DE4015120A1 - Textile werkstoffbahn zur herstellung von lkw-planen o. dgl. - Google Patents
Textile werkstoffbahn zur herstellung von lkw-planen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine textile Werkstoffbahn
zur Herstellung von LKW-Planen od. dgl., mit einem aus Poly
ester-, Polyamid- oder Polypropylen-Fasern bestehenden Träger,
der auf mindestens einer Seite über seine gesamte FIäche mit
einem schmelzbaren Polyolefin-Co- oder -Terpolymer od. dgl. be
schichtet ist.
Allgemein bekannt sind Planen, deren Trägergewebe beidsei
tig mit Polyvinylchlorid-Beschichtungen versehen sind. Derarti
ge Beschichtungen sind preiswert und einfach herstellbar, wobei
den unterschiedlichsten Anforderungen an die Plane nachgekommen
werden kann, wie Kältefestigkeit, Knick- und Flatterbeständig
keit, Verrottungsfestigkeit, Anschmutzverhalten und Schweiß
nahtfestigkeit. Auch die Oberflächen dieser bekannten Polyvi
nylchlorid-Beschichtungen können weitgehend wunschgemäß beein
flußt werden, und zwar im Sinne eines ansehnlichen Aussehens an
sich sowie im Sinne von Lackierung oder Beschriftung u. dgl.
Polyvinylchlorid ist jedoch insofern ein problematischer
Stoff, als die aus ihm hergestellten Teile im Brandfalle Chlor
wasserstoff abgeben, der mit Luftfeuchtigkeit Salzsäure bildet.
Der Brandfall führt also zu erheblichen Belastungen der Umwelt
und auch eine Entsorgung nicht mehr benötigter Polyvinylchlo
ridteile bzw. -planen ist dementsprechend erschwert.
Daher ist es wünschenswert, Planen mit polyvinylchlorid
freier Beschichtung herzustellen bzw. Planen völlig halogenfrei
zu halten.
Aus der DE 30 01 491 A1 ist es bekannt, eine textile Werk
stoffbahn mit den eingangs genannten Merkmalen herzustellen.
Die Beschichtung erfolgt bei einem ersten Ausführungsbeispiel
derart, daß ein polymeres Schweißverbindungsmittel, nämlich
Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Polymere aus der Gruppe Polyvi
nylchlorid od. dgl. verwendet werden, indem sie nur in die Hohl
rundungen einer Textilstruktur des Trägers eingebracht werden,
wo sie beim Erwärmen eine Schweißverbindung bilden. Dabei blei
ben Ausbuchtungen des textilen Trägers, nämlich die Buckel der
Fäden, von Beschichtungswerkstoff frei. Der Schweißverbindungs
bereich erstreckt sich also über die gesamte Fläche des Trä
gers, deckt diesen jedoch nicht vollflächig ab, so daß Schweiß
verbindungen von Bahnenwerkstoff nicht immer die erwünschten
Verbindungsfestigkeiten ausweisen.
Ferner ist aus der DE 30 01 491 A1 bekannt, gewünschte
Teile der Oberflächen des textilen Trägers mit einer kontinu
ierlichen Beschichtung zu versehen, bei der das Schweißverbin
dungsmittel nicht nur die Hohlrundungen des textilen Trägers
ausfüllt, sondern auch dessen Ausbuchtungen überdeckt, also die
Buckel der Fäden. Die Beschichtung wird deswegen nur auf Teile
der Oberfläche aufgebracht, weil der Träger im übrigen mit ei
nem wasserabweisenden Mittel imprägniert ist. Ein derartiges
Erzeugnis kann aber nicht problemlos weiterverarbeitet werden,
weil ein daraus bestehender Bahnenwerkstoff nur an denjenigen
Stellen mit einen anderen Bahnenwerkstoff verbunden werden
kann, wo Schweißverbindungsbereiche vorhanden sind. Damit erge
ben sich insbesondere bei der Herstellung von großflächigen
Planen erhebliche Beschränkungen im Einsatzbereich der bekann
ten Erzeugnisse.
Aus der DE 30 01 491 A1 ist es des weiteren bekannt, eine
kontinuierliche Beschichtung eines Trägers dadurch herzustel
len, daß eine dünne Schicht eines Schweißverbindungsmittels mit
Hilfe eines Haftvermittlers aufgebracht wird. Dabei wird eine
dünne Folie verwendet, die durch erhöhte Temperatur und Druck
mit dem Träger durch Heißsiegelung verbunden wird. Damit werden
Schweißverbindungsbereiche an jeder Stelle des Trägers vorgese
hen, an der das Erzeugnis mit einem anderen Erzeugnis verbunden
werden soll. Auch dieses bekannte Erzeugnis wird also nur stel
lenweise beschichtet und weist damit die vorbeschriebenen Nach
teile auf.
In allen drei vorgenannten Fällen erfolgt das Beschichten,
indem der Kunststoff, also der schichtbildende Stoff, in Form
einer Paste mit Hilfe bekannter Beschichtungs- und Spritzvor
richtungen aufgetragen wird. Die Ausbildung der Schicht ist da
mit in bekannter Weise von der Konsistenz der Paste und den auf
sie angewendeten Vorrichtungen abhängig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werk
stoffbahn mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbes
sern, daß insbesondere die Anforderungen an eine dauerhafte
Verbindung zwischen dem Träger und einer halogenfreien Be
schichtung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß folgende polare Po
lyolefin-Co- oder -Terpolymere zur Anwendung kommen:
Ethylenester-Copolymere,
Ethylensäure-Copolymere und -Ionomere,
Ethylenester/Säure-Terpolymere,
Co- oder Terpolymere von Ethylen und Alpha-Olefinen,
soweit sie unter Verwendung eines Katalysatorsystems auf der Basis von Übergangsmetallen, hergestellt sind,
die aus der Schmelze vollflächig auf den Träger aufgebracht sind.
Ethylenester-Copolymere,
Ethylensäure-Copolymere und -Ionomere,
Ethylenester/Säure-Terpolymere,
Co- oder Terpolymere von Ethylen und Alpha-Olefinen,
soweit sie unter Verwendung eines Katalysatorsystems auf der Basis von Übergangsmetallen, hergestellt sind,
die aus der Schmelze vollflächig auf den Träger aufgebracht sind.
Für die Werkstoffbahn ist von Bedeutung, daß der schmelz
bare, der Herstellung einer Beschichtung dienende Kunststoff
aus der Schmelze vollflächig auf den Träger aufgebracht wird.
Die vollflächige Schmelze ergibt mit dem Träger eine sehr in
tensive Verbindung, weil die Kunststoffschmelze infolge des ho
hen Drucks z. B. beim Abnehmen von den Walzen tief zwischen die
Fasern des Trägers eindringen kann, was zu der gewünschten dau
erhaften Verbindung dieses Kunststoffs mit dem Träger beiträgt.
Die dabei auftretende vollflächige Verbindung zwischen der
Kunststoffschmelze und dem aus Kunststoffasern bestehenden Trä
ger wird vor allem dadurch ermöglicht, daß bei den genannten
Co- oder Terpolymeren eine höhere Dichte eine fallende Kristal
linität ergibt, welche Mehrpolarität und daher eine bessere
Haftung bedeutet und eine Hochfrequenz-Verschweißung ermög
licht. Die Beschichtung ist durch ausgesuchte Co- oder Terpoly
mere entsprechend dem E-Modul der Type weich und damit als Pla
nenschichtstoff einsetzbar.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die Werkstoffbahn derart
ausgebildet, daß das Polyolefin-Co- oder -Terpolymer vollständig
oder zum Teil durch polare und reaktive Polyolefin-Terpolymere,
nämlich:
Ethylensäure/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Glycidilmethacrylat-Terpolymere,
ersetzt ist.
Ethylensäure/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Glycidilmethacrylat-Terpolymere,
ersetzt ist.
Die Funktionalisierung des Ethylenesters bzw. der Ethylen
säure mit Maleinsäureanhydrit bzw. Glycidilmethacrylat schafft
zusätzlich reaktive Gruppen, welche zusätzlich günstige Auswir
kungen auf die Haftung und/oder die Lackierfähigkeit mit sich
bringen. Um die Werkstoffbahn an die Anforderungen anzupassen,
die bei der Anwendung dieser Bahn erfüllt werden müssen, werden
die vorgenannten Co- oder Terpolymere auf den Einzelfall abge
stimmt abgemischt. Muß z. B. die Schweißnahtfestigkeit bei hohen
Temperaturen beachtet werden, so kommen nur Produkte mit einer
Vicat-Temperatur größer 70° infrage.
Vorteilhafterweise sind die Acrylderivate des Ethylens Bu
tyl- oder Methylacrylate. Je nach Art und Anteil des Derivates
können besondere Anpassungen erzielt werden.
Die genannten schmelzbaren Kunststoffe können also in be
stimmten Verhältnissen gemischt werden, um so die Anforderungen
an Weichheit, Temperaturbeständigkeit usw. zu erfüllen. Es kön
nen ihnen die Eigenschaften der Werkstoffbahn beeinflussende
Stoffe beigemischt werden, wie Thermo-, Licht- und UV-Stabili
satoren, Farbpigmente, Füllstoffe, Antioxydentien, halogenfreie
Flammschutzmittel, Antiblockmittel oder Entformungshilfemittel.
Die Beschichtung mit der Schmelze kann mittels Breit
schlitzdüsen-Extrudern, Schmelzwalze oder Kalander direkt er
folgen. Dabei hat sich herausgestellt, daß die genannten
schmelzbaren Kunststoffe entsprechend dem Schmelzindex an der
Walze bzw. an dem Aufbringorgan nur so gut haften, daß ein
Übertragen auf den Träger auch in dünnen Schichten möglich ist.
Das Aufschmelzen des zur Herstellung der Beschichtung die
nenden schmelzbaren Kunststoffs erfolgt in bekannter Weise, im
Falle der Kalander- bzw. Schmelzwalzenbeschichtung durch Auf
schmelzen im Walzenspalt direkt oder vorher in entsprechenden
Aufbereitungsmaschinen.
Der aus Polyester/Polyamid oder Polypropylen bestehende
textile Träger besteht also aus Fasern, die in üblicher Weise
zusammengehalten werden, beispielsweise als Vlies oder Gewebe,
Gewirke bzw. Gelege. Unter dem Begriff Kunststoffasern werden
sowohl mono- als auch multifile Elemente verstanden. Ihre Ver
wendung und Verarbeitung richtet sich nach den an den Träger zu
stellenden Anforderungen hinsichtlich Festigkeit bzw. Verbin
dungsfestigkeit mit dem Beschichtungswerkstoff.
Claims (3)
1. Textile Werkstoffbahn zur Herstellung von LKW-Planen od. dgl.,
mit einem aus Polyester-, Polyamid- oder Polypropy
len-Fasern bestehenden Träger, der auf mindestens einer
Seite über seine gesamte Fläche mit einem schmelzbaren Po
lyolefin-Co- oder -Terpolymer od. dgl. beschichtet ist, da
durch gekennzeichet, daß folgende polare Polyolefin-
Co- oder -Terpolymere zur Anwendung kommen:
Ethylenester-Copolymere,
Ethylensäure-Copolymere und -Ionomere,
Ethylenester/Säure-Terpolymere,
Co- oder Terpolymere von Ethylen und Alpha-Olefinen,
soweit sie unter Verwendung eines Katalysatorsystems auf der Basis von Übergangsmetallen, hergestellt sind,
die aus der Schmelze vollflächig auf den Träger aufge bracht sind.
Ethylenester-Copolymere,
Ethylensäure-Copolymere und -Ionomere,
Ethylenester/Säure-Terpolymere,
Co- oder Terpolymere von Ethylen und Alpha-Olefinen,
soweit sie unter Verwendung eines Katalysatorsystems auf der Basis von Übergangsmetallen, hergestellt sind,
die aus der Schmelze vollflächig auf den Träger aufge bracht sind.
2. Textile Werkstoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyolefin-Co- oder -Terpolymer voll
ständig oder zum Teil durch polare und reaktive Polyole
fin-Terpolymere, nämlich:
Ethylensäure/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Glycidilmethacrylat-Terpolymere,
ersetzt ist.
Ethylensäure/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Maleinsäureanhydrit-Terpolymere,
Ethylenester/Glycidilmethacrylat-Terpolymere,
ersetzt ist.
3. Textile Werkstoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Derivate des Ethylens Butylacrylat oder
Methylacrylat sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015120 DE4015120A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Textile werkstoffbahn zur herstellung von lkw-planen o. dgl. |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19904015120 DE4015120A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Textile werkstoffbahn zur herstellung von lkw-planen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6406173
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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