DE2711399A1 - Dichtungsbauteil aus weich-elastischem kautschuk- oder kunststoffschaum - Google Patents

Dichtungsbauteil aus weich-elastischem kautschuk- oder kunststoffschaum

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DE2711399A1
DE2711399A1 DE19772711399 DE2711399A DE2711399A1 DE 2711399 A1 DE2711399 A1 DE 2711399A1 DE 19772711399 DE19772711399 DE 19772711399 DE 2711399 A DE2711399 A DE 2711399A DE 2711399 A1 DE2711399 A1 DE 2711399A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure

Description

  • Dichtungsbauteil aus weich-elastischem
  • Kautschuk- oder Kunststoffschaum Die Erfindung betrifft ein Dichtungsbauteil aus weich-elastischem Kautschuk- oder Kunststoffschaum, dessen Außenfläche mindestens teilweise aus einer im wesentlichen glatten, durchgehend geschlossenen, eine Dichtfläche bildenden Oberflächenschicht, z.B.
  • aus einem dem Schaumstoff gleichen Werkstoff, besteht.
  • Das vorbeschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Dichtungsbauteil kann beispielsweise aus weich-elastischem Kautschukschaum bestehen, welcher teils offenzellig, im wesentlichen aber überwiegend geschlossenzellig ist. Derartige Dichtungsbauteile besitzen eine während des Schäumens gebildete schwartenartige Oberflächenschicht. Der Werkstoff wird allgemein mit dem Begriff Moosgummi bezeichnet.
  • Türkeder für Automobile werden beispielsweise aus strangförmigem Moosgummi hergestellt. Derartige aus Moosgummi oder aus einem ähnlich strukturierten Kunststoffschaum hergestellte Dichtungsbauteile erzeugen bei Andruck verhältnismäßig hohe Rückstellkräfte. Diese hohen Rückstellkräfte sind dann nicht erwünscht, wenn die abzudichtenden bzw. dichtend miteinander zu verbindenden Bauteile leicht deformabel sind. So bestehen beispielsweise manche Rohrleitungen für Klimaanlagen bzw. auch Rohrleitungen zur Luftführung in Fahrzeugen aus relativ dünnwandigem, leicht verformbarem Blech bzw. aus leicht verformbarem Papierschichtstoff. Kaum verwendbar sind die bekannten moosgummiartigen Dichtungsbauteile in Verbindung mit den vorbeschriebenen leicht deformierbaren Leitungen dann, wenn zwei dichtend miteinander zu verbindende Leitungsschüsse infolge Flucht-oder Winkelfehler nicht bündig aneinanderliegen, so daß es wünschenswert wäre, einen solchen unstetigen Übergang zwischen zwei Leitungsschüssen mittels einer zwischengeschalteten Dichtung zu egalisieren.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Dichtungsbauteil, liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein besonders anschmiegsames Dichtungsbauteil mit extrem geringer Rückstellkraft zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaumstoff im wesentlichen gänzlich, mindestens aber überwiegend, offenzellig ist und daß die Oberflächenschicht aus einer Deckschicht und aus einer diese unterlagernden, mit der Deckschicht haftend bzw. stoffschlüssig verbundenen Tragschicht besteht, welche aus spinnennetz-bzw. wirrfaserartig auf die Schaumstoff-Oberfläche aufgebrachten und an dieserhaftenden bzw. mit dieser stoffschlüssig verbundenen, die offenen Schaumstoff-Zellen überbrückenden Fäden gebildet ist.
  • Die Erfindung verwendet vorzugsweise zunächst einen gänzlich oder im wesentlichen gänzlich offenzelligen weich-elastischen Schaumstoff, beispielsweise aus Weich-Polyurethan oder aus Weich-Polyvinylchlorid.
  • Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Moosgummi, welches geschlossenzellig oder überwiegend geschlossenzellig strukturiert ist, so daß jede einzelne geschlossene Zelle infolge ihres Gas- bzw. Lufteinschlusses einen eigenen Federkörper bildet, ist der erfindungsgemäß verwendete Schaumstoff in der Lage, äußerst weich mit geringen Rückstellkräften einzufedern.
  • Das eingangs beschriebene Dichtungsbauteil aus Moosgummi oder einem moosgummiartig strukturierten Kunststoffschaum besitzt als Oberflächenschicht eine Schwarte, welche aufgrund ihrer Schichtdicke nicht besonders anschmiegsam ist. Mit der Erfindung hingegen ist es möglich geworden, eine äußerst dünne, besonders anschmiegsame Oberflächenschicht zu schaffen. Der Schaffung dieser Oberflächenschicht liegt folgende Oberlegung zugrundc: ein offenporiger, d.h. zunächst keine durchgehend geschlossene Obcrflächcn-Dichtungsschicht aufweisender Schaumstoff, ist nicht ohne weiteres mit einer Oberflächenschicht zu versehen, insbesondere dann nicht, wenn diese Oberflächenschicht besonders dünn, d.h. besonders anschmiegsam, sein soll. Versuche der Anmelderin, den zur Bildung der Oberflächenschicht bestimmten flüssigen Werkstoff auf die offenporige Oberfläche des Schaumstoffs aufzutragen, hatten zunächst ergeben, daß der größte Teil des flüssigen Werkstoffs weit in den schwammartigen Schaumstoff einsank, so daß sich nach Verfestigung des Auftrags insgesamt eine relativ dicke,wenig anschmiegsame und zudem als Dichtfläche nur schlecht geeignete,sehr unebene Schwarte ergab. Die Eigenart der Erfindung besteht hingegen darin, daß als Teil der Oberflächenschicht zunächst eine hauchdünne,spinnennetz- bzw. wirrfaserartige Tragschicht aufgebracht wird. Dieses geschieht beispielsweise derart, daß der flüssige, beispielsweise in einem hochflüchtigen Lösungsmittel gelöste Werkstoff zur Bildung der Oberflächenschicht dünn auf die Schaumstoff-Oberfläche aufgesprüht wird, derart, daß sich die sehr dünnen spinnennetz- bzw. wirrfaserartigen Fäden bilden. Diese feinen Fäden sind aufgrund Ihres geringen Gewichts nicht oder im wesentlichen nicht in der LageWin die offenen Zellen des Schaumstoffs einzusinken und bilden daher nach ihrer Verfestigung ein die Ränder der offenen Zellen miteinander verbindendes Traggerüst. Dieses Traggerüst hält in überraschender Weise die in einem zweiten Arbeitsgang durchgehend geschlossen aufgebrachtetzunächst flüssige Deckschicht zurück und verhindert, daß der flüssige Werkstoff in die offenen Schaumstoff-Zellen hineinsinkt. Auf diese erfindungsgemäße Weise ist es möglich geworden, offenzelligen Schaumstoff mit einer sehr dünnen,außen im wesentlichen glatten und durchgehend geschlossenen Oberflächenschicht zu versehen.
  • Die Erfindung ermöglicht daher ein Dichtungsbauteil, welches eine besonders anschmiegsame Oberflächenschicht aufweist und darüber hinaus eine nur sehr geringe Rückstellkraft besitzt. Das erfindungsgemäße Dichtungsbauteil ist vornehmlich in der Lage, sich äußerst ungleichförmigen Oberflächen anzupassen, insbesondere in Oberflächenvertiefungen, sich an diese dichtend anschmiegend, hineinzukriechen. Das erfindungsgemäße Dichtungsbauteil ist aufgrund seiner Offenzelligkeit zudem besonders geeignet, Körperschall zu schlucken. So könnte das erfindungsgemäße Dichtungsbauteil beispielsweise im Übergang von einem Ventilator einer Klimaanlage zum Klimakanal vorgesehen sein. Ergänzend bleibt zu erwähnen, daß es grundsätzlich möglich, in gewissen Anwendungsfällen auch vorteilhaft, ist, daß Schaumstoff, Deckschicht und Tragschicht einander stoffgleich sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß Deckschicht und Tragschicht unterschiedlich gefärbt sind.
  • Die unterschiedliche Färbung von Deckschicht und Tragschicht bildet eine Kontrolle bei der Herstellung der durchgehend geschlossenen Deckschicht. Für den Fall nämlich, daß die Deckschicht nicht gänzlich durchgehend geschlossen ist, bleibt die andersfarbige Tragschicht sichtbar, so daß es einfach ist, diese sichtbaren Stellen durch erneuten Flüssigkeitsauftrag zur Herstellung der Deckschicht zu beseitigen.
  • Eine andere Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, daß das Dichtungsbauteil aus einem plattenförmigen ober- und/oder unterseitig die Oberflächenschicht aufweisenden Schnitt-Schaumstoffteil herausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, eine gänzlich mit der Oberflächenschicht versehene Außenfläche auf ein offenporiges Schaumstoff-Bauteil aufzubringen. Durch eine derartige Ganzbeschichtung ergibt sich zwar ein Balloneffekt, jedoch ist ein derartiges Dichtungsbauteil immer noch wesentlich nachgiebiger als ein Dichtungsbauteil, welches überwiegend geschlossene, Einzelfederkörper bildende Zellen aufweist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigt, Fig. 1 ein plattenartiges Schaumstoffteil in stark vergrößerter Darstellung, wobei insbesondere die Tragschicht und die Deckschicht hervorgehoben sind, Fig. 2 jeweils in hälftiger Darstellung zwei verschiedene Ausführungsformen eines kreisförmigen Dichtungsringes.
  • In Fig. 1 ist ein plattenförmiger Schaumstoffkörper mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß der Schaumstoffkörper aus einzelnen offenen Schaumstoff-Zellen 11 mit Zellwänden 12 und Zellhohlräumen 13 besteht. Die obere Ansichtsfläche des plattenförmigen Schaumstoffkörpers 10 ist von einer Tragschicht 14 überlagert, welche aus spinnennetz-wirrfaserartig auf die Schaumstoff-Oberfläche aufgebrachten und an dieser haftenden bzw. mit dieser stoffschlüssig verbundenen, die offenen Schaumstoff-Zellen 11 überbrückenden Fäden 15 gebildet ist. Diese spinnennetz-bzw. wirrfaserartig angeordneten, mit dem Schaumstoff stoffgleichen Fäden 15 bilden eine sehr dünne, im wesentlichen einlagige Schicht.
  • Rechts neben der Tragschicht 14 ist gemäß Fig. 1 aus Gründen der Anschaulichkeit ein Oberflächenabschnitt vor dem Aufbringen der Tragschicht gezeigt.
  • Die Tragschicht 14 wird von einer durchgehenden Deckschicht 16 überlagert, wie aus der linken Bildhälfte gemäß Fig. 1 ersichtlich ist. Obwohl der plattenförmige Schaumstoffkörper 10, die Tragschicht 14 und die Deckschicht 16 miteinander stoffgleich sind, ist es ohne weiteres möglich, die Tragschicht 14 und die Deckschicht 16 unterschiedlich zu färben, so daß bei der Oberflächenbeschichtung des plattenförmigen Schaumstoffkörpers 10 sofort Oberflächenfehler beim Aufbringen der Deckschicht 16 sichtbar werden.
  • Beim plattenförmigen Schaumstoffkörper 10 gemäß Fig. 1 ist auch dessen nur linienförmig angedeutete Unterfläche mit einer erfindungsgemäßen Oberflächenschicht versehen. Auf diese Weise ist es möglich, aus dem plattenförmigen Schaumstoffkörper 10 einen gemäß Fig. 2 in der rechten Bildhälfte nur halb dargestellten kreisförmigen Dichtungsring 17a auszustanzen, welcher sowohl ober- als auch unterseitig mit jeweils einer Oberflächenschicht 14, 16 versehen ist. Abweichend hiervon ist es entsprechend der linken Bildhälfte in Fig. 2 auch möglich, den gemäß rechter Bildhälfte ausgestanzten Dichtungsring 17a beispielsweise an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Oberflächenschicht 14, 16 zu versehen, so daß an dieser Stelle eine zusätzliche Dichtfläche entsteht. Der in der linken Bildhälfte gemäß Fig. 2 dargestellte Dichtungsring ist mit 17b bezeichnet.
  • Zu ergänzen ist, daß der Schaumstoffkörper 10 einen vor der Beschichtung allseitig offenzelligen Schaumkörper bildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Dichtungsbauteil aus weich-elastischem Kautschuk-oder Kunststoffschaum, dessen Außenfläche mindestens teilweise aus einer im wesentlichen glatten, durchgehend geschlossenen, eine Dichtfläche bildenden Oberflächenschicht, z.B. aus einem dem Schaumstoff gleichen Werkstoff, besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaumstoff (10) im wesentlichen gänzlich, mindestens aber überwiegend, offenzellig ist und daß die Oberflächenschicht (14, 16) aus einer Deckschicht (16) und aus einer diese unterlagernden, mit der Deckschicht (16) haftend bzw. stoffschlüssig verbundenen Tragschicht (14) besteht, welche aus spinnennetz- bzw. wirrfaserartig auf die Schaumstoff-Oberfläche aufgebrachten und an dieser haftenden bzw. mit dieser stoffschlüssig verbundenen, die offenen Schaumstoff-Zellen (11) überbrückenden Fäden (15) gebildet ist.
  2. 2. Dichtungsbauteil nach Anspruch 1, d'a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Deckschicht (16) und Tragschicht (14) unterschiedlich gefärbt sind.
  3. 3. Dichtungsbauteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieses aus einem plattenförmigen ober- und/oder unterseitig die Oberflächenschicht (14, 16) aufweisenden Schnitt-Schaumstoffteil (10) herausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist.
  4. 4. Dichtungsbauteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, g e k en n z e i c h n e t d u r c h eine gänzlich mit der Oberflächenschicht (14, 16) versehenen Außenfläche.
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