DE2927697A1 - Absperr- bzw. regelklappe, insbesondere fuer einen luftstrom in einem belueftungsgeraet eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Absperr- bzw. regelklappe, insbesondere fuer einen luftstrom in einem belueftungsgeraet eines kraftfahrzeugs

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Description

  • Beschreibung : I)ie erfindung betrifft eine Absperr- bzw. Regelklappe für strömende gasförmige Medien, insbesondere für einen Luftstrom in einem Belüftungsgerät eines Kraftfahrzeugs od. dgl. 1 mit mindestens einem seitlich am Klappenkörper befestigten Schaumstoffbahnabschnitt, dessen über mindersens einen Klappenrand vorstehender Randbereich eine an einer Gehäusewand des Belüftungsgeräts oder eines Luftkanals anlegbare Dichtlippe bildet.
  • Die vorbeschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Absperr- bzw. Regelklappe hat in der Praxis insbesondere deswegen nicht befriedigt, weil der vorstehende, freie Randbere ich einerseits wegen ingenünger Anschmiesgame und andererseits wegen der allseitig porösen Oberfläche keine zuverlässige Dichtung gestattet. Linse Anschmiegsamkeit der Dichtung ist besonders wünschenswert, da lüftungskanäle häufig Maßtoleranzen aufweisen, die durch eine auschmiegsame Dichtung ausgeglichen werden sollten. Wegen seiner allseitig porösen Oberfläche ist der freie Randbereich zudem sehr schmutzanfälig, was bereits nach relativ kurzer Standzeit zu einer Verhärtung führt. Diese Verhärtung führt dazu, daß sich der Randbereich nichh mehr zuverlässig auf dem von der Gebäusewand des I3elüftungsgeräts oder des Luftkanals gebildeten Dichtsitz dichtend abwälzen und zugleich Maßtoleranzen im I)ichtungsspalt ausgleichen kann.
  • Im Bewußtsein der Nachteile der eingangs beschriebenen bekannten Absperr- bzw. Regelklappe liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Absperr- bzw. Regel klappe mit einer Dichtung einfacher Bauart zu versehen, welche über eine lange Standzeit eine zuverlässige Dichtwirkung und zugleich einen Ausgleich von Maßtoleranzen im Dichtungsspalt gewährleistet. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Schaumstoffbahnabschnitt mindestens an einer Breitfläche eine Dichthaut bzw. Dichtschicht besitzt, daß der Randbereich dauernd, insbesondere thermisch, verdichtet ist und breitflächenseitig, seiner Dichthaut bzw. Dichtschicht gegenüberliegend, eine dem Klappenkörper zugewandte Klebeschicht aufweist, entlang welcher der Randbereich, die Dichtlippe bildend, mit einem äußeren Teilbereich in Richtung rif den Klappenkörper saumartig gegen einen inneren Teilbereich umgefaltet ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist der mindestens an einer Breitfläche eine Dichthaut bzw. Dicht schicht aufweisende Randbereich dauernd verdichtet. Diese Verdichtung des Randbereichs eines Schaumstoffbahnabschnittes, z.B.
  • eines überwiegend offenzelligen Schnittschaumstoffbahnabschnittes, führt indes keineswegs zu einer größeren Steifigkeit sondern eher zu einer größeren Flexibilität bei besserer Haltbarkeit. Dadurch, daß zwei gleichgestaltete Teilbereiche (äußerer und innerer Teilbereich) mit ihren Klebeflächen saumartig aneinandergefaltet sind, wird in Verbindung mit der außen vorgesehenen Dichthaut bzw. Dichtschicht ein hochflexibler Randbereich geschaffen, welcher sich bei Oberführung in seine Dichtstellung auf gesamter Länge des jeweiligen Klappenrandes, Unebenheiten bzw. &laßtoleranzen ausgleichend, dichtend anschmiegen bzw.
  • abwälzen kann. Im Vergleich zur erfindungsgemäßen Absperr-bzw. Regelklappe ist mit der eingangs beschriebenen bekannten Absperr- bzw. Regelklappe nur eine unvollkommene Dichtwirkung möglich, da beim Bekannten die allseitig poröse Oberfläche des Randbereichs keine vollkommene, insbesondere durchgehende, Dichtanlage gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Dichtanordnung ist in vorteilhafter Weise einfach herzustellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigen, Fig. 1 eine schematische tcilweise Längsschnittdarstellung durch ein Belüftungsgerät eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 eine Absperr- bzw. Regelklappe, Fig. 3 einen zugeschnittenen Schaumstoffbahnabschnitt welcher sodann gemäß Fig. 4 an einem Klappenkörper angebracht wird und Fig. 5 bis 8 unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten des eine Dichtung bildenden Randbereichs eines Schaumstoffbahnabschnitts.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Absperr- bzw. Regelklappen in der Praxis eingesetzt werden. In einem Belüftungsgerät eines Kraftwagens kann über einen Kaltluftkanal 11 Kaltluft K oder über einen Warmluftkanal 12 Warmluft W einem Hosenstück 13 zugeleitet werden.
  • Vom Hosenstück 13 zweigt ein Kanal 14 zur Defrosterdüse D und außerdem ein Kanal 15 zum Fußraum F des Kraftwagens ab.
  • Die Warmluft W und die Kaltluft K können entweder alternativ oder gemeinsam dem Hosenstück 13 zugeführt und sodann von hieraus wiederum alternativ oder kombinativ der Defrosterdüse D bzw. dem Fußraum F zugeführt werden.
  • Zur Steuerung (Öffnen bzw. Schließen) oder auch zur Regelung (Mengenregelung durch Veränderung des Strömungsquerschnittes) der Luftströme dienen die bereits erwähnten Absperr- bzw. Regelklappen 10, welche jeweils an einer Drehachse 16 befestigt und von außen betätigbar sind. Die in Fig. 1 gezeigte Vollstrichdarstellung der Klappen 10 gibt ihre augenblickliche wirksame Stellung in der einen Endlage wieder, während die zugehörige gestrichelte Darstellung die andere mögliche Endlage verdeutlichen soll. Demnach ist es klar, daß eine Klappe 10 den Kaltluftstrom K absperrt und daß eine andere Klappe 10 den Warmluftstrom W durchläßt, worauf der Warmluftstrom freien Zutritt zur Defrosterdüse D hat, da eine andere Klappe 10 den Zugang zum Fußraum F versperrt. Lediglich jeweils durch eine Verdickung angedeutet ist der eine Dichtlippe 21 bzw. eine Dichtung bildende Randbereich einer jeden Klappe 10. In Geschlossenstellung der Klappe 10 liegt die Dichtlippe 21 dichtend an der jeweiligen-Wandinnenfläche des betreffenden Kanals an.
  • In Fig. 2 ist eine Absperr- bzw. Regelklappe 10 in Einzeldarstellung gezeigt. An einem Klappenkörper 18 sind Achsstummel 19 drehfest angeordnet, welche mit nicht gezeigten Betätigungsgliedern zusammenwirken können. Der Klappenkörper 18 kann aus Metallblech oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff, z.B. auch aus einem geeigneten Kunststoff, gefertigt sein.
  • Ober die Klappenränder 20 kragen jeweils Dichtlippen 21 frei vor. Die gemäß Fig. 2 ein C bildenden Dichtlippen 21 stoßen an ihren Eckbereichen jeweils nach Art einer Gehrung zusammen.
  • Die Dichtlippen werden wie folgt am Klappenkörper 18 angebracht: in Fig. 3 ist ein rechteckiger Zuschnitt 22 in Form eines Schaumstoffbahnabschnittes dargestellt. Der Schaumstoff selbst besteht aus im wesentlichen völlig offenzelligem weichelastischem Schnittschaum, beispielsweise aus Weich-Polyurethan oder aus Weich-Polyvinylchlorid, kann aber auch aus einem anderen verdichtbaren Werkstoff, insbesondere Schaumwerkstoff, bestehen.
  • Ein C-förmiger Randbereich 23 des Zuschnitts 22 wird sodann durch Aufdrücken einer ebenfalls C-förmigen erhitzten Schablone derart verdichtet, daß eine C-förmige rands ich Ausdünnung sowie ein unverdichteter Zentr, -bereich 24 entsteht. Der Zentralbereich 24 ist durch eine C-förmige Linie 25 von der C-förmigen randlichen Ausdünnung, dem Randbereich 23, abgegrenzt. Die Linie 25 deckt sich im wesentlichen mit dem ebenfalls C-förmigen Rand 20 des Klappenkörpers 18.
  • Die gemäß Fig. 3 dem Betrachter zugewandte Seite des Zuschnittes 22 wird sodann durchgehend mit einer Klebschicht 27 versehen. Zuvor werden zwei dreieckförmige Abfälle 26 entfernt, damit spitzer, wie aus fig. 2 ersichtlich, in den Bekbereichen eine Gehrung entstehen kann.
  • Bei der Klebeschicht 27 kann es sich auch um eine Selbstklebeschicht handeln, welche bereits vor dem Verdichtungsvorgang auf den Zuschnitt 22 aufgebracht wurde.
  • Zur Vermeidung einer unabsichtlichen Verklebung wire sodann im zuletzt geschilderten Falle die Klebescllicht 27 mit Silikonpapier abgedeckt.
  • Der C-förmige freie Randbereich 23 ist durch eine gestrichelt dargestellte Linie 28 in einen inneren Teilbereich 29 und in einen äußeren Teilbereich 30 unterteilt.
  • Der äußere Teilbereich 30 ist hierbei zumindest im wesentlichen ebenso breit wie der innere Teilbereich 29.
  • Der äußere Teilbereich 30 wircl sodann rückwärts in Richtung auf den Klalpellkörper 18 an den inneren Teilhereich 29 angefaltet, so daß die Dichtlippen 21 entstehen, wie es auch insbesondere gemäß Fig. 7 in gestrichelter Darstellung gezeigt ist. In Verbindung mit Fig. 7 ist es demnach auch vorstellbar, daß eine Dichthaut bzw. Dichtschicht 31 außen um die Dichtlippe 21 herumläuft, um auf diese Weise eine dichtende Abwälzfläche zu bilden, welche nach den Merkmalen der Erfindung höchst nachgiebig und anschmiegsam ist. Ergänzend wird in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß die Dichtschicht 31 gemäß Fig. 3 auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Zuschnitts 22 angeordnet ist. Das gleiche gilt für die Darstellung gemäß Fig. 4, während bei der Darstellung gemäß Fig. 2 die Dichtschicht 31 nur an dem dem Betrachter zugewendeten Bereich der Dichtlippe 21 - äußerer Teilbereich 30 - sichtbar ist.
  • Te nach Anwendungsfall ist es möglich, die flerstellung des verdichteten C-Förmigen Randbereichs 23 unterschiedlich auszuführen. Gemäß Fig. 5 ist der verdichtete Randbereich 23 bzw. dessen Ausdünnung etwa in der Mittelebene des Zuschnittes 22 angeordnet, da die thermische Verdichtung sowohl von der -Ober- als auch von der Unterseite des Zuschnitts 22 her erfolgt ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Verdichtung nur einseitig von der Unterseite - Klebschicht 27 - des Zuschnitts 22 her erfolgt, während gemäß Fig. 7 die Verdichtung ebenfalls nur einseitig, jedoch von der Dichthaut 31 von oben her erfolgt ist.
  • Im Gegensatz zu den Darstellungen gemäß den Fig.
  • 2 und 4 kann es ebenfalls zweckmäßig sein, den Klappenkörper 18 zwischen zwei seitlich anliegenden Schaumstoffbahnabschnitten 22 einzuschließen. hierbei kann eine aus zwei Dichtungen 21 entsprechend den Darstellungen gemäß den Fig. 2-4 (s. ebenfalls Jig. 7) bestehende Doppeldichtung gebildet werden.
  • Die Ausführungsform gemiß fig. 8 ist dadurch zustandegekommen, daß der äußere Teilbereich 30 wesentlich breiter als der innere Teilbereich 29 ist und nicht nur am inneren Teilbereich (29) sondern auch an der Unterseite des Klappenkörpers 1 selbst anhaftet. Hierdurch entsteht eine Pufferzone 32, die z.B. mit einem Anschlag innerhalb eines Lüftungskanals zusammenwirken kann. Die nicht gesondert dargestellte Klebschicht 27 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ebenso wie bei den anderen gezeigten Ausführungsformen vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Absperr- bzw. Regelklappe, insbesondere für einen Luftstrom in einem Belüftungsgerät eines Kraftfahrzeugs Ansprüche: 1. Absperr- bzw. Regalklappe für strömende gasförmige Medien, insbesondere für einen Luftstrom in einem Belüftungsgerät eines Kraftfahrzeugs od. dgl. , mit mindestens einem seitlich am Klappenkörper befestigten Schaumstoffahnabschnitt, dessen über mindestens einen Klappenrand vorstehender Randbereich eine an einer Gehäusewand des Belüftungsgerät oder eines Luftkanals anlegbare Dichtlippe bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schaumstoffbahnabschnitt (223 mindestens ari einer Breitfläche eine Dichthaut bzw. Dichtschicht (31) besitzt, daß der Randbereich (23) dauernd, insbesondere thermisch, verdichtet ist und breitfiächenseitig, seiner Dichthaut bzw. 1)ichtschicht (31) gegenüberliegend, eine de-m Klappenkörper (1) zugewandte Klebeschicht (27) aufweist, entlang welcher der endbereich (23), die Dichtlippe (21) bildend, mit einem äußeren Teilbereich (30) in Richtung auf den Klappenkörper (18) saumartig gegen einen inneren Teilbereich (29) umgefaltet ist.
  2. 2. Ahsperr- bzw. Regelklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Teilbereich (30) etwa ebenso breit wie der innere Teilbereich (29) ist.
  3. 3. Absperr- bzw. Regelklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Teilbereich (30) wesentlich breiter als der innere Teilbereich (29) ist und nicht nur am inneren Teilbereich (29) sondern auch am Klappenkörper (18) selbst anhaftet.
  4. 4. Absperr- bzw. Regelklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Schaumstoffbahnabschnitt (22) beidseitig mit einer Dichthaut bzw. einer Dichtschicht (31) versehen ist.
  5. 5. Absperr- bzw. Regelklappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Seite des Schaumstoffbahnabschnitts (22), zugleich eine Klebeverbindung mit dem Klappenkörper (18) bildend, durchgehend mit einer Selbstklebeschicht (27) versehen ist
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