teile Tricresylphosphat
5 Teile Pigment
3 Teile Stabilisator.
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Beispiel 3
Auf eine Seite eines Glasgewebes mit einem Gewicht von
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125 g/m wird eine öl- und bi tumenf est e PVC-Paste in
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einer Menge von 150 bis 200 g/m aufgetragen, die wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wird. Nach dem Auftragen der PVC-Paste wird das Produkt 5 Min bei 190°C behandelt, worauf man das Material abkühlt und aufrollt. Die auf diese Weise erhaltene Bahn wird hierauf gewendet und durch eine Beschichtungsmaschine geführt, in der eine PVC Paste herkömmlichen Typs mit der in Beispiel 2 aufgeführten Zusammensetzung in einer Menge von ^50 g/m aufgetragen wird. Unmittelbar nach dem Aufbringen der Paste wird die Bahn mit einem Granulat der in Beispiel 2 aufgeführten Zusammensetzung in einer Menge von 350 g/m bestreut.
Das Produkt wird hierauf durch einen elektrisch beheizten Gelatinisierungsofen geführt, in dem es 5 Min auf 200°C erhitzt wird. Nach dem Verlassen des Ofens wird das Produkt zwischen zwei Walzen mit konstantem Walzenspalt durchgeführt, um es in die gewünschte Endform zu bringen.
Beispiel k
Asbestpapier wird mit Bitumen mit einem Schmelzpunkt (K und Ii) von 60 C imprägniert, worauf es sofort mit einer Isolationsschicht versehen wird, die folgende Zusammensetzung aufweist:
65 Teile PVC-PVA-Dispersion 4 Teile Tricresylphosphat 1 Teil Natrxumhexametaphosphat 0,5 Teile Methylcellulose
9 Teile Wasser
20,5 Teile ausgefällte Kreide
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Das Produkt wird bei 90 C getrocknet und wärmebehandelt. Nach dem Abkühlen wird das Material aufgerollt.
Dieses Material wird als Träger verwendet, der mit einer PVC-Paste bestrichen und dann mit einem Granulat be streut wird. Die Zusammensetzung entspricht Beispiel 2. Schließlich wird das Produkt gelatinisiert und analog der in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Arbeitsweise weiter be handelt .
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Aufrollbares Dnchdeckmaterial mit mindestens einer kontinuierlichen Schicht aus einem thermoplastischen Material und körniger oberer Oberfläche, dadurch g e kennzei chnet , daß die Körnung der körnigen Oberfläche von mit der oberen Oberfläche der kontinuierlichen Schicht aus thermoplastischem Material warm verschweißten Körnern gebildet wird, die aus einem mit dem thermoplastischen Material der kontinuierlichen Schicht verträglichen bzw. mischbaren thermoplastischen Material bestehen.
2. Dachdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Oberfläche verschweißten Körner im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung besitzen,wie das thermoplastische Material der Oberschicht bzw. Deckschicht
3. Dachdeckmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Körnung der körnigen Überfläche aus Körnern mit einheitlicher oder uneinheitlicher Größe von 0,3 bis 4 mm besteht.
4. Dachdeckmaterial nach mindestens einem der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Körner flach oder tafelförmig sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Dachdeckmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Deckschicht bzw. obere Schicht eines aufrollbaren Dachdeckmaterials Körner aus einem thermoplastischem Material aufgebracht und mit der Deckschicht durch Erhitzen verschweißt werden.
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DE19702018304 1969-04-16 1970-04-16 Aufrollbares Dachdeckmaterial Pending DE2018304A1 (de)

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