DE1629675A1 - Verschweissbare Schaumstoffe mit verschleissfester Oberflaeche und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Verschweissbare Schaumstoffe mit verschleissfester Oberflaeche und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1629675A1 DE1629675A1 DE19661629675 DE1629675A DE1629675A1 DE 1629675 A1 DE1629675 A1 DE 1629675A1 DE 19661629675 DE19661629675 DE 19661629675 DE 1629675 A DE1629675 A DE 1629675A DE 1629675 A1 DE1629675 A1 DE 1629675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- layer
- cover layer
- thermoplastic
- plastisol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/36—After-treatment
- C08J9/40—Impregnation
- C08J9/42—Impregnation with macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/34—Chemical features in the manufacture of articles consisting of a foamed macromolecular core and a macromolecular surface layer having a higher density than the core
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
- C08J2375/04—Polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2427/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2429/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Derivatives of such polymer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2433/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249994—Composite having a component wherein a constituent is liquid or is contained within preformed walls [e.g., impregnant-filled, previously void containing component, etc.]
- Y10T428/249999—Differentially filled foam, filled plural layers, or filled layer with coat of filling material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
dr. w. Schalk · dipl-ing. peter Wirth 1629675
DIPL-ING.G. EM.DANNENBERC · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
6 FRANKFURT AM MAIN 6.12.1966
CR. ESCHENHEIMER STR. 39
The Scholl Mfg. Go., Inc. 211-213 West Schiller St.
Chicago, 111./USA.
Verschweißhare Schaumstoffe mit verschleißfester
Oberfläche und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft verbesserte, durch Wärme verschweißbare Schaumstoffe mit verschleißfester Oberfläche und Verfahren
zu deren Herstellung.
Es sind bereits durch. Wärme verschweißbare Schaumstoffe auf
der Basis von Vinylpolymerisaten bekannt, und diese sind auch für viele Verwendungszwecke sehr brauchbar. Die Herstellungskosten
derartiger Schaumstoffe sind jedoch sehr hoch, so daß ihre Verwendung auf bestimmte Anwendungszwecke beschränkt ist,
obgleich Schaumstoffe mit derartigen Eigenschaften auch, anderweitig
sehr nützlich, sein würden.
Polyurethanschaumstoffe sind dagegen in der Herstellung wesentlich
billiger als Vinylschaumstoffe, jedoch haben sie den Nachteil, daß sie nicht durch Wärme verschweißt werden können.
Auch haben diese Schaumstoffe nur eine geringe Zähigkeit und
209844/0904
Festigkeit, und ihre Atiriebfestigkeit ist nicht sehr hoch.
Es ist zwar schon versucht worden, derartige Polyurethanstoffe mit Stoffen zu beschichten, die eine bessere Verschleißfestigkeit
besitzen, doch waren diese Versuche, bedingt durch die Schwierigkeit, eine gute Haftung zwischen einem thermoplastischen
Film oder einer thermoplastischen Folie und der darunterliegenden porösen, inerten Polyurethan-Schaumstoffschieht zu erzielen,
wenig erfolgreich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Herstellung eines verbesserten Polyurethanschaumstoffes mit einer auf ihm angeordneten
und mit ihm innig verbundenen Deckschicht aus einem thermoplastischen Kunstharz, bei welchem die Festigkeit der
Verbindungsstelle größer ist als die Zugfestigkeit des Polyurethanschaumstoffes.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer verbesserten abriebfesten Oberfläche für Polyurethanschaumstoffe, so
daß wesentlich leichtere Schaumstoffe benutzt werden können, als es bisher der Fall war.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, nach welchem Polyurethanschaumstoffe wärmeverschweißbar
gemacht werden können, ohne daß hierdurch die Herstellungskosten wesentlich erhöht werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, nach welchem eine thermoplastische
i 209844/0904 bad original
Kunstharzschicht innig mit einem Polyiirethanschaumstoff verbunden
werden kann, ohne daß die Zellstruktur des Schaumstoffes "beschädigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung "besteht darin, ein verbessertes
"Verfahren zu schaffen, nach welchem eine Schicht aus einem
thermoplastischen Harz in kontinuierlicher Arbeitsweise auf einen Polyurethansehaumstoff aufgetragen werden kann»
Die erfindungsgemäß hergestellten verschleißfesten Polyurethanschaumstoffe
können vielfache Anwendung finden,, wie beispielsweise
in großem Ausmaße für die Herstellung von Sitzen oder Armlehnen für Kraftfahrzeuge sowie Schuheinlegesohlen u.dgl.
und ganz allgemein für die Herstellung von abfedernden Vorrichtungen.
Der chemische Aufbau des zu verarbeitenden Polyurethanschaumstoffes
ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ohne wesentliche Bedeutung, und es kann irgendein Polvurethanschaumstoff
benutzt werden, d.h. ein solcher, der Urethan-Bindungen enthält. Diese Ausgangsstoffe werden bekanntlich hergestellt,
indem ein Isocyanat mit einer Yerbindung zur Reaktion gebracht ■wird, die Hydroxylgruppen enthält. Als Polyurethanschaumstoffe
werden jedoch zur Zeit zumeist die Äther- oder Estertypen verwendet. Die Ithertype kann normalerweise mit offenen Zellen
hergestellt werden^ während der Schaumstoff der Estertype als
Produkt mit im wesentlichen geschlossenen Zellen erzeugt wird.
Die Schaumstoffe vom Estertyp können jedoch auf mechanischem
: 2098U/D904
Wege oder durch chemische Behandlung oder durch Zündung eines brennbaren Gasgemisches innerhalb des Schaumstoffes in
Schaumstoffe mit offenen oder vernetzten Zellen umgewandelt werden.
Bin wesentliches Merlsmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß auch gewichtsmäßig sehr leichte Polyurethanschaumstoffe
wärmeverschweißbar gemacht werden können, und so wurden
beispielsweise Schaumstoffe und aus diesen Gebrauchsgegenstände hergestellt, deren spezifisches Gewicht nicht über 48g/cdm
hinausging und im allgemeinen im "Bereich von 4ö-48g/cdm lag.
.Dieses geringe Gewicht ist jedoch ein großer "Vorteil gegenüber
den üblichen Yinylschaumstoffen, deren spezifisches Gewicht
etwa 88-128g/cäm beträgt, und gegenüber den sogar noch schwereren
aufgeblähten Tinjlseliaumstoffenj deren spezifisches
Gewient im Bereich von etwa 19O-9ßOg/edm liegt.
Gemäß- vorliegea&er- Erfindung wird der offenzellige Bolyurethanschaimstoff
siaaäehst mit ©iaer Dispersion eines thermoplastischen"
Ranstharges imprägniert naeL dann x^eiter so behandelt,
daß die Harsdisp©2?sion. &©a von Uatur ame porösen Schaumstoff
sorgfältig dureMriagt ο Hierauf wird ©ine Schicht aus einer
Dispersion @iaes thsmoplastisoliea Harzes v das mit dem Harz
des Imprägniermittel® T©rträgli©ii ist {wüM. gewöSmlich mit äem
mad di© g g
©a ü©rd@a9 s© SbI ©ia© atei@fef®st© S©iai©ht mim des
BAD ORIGINAL
thermoplastischen Harz erhalten wird, die durch ihre Verschmelzung
mit dem Harz des Imprägnierungsmittels fest mit dem Schaumstoff verbunden ist.
Obgleich für die Herstellung der abriebfesten Deckschicht
wäßrige Dispersionen oder Emulsionen des thermoplastischen Kunstharzes "benutzt werden können, so'.wird hierfür vorzugsweise
doch die Dispers ions form "benutzt, die auf dem KunststoffgeMet
als "Plastisol" "bekannt ist. Diese Stoffe sind Kombinationen aus einem thermoplastischen Kunstharz und genügenden
Mengen eines Weichmachers, um das Harz durch Wärme gelierbar zu machen. Wird ein Plastisol erhitzt, so werden die Harzteilchen
durch den Weichmacher solvatiert, und die Masse geliert. Durch weitere Anwendung von Wärme erfolgt dann ein
Schmelzen des gelierten Materials, so daß beim Abkühlen eine zusammenhängende thermoplastische Schicht erhalten wird.
Die Harzkomponente des Plastisols kann aus irgendeinem äthylenisch
ungesättigten Polymerisat bestehen, das durch' den
anwesenden Weichmacher solvatiert werden kann. Geeignete harzartige Komponenten für derartige Piastisole bestehen beispielsweise
aus polymerisieren Vinylverbindungen, wie Polyvinylchlorid,
Polyvinyldichlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid, Acrylsäure, Acrylsäureestern und Homologen, wobei
die vorstehend genannten Polymerisate in Porm von Homopolymerisaten
oder Copolymerisaten hohen Molekulargewichts benutzt werden können.
2U9844/09ÜA
Als Weichmacher für die genannten Piastisole können die verschiedensten
chemischen Verbindungen benutzt werden, wie beispielsweise
die Adipate, Phthalate, Phosphate u.dgl., sowie auch polymerisierte, sich nicht ausscheidende Plastifizierungsmittel,
wie "Plastolein", das aus Estern und Polyestern der Azelain- und Pelargonsäuren besteht. Ein anderer geeigneter
polymerer Weichmacher ist "Paraplex", der aus polymeren Polyestern
hohen und mittleren Molekulargewichts besteht. Geeignete Phthalat-Plastifizierungsmittel sind beispielsweise Dioctylphthalat,
Didecylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dicaprylphthalat u.dgl. Ein typisches Adipat-Plastifizierungsmittel
ist Didecyldipat. Ein weiterer geeigneter Weichmacher ist Dipropylenglycoldibenzoat.
Alle diese Plastifizierungsmittel sind zur Verwendung in Plastisolen bekannt, und deren jeweilige
Verwendung bildet an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Auch enthalten derartige Plastisolpräparate häufig mineralische
Füllstoffe und Stabilisatoren, die in dem Plastisol dispergiert sind.
Das erfindungsgemäß zur Herstellung der verbesserten abriebfesten
Schaumstoffgebilde benutzte Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Das zur Zeit bevorzugte
Verfahren besteht jedoch im wesentlichen darin, daß der Schaumstoff mit einem Plastisol des thermoplastischen Harzes imprägniert,
auf den imprägnierten Schaumstoff eine Schicht des gleichen oder eines davon verschiedenen, aber mit diesem verträglichen
Plastisols aufgetragen wird, die beiden Plastisol-'massen
dann gleichzeitig geliert und dann miteinander
209844/09(H . SADORiGfNAL
verschmolzen werden, so daß ein Schäumstoffgebilde erhalten
wird, das eine obenaufliegende Schicht aus einem festen thermoplastischen
Harz "besitzt, die durch die Yerschmelzung der
beiden Plastisolmassen innig mit dem Schaumstoff verbunden ist,
!fach einer etwas anderen Arbeitsweise kann der zusammenhängende
PiastisοIfilmj durch welchen die abriebfeste Schicht gebildet
wird, gegebenenfalls auch teilweise vorgeliert und dann la. Kontakt mit dem imprägnierten Schaumstoff gebracht werden,
worauf eine Wärmebehandlung angeschlossen wird, durch welche dann eine Verschmelzung und Verbindung der beiden Plastisolmassen
erhalten wird.
Eine weitere Abänderung besteht darin, daß eine zusammenhängende
Schicht des Plastisols gebildets diese dann geliert und
teilweise angeschmolzen wirdp hierauf die Schicht auf den
imprägnierten Schaumstoff aufgetragen, dann das Schmelzen vervollständigt und die Verbindung zwischen der obenaufliegenden
Schicht und dem Schaumstoff bewirkt wird o
weitere Abänderung des Verfahrens besteht ciarizic, daß das
in dem Schaumstoff enthaltene Imprägniermittel leicht geliert
und dieser dann in Kontakt mit der Plastisolsehicht gebracht wirdj, so daß die beiden Plastisolmassen dann miteinander verschmolzen werfen köBnexu Diese Arbeitsifeise kann mit der entweder
niehi; - gelierten^ teilweise gelierten oder vollständig
geliertea und teilweise geschmolzenen PlsstisolseMcM ssgewendet
Die für die Gelierung und die "Verschmelzung anzuwendenden
!Temperaturen sind natürlich, von den benutzten Massen abhängig,
die meisten Elastisolmassen sind jedoch. Behandlungstemperaturen im Bereich τοη etwa 130 bis 1800G ausreichend,
um die Gelierung zu beenden und ein Schmelzen der Plastisolbestandteile
zu bewirken.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann zur
Verstärkung der Schaumstoffbahn unter deren oder in deren aus dem Plastisol bestehenden Deckschicht auch noch ein Gewebe
aus thermoplastischen Kunststoffen oder natürlichen Faserstoffen
mit eingelagert werden , oder aber, es könnte auch auf der genannten Deckschicht noch ein Gewebe aus thermoplastischen
Kunststoffen angeordnet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In dieser veranschaulicht
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Torrichtung zur Herstellung
der erfindungsgemäß verbesserten Schaumstoffe und
Mg. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine
etwas andere Au-sführungsform der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Rolle aus einem Polyurethanschaum
mit offenen Zellen bezeichnets wie er von den Herstellern
erhalten wird» Ton dieser Rolle wird fortlaufend ein Streifen
des Schaumstoffes abgezogen und. nach dem Überlaufen einer
0984-4/0904 8AD
_ 9—
Spannrolle 12 einer Imprägnierzone 13 zugeführt, in der durch
Aufstreichen, lauchen, Aufsprühen, oder auf andere Weise eine
Dispersion des thermoplastischen Kunstharzes, vorzugsweise als Plastisol, auf den Schaumstoff aufgetragen wird. Nach dieser
Vorimprägnierung in der Zone 13 wird der Streifen 11 einer
Homogenisierungszone 14 zugeführt, in der das Plastisol in die Poren des Streifens 11 eingearbeitet wird. Dieses Einarbeiten
kann durch mechanisches Einkneten oder Einwalzen oder durch.
Anwendung eines Vacuums, durch das das Imprägniermaterial in die Poren eingezogen wird, oder durch Anwendung von Zentrifugalkräften
oder ähnliche Maßnahmen "bewirkt werden. Palis das Imprägniermittel vor dem Auftragen der auf dem Schaumstoff zur
Auflage kommenden thermoplastischen Deckschicht wenigstens teilweise geliert werden soll, wird der imprägnierte Streifen
dann noch durch eine Heizzone 16 der Zeichnung geschickt.
Der Streifen 11 wird dann über ein Paar Leitwalzen 17 und 18
geführt und gegen eine Schicht oder einen PiIm 19 eines Plastisols gedrückt, das mit dem Imprägniermittel identisch
sein kann oder mit diesem zumindest verträglich ist und das als zusammenhängende Schicht mittels einer Aufstreichvorrichtung
22 auf ein umlaufendes und mit der Leitwalze 18 zusammenarbeitendes
Band 21 aufgetragen wird. Das Band 21 kann aus einem geeigneten, das Plastisol leicht abgebenden Material,
wie Polytetrafluoräthylen, rostfreiem Stahl, Aluminium, einem
entsprechend präparierten Textilstoff oder auch Papier u.dgl. bestehen, wobei für dekorative Wirkungen die Oberfläche des
Bandes 21 auch mit irgendwelchen Musterungen versehen sein
209844/0904 '
kann, die dann während des. weiteren Verfahrens in die Schicht 19 übertragen und eingedrückt werden.
Der imprägnierte Schaumstoffstreifen 11 und die Plastisolschicht
19 können sofort durch ein Paar zusammenarbeitende Druckrollen 23 und 24 zusammengespreßt werden, und das verbundene
Produkt wird dann einer Heizzone 26 zugeführt, in der, nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das
Plastisol auf eine so hohe Temperatur erhitzt wird, daß eine Gelierung und anschließend eine Schmelzung erhalten wird. Das
erhaltene mehrschichtige Gebilde wird dann durch eine Kühlvorrichtung
27 geschickt, in der die zuvor geschmolzene Masse durchgängig verfestigt und hierdurch die Plastisolschicht 19
in einen biegsamen, aber dichten, zähen 3?ilm umgewandelt wird, der durch ffffüTfflf seine Verschmelzung mit dem Imprägniermittel
fest mit dem Schaumstoff verbunden wird.
Nach dem Unterlaufen einer Leitrolle 28 kann dann das produkt
auf eine Walze 29 aufgewickelt werden.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig. 2 erfolgt die Imprägnierung, Homogenisierung und etwaige Erwärmung der
Schaumstoffbahn wieder, wie beschrieben, in den Zonen 13, 14 und 16, jedoch wird bei dieser Ausführungsform die Plastisolschicht
19 unter Durchleitung durch eine Heizzone 31 vorgeliert
oder vorgeliert und teilweise geschmolzen, ehe sie mit dem imprägnierten Streifen 11. verbunden wird. Die angelierte
bzw. angeschmolzene Plastisolschicht wird dann mit dem
209844/0904 BAD or.o.nal
imprägnierten Scliaumstoff 11 verbunden und das erhaltene Gebilde durch die Heizzone 26 geschickt, in der das Schmelzen
beendet wird» Hierauf erfolgt dann wieder die Abkühlung in der Zone 27 und das Aufwickeln auf die Walze 29.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1ϊ
Ein PolyurethaOTcfilum eines spezo Gewichtes τοη etwa 24g/cdm
wurde mit einem in geeigneter Weise dispergierten Gemisch der
folgenden Zusammensetzung imprägniert%
35-45 Gew.—Teile Polyvinylchloridharz 17-22 " " Phthalat-Plastifizierungsmittel
17-22 " " polymere Plastifizierungsmittel 10-20 « « mineralische Füllstoffe
1-1,5 H " Barium-Cadmium-Zink-Stabilisator.
Das Imprägniermittel wurde in einer Menge von etwa 16g/cdm
angewendet. Nach dem Homogenisieren wurde auf den imprägnierten Schaumstoff eine Schicht des gleichen Plastisolpräparates
in einer Dicke von etwa 0,5 nmi aufgetragen, worauf die beiden
Plastisole geliert und bei einer Temperatur von etwa 175°C miteinander verschmolzen wurden. Dieses Material war vollkommen
flexibel, besaß eine-sehr hohe Bindung zwischen dem Schaumstoff
und der auf ihm liegenden Deckschicht und konnte elektronisch durch Wärme verschweißt werden.
209844/0904
■ - 12 - ■
Ein Polyurethan-Esterschaum, dessen Zellen auf chemischem Wege aufgebrochen worden waren und der ein spez.. Gewicht von etwa
27g/cdm "besaß, wurde mit einem Plastisol der folgenden Zusammensetzung
imprägniert%
35-45 Teile Polyvinylchloridharz 6-8 !f Polyvinylchloridacetat-Oopolymerisat
25—35 " Phthalat-Plastifizierungsmittel 6-8 " polymeres Plastifizierungsmittel
1-1 j 5 " Barium-Gadmium-Zink-Stabilisator
5-15 " mineralische Füllstoffe 1 " Farbpigment.
Das Plastisol wurde dem Schaumstoff in einer Menge von etwa 22,5g/cdm einverleibt. Der so imprägnierte Schaum wurde dann
mit dem gleichen Plastisol in einer Dicke von etwa 0,36 mm beschichtetj das etwas verschäumt worden war, um dessen spez.
Gewicht zu verringern. Die Kombination des Schaumes und der auf ihm liegenden Deckschicht wurde dann geliert und bei einer
Temperatur von etwa 1700O miteinander verschmolzen, wodurch
ein Material erhalten wurde, das leicht elektronisch verschweißt werden konnte.
E ne Bahn aus einem Polyurethanätherschaum mit offenen Zellen
und einem spez. Gewicht von etwa 22g/cdm wurde mit einem Gemisch der folgenden Zusammensetzung imprägniert:
BAD ORIGINAL
-20S844/0904"
50-55 Teile polymerisiertes Methylmethacrylat 30-50 " Dibutylphthalat.
1-3 " mineralische Füllstoffe.
Die Imprägnierung wurde in einem Ausmaße von etwa 24g/cdm durchgeführt, worauf das Material in den Poren durch Erwärmen
zum Teil geliert wurde. Auf den imprägnierten Schaumstoff wurde dann eine Schicht des obigen Gemisches in einer Dicke
von etwa 0,27 mm aufgetragen, worauf die genannten Stoffe bei einer Temperatur von etwa 130 C geliert und verschmolzen
wurden. Auch dieses Produkt konnte elektronisch verschweißt werden.
Eine Bahn aus Polyurethanätherschaum eines spez. Gewichtes
von etwa 27 g/cdm wurde mit einem Plastisol gemäß Beispiel 1 in einer Menge von etwa '24g/cdm imprägniert. Das Imprägniermittel
wurde dann in dem Urethanschaumstoff vorgeliert. Auf den imprägnierten Schaumstoff wurde dann eine Schicht des im
Beispiel 3 genannten Gemisches in einer Dicke von etwa 0,38 mm aufgetragen, diese geliert und schließlich bei einer Temperatur
von etwa 175 C geschmolzen. Auch das auf diese Weise hergestellte Produkt könnte elektronisch verschweißt werden.
Ein Polyurethanätherschaum mit offenen Zellen eines spez.
Gewichtes von etwa 27 g/cdm wurde mit einem Gemisch des Beispiels 1 in einer Menge von etwa 24g/cdm imprägniert. Auf
209844/0904 bad ^" ^
den imprägnierten Schaumstoff wurde dann eine Plastisolschicht in einer Dicke von etwa 0,3 mm aufgetragen. Das benutzte
Plastisol hatte die folgende Zusammensetzung:
80-100 Teile Yinylchlorid-Vinyliden-Gopolymerisat
15-25 " Phthalat-Plastifizierungsmittel 65-75 " polymeres Plastifizierungsmittel
5—15 " mineralische Füllstoffe
1-2 " Barium-Cadmium-Zink-Stabilisator.
Die beiden Plastisolpräparate wurden gleichzeitig geliert und bei etwa 190 G miteinander verschmolzen, wodurch ein
biegsames Schaumstoffgebilde mit einer abriebfesten Deckschicht erhalten wurde.
Eine Bahn aus einem Polyurethanätherschaum mit offenen Zellen
eines spez. Gewichtes von etwa 27g/cdm wurde mit einem Plastisol gemäß Beispiel 1 in einer Menge von etwa 24g/cdm imprägniert.
Auf den imprägnierten Schaumstoff wurde dann eine Schicht
einer Dispersion in einer Dicke von etwa 0,3 mm aufgetragen, die aus den folgenden Teilen bestandί
17-22 Teile Vinylchlorid-Vinyliden-Copolymerisat Polyvinylchloridharz
Phthalat-Plas ti fi ζ i erungsmi11 el
polymeres Plastifizierungsmittel mineralische Füllstoffe Barium-Cadmium-Zink-Stabilisator.
8AD 209044/09 04
17-22 | π |
17-22 | Il |
17-22 | ti |
10-20 | Il |
1-1,5 | Il |
Das Imprägniermittel des Schaumstoffes und die auf diesem
aufliegende Schicht wurden geliert und "bei einer temperatur
Ton etwa 1600C miteinander verschmolzen.
ITm9 wie /bereits, erwähnt, die erfindungsgemäß hergestellten,
durch Wärme verschweißbaren und mit einer verschleißfesten
Deckschicht versehenen Schaumstoffe noch weiter zu verstärken, kami in die Deckschicht der Schaumstoffbahn oder zwischen
diese Deckschicht und die Schaumstoffbahn gegebenenfalls auch noch ein dünnes Gewebe aus thermoplastischen oder natürlichen
Faserstoffen eingelagert werden, oder es könnte auch außen auf der genannten Deckschicht noch ein Gewebe aus thermoplastischen
Stoffen befestigt werden.
Zu diesem Zwecke kann in der beschrietsien Vorrichtung zwischen
den Leitwalzen 17?18 und der Besehichtungsvorrichtung 22 des
Bandes 21, durch welche das die Deckschicht der Schaumstoffbahn bildende Plastisol 19 zugeführt wird, noch eine Rolle 32 aus
einem dünnen Gewebe thermoplastischer oder natürlicher Faserstoffe aufgehängt werden, von der dann in über einstimmung
mit dem Abzug und der Weiterführung der vorimprägnierten Schaumstoffbalm 11 ein Streifen 33 abgezogen und dieser nach
dem Umlaufen einer Leitrolle 34 zwischen die vorimprägnierte Schaumstoffbahn 11 und deren durch das Band 21 zugeführte
Deckschicht 19 eingearbeitet wird. In diesem Falle liegt somit das erwähnte Gewebe 33 zwischen der imprägnierten Schaumstoffbahn
11 und deren Plastisoldeeksehicht 19.
09 0 4
Die Geweberolle 35 aus den thermoplastischen Kunststoffen kann
aber auch mit ihrer Leitrolle 37 für den von ihr abgezogenen. Streifen 36 hinter der Beschichtungsvorrichtung 22 des Bandes
angeordnet und dann, auf dem Band 21 aufliegend, mit dem Plastisol 19 beschichtet werden, so daß beim weiteren Durchgang des
so beschichteten Streifens durch die Vorrichtung dieser unter Vermittlung der genannten Plastisolschicht auf der vorimprägnierten
Schaumstoffbahn 19 befestigt wird. In diesem Falle liegt somit das aus den thermoplastischen Kunststoffen bestehende
Gewebe 36 auf der Außenseite der Schaumstoffbahn. Bei dieser
Arbeitsweise kann sogar von der Mitverwendung des Bandes 21 abgesehen
und das aus den thermoplastischen Kunststoffen bestehende Gewebe 35,36 als Träger der Plastisolschicht 19 benutzt
werden.
2098U/090A
Claims (7)
1) Verfahren zur Herstellung von verschweißbaren Polyurethanschaumstoffen
mit verschleißfester Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polyurethanschaumstoff mit offenen Zellen zunächst mit einer Dispersion eines thermoplastischen Kunstharzes
durchgängig imprägniert und auf den imprägnierten Schaumstoff dann eine zusammenhängende Schicht einer Dispersion
desselben Kunstharzes oder eines mit dem Harz des Imprägniermittels verträglichen thermoplastischen Kunstharzes aufgetragen
wird, dann das Imprägniermittel des Schaumstoffes und die auf dem Schaumstoff aufliegende zusammenhängende Deckschicht
durch Wärme gleichzeitig geliert und unter weiterer Erwärmung miteinander verschmolzen werden und das so erzeugte Gebilde
unter Bildung einer verschleißfesten, mit dem Schaumstoff fest verbundenen abriebfesten Deckschicht aus dem thermoplastischen
Harz abgekühlt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Imprägnieren der Schaumstoffe und zur Herstellung von deren Deckschichten benutzten thermoplastischen Kunststoffe
in Form ύοτο. "Piastisolen" benutzt werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Imprägniermittel des Schaumstoffes oder die als Deckschicht benutzte thermoplastische Kunststoffdispersion (Plastisolsehicht.·1
-—a
209844/0904
oder das Imprägniermittel und die Deckschicht vorgeliert werden, ehe der imprägnierte Schaumstoff mit der Deckschicht
verbunden wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenhängende Schicht des Plastisols gebildet, diese
geliert und teilweise angeschmolzen wird, hierauf die Schicht auf den imprägnierten Schaumstoff aufgetragen, dann das Schmelzen
vervollständigt und hierdurch die Verbindung zwischen der Deckschicht und dem Schaumstoff bewirkt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Polyurethanschaumstoff mit einem Polyvinylharz-Plastisol imprägniert, auf den imprägnierten Schaumstoff eine Schicht
aus einem Polyvinylharz-Plastisol aufgetragen, das Imprägniermittel und die genannte Deckschicht miteinander verschmolzen
und die geschmolzenen Stoffe unter Bildung einer abriebfesten Deckschicht aus den thermoplastischen Kunstharzen auf dem Schaumstoff
abgekühlt werden.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der verschweißbar gemachten und mit einer abriebfesten
Deckschicht versehenen Polyurethanschaumstoffe in deren Deckschicht oder zwischen deren Deckschicht und die
Schaumstoffbahn ein dünnes Gewebe aus thermoplastischen oder natürlichen Faserstoffen eingelagert wird.
BAD ORIGINAL 209844/0904
7) Verfahren nach Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verstärkung der verschweißbar gemachten und mit einer abriebfesten Deckschicht versehenen Polyurethanschaumstoffe auf deren Deckschicht noch ein Gewebe aus thermoplastischen Pas erstoffen befestigt wird.
zur Verstärkung der verschweißbar gemachten und mit einer abriebfesten Deckschicht versehenen Polyurethanschaumstoffe auf deren Deckschicht noch ein Gewebe aus thermoplastischen Pas erstoffen befestigt wird.
Der Patentanwalt
BAD
209844/09 0 4
209844/09 0 4
. Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51504465A | 1965-12-20 | 1965-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629675A1 true DE1629675A1 (de) | 1972-10-26 |
DE1629675B2 DE1629675B2 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=24049752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1629675A Pending DE1629675B2 (de) | 1965-12-20 | 1966-12-17 | Verfahren zur Herstellung von ver schweißbarem offenzelhgem Polyurethan schaumstoff mit verschleißfester Ober flache |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3503822A (de) |
DE (1) | DE1629675B2 (de) |
GB (1) | GB1165539A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711399A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Eugen Otto Butz | Dichtungsbauteil aus weich-elastischem kautschuk- oder kunststoffschaum |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691512A (en) * | 1970-09-16 | 1972-09-12 | Pyle National Co | Impregnated ceramic insulators and method of making same |
DE2218900C3 (de) * | 1972-04-19 | 1975-06-26 | Norddeutsche Affinerie, 2000 Hamburg | Verfahren zum Beschichten von Unterlagen mit Reaktionsstoffen |
CH571038A5 (de) * | 1972-07-24 | 1975-12-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
US4008350A (en) * | 1972-08-31 | 1977-02-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Visco-elastic material comprising a polymeric foam impregnated with an acrylic resin |
US3894165A (en) * | 1973-05-23 | 1975-07-08 | G S Staunton & Co Inc | Coated flexible reticulate structures and method for the preparation thereof |
DE7807113U1 (de) * | 1978-03-09 | 1978-06-22 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Schuhunterteil |
DK98881A (da) * | 1980-03-21 | 1981-09-22 | Elson & Robbins | Fremgangsmaade til frembringelse af brandretarderende substrater |
EP0047086A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-10 | Imperial Chemical Industries Plc | Kombination aus elastischem Polyurethanschaum und Polsterungsmaterial mit verbesserter Feuerbeständigkeit |
US4493871A (en) * | 1980-09-03 | 1985-01-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Resilient polyurethane foam with improved resistance to ignition |
US4350734A (en) * | 1980-10-23 | 1982-09-21 | Colamco, Inc. | Integral composite foam product and method |
DE3143364C2 (de) * | 1981-11-02 | 1986-01-23 | Horst W. 4000 Düsseldorf Steinhoff | Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffkörpern mit niedriger elektrostatischer Aufladefähigkeit für elektrostatisch gefährdete Betriebe |
DE3227201A1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-26 | Wester Mineralien A.& H. Wester KG, 5305 Alfter | Verfahren zur herstellung von keramischen, poroesen formkoerpern |
US4829695A (en) * | 1988-02-01 | 1989-05-16 | Hoecherl Carl H | Waterfowl decoy protective coating |
US5114773A (en) * | 1988-03-02 | 1992-05-19 | Resilient Systems, Inc. | Resilient composite open-cell foam structure and method of making same |
US6776948B1 (en) * | 2001-07-26 | 2004-08-17 | Ultrafab, Inc. | Method and apparatus for applying coatings of molten thermoplastic material over closed pore elastomer foam substrates |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3393119A (en) * | 1964-04-20 | 1968-07-16 | Hugh C. Dugan | Method of making a heat sealed foam laminate and product therefrom |
US3437551A (en) * | 1964-09-15 | 1969-04-08 | Mobay Chemical Corp | Method of bonding thermoplastic film to polyurethane foam and product |
-
1965
- 1965-12-20 US US3503822D patent/US3503822A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-12-16 GB GB5648366A patent/GB1165539A/en not_active Expired
- 1966-12-17 DE DE1629675A patent/DE1629675B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711399A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Eugen Otto Butz | Dichtungsbauteil aus weich-elastischem kautschuk- oder kunststoffschaum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1629675B2 (de) | 1973-09-27 |
GB1165539A (en) | 1969-10-01 |
US3503822A (en) | 1970-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1629675A1 (de) | Verschweissbare Schaumstoffe mit verschleissfester Oberflaeche und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2926586A1 (de) | Selbsthaftender verbundkoerper | |
DE1778924A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kunstharzschicht mit ein Praegemuster aufweisender Oberflaeche | |
DE1504779B1 (de) | Rueckstellfaehige Verbundkoerper aus Polymermaterial und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3327149C2 (de) | ||
DE4135937A1 (de) | Latex-, pvc- und weichmacher-freie geschaeumte boden- und wandbelaege | |
DE2721532A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumstoff-verbundmaterialien | |
DE2226645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von poly olefinharz kaschierten Polyurethanschaum stoffen | |
DE4427085A1 (de) | Herstellung von PVC- und weichmacherfreien Laufschichten bzw. Deckschichten für Boden- und Wandbeläge | |
EP0048948B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von biaxial gestreckten und geprägten Folien aus Vinylchloridpolymerisaten | |
DE629019C (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern | |
DE2448861A1 (de) | Verfahren zur herstellung vernetzter, geformter gegenstaende aus vernetzungsfaehigen polymeren materialien | |
EP0520151B2 (de) | Latex-, PVC- und weichmacherfreie geschäumte Boden- und Wandbeläge | |
DE2617357A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbundkoerpers und danach hergestellter verbundkoerper | |
DE4222724C2 (de) | PVC- und Weichmacher-freie geschäumte Dichtungs- und Isoliermassen in Form von Bahnen und Herstellungsverfahren | |
DE2243614C3 (de) | Verwendung von trägerlosen Schaumfolien | |
DE1719107C3 (de) | Verfahren zum Verkleben von Olefinpolymeren | |
CH652645A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbundfolie aus kunststoff. | |
DE1188034B (de) | Verfahren zur Herstellung eines biegsamen, lederartigen Schichtstoffes | |
DE1253665B (de) | Verfahren zum Herstellen von kunstlederartigen Schichtstoffen | |
DE4238764C2 (de) | Verfahren zum einseitigen Beschichten von Flächengebilden aus Fasern mit Kunststoff, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der Verfahrensprodukte | |
DE1938748A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung eines Folienschlauches | |
EP0074035B1 (de) | Trockene pulverförmige Massen und Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Flächengebilden mit Schaumstruktur | |
DE1619266C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Beschichtungen aus Vinylchloridpolymerisaten auf Polyvinylalkohol-Fasermaterial | |
DE60017766T2 (de) | Mehrschichtverstärkungsmaterial und Koextrusionsverfahren zur Herstellung |