DE3143364C2 - Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffkörpern mit niedriger elektrostatischer Aufladefähigkeit für elektrostatisch gefährdete Betriebe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffkörpern mit niedriger elektrostatischer Aufladefähigkeit für elektrostatisch gefährdete Betriebe

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Abstract

Gemäß Fig. 1 der Anmeldung wird ein Schaumstoffkörper hergestellt, der insbesondere für elektrostatisch gefährdete Betriebe bestimmt ist, und der mittels Verkleidung des Körpers an den gefährdeten Außenseiten mit einer Haut die uneingeschränkte Verwendung in solchen Betrieben ermöglicht. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß derartige Schaumstoffkörper teilweise durchgängige Zellen aufweisen, die in einem Druckspritzverfahren bei einer Druckhöhe von 3 mindestens und 6 bar höchstens mit einer Dispersion von Polychloropren abgedeckt werden. Dabei benutzt die Dispersion die randständigen Poren und Zellwände und dringt teilweise in diese ein. Anschließend wird der Schaumstoffkörper bei Raumtemperatur oder aber Außentemperatur in einem Temperkanal der Ausdunstung in bewegter Luft ausgesetzt. Das geschieht vorteilhaft solange, bis eine Leitfähigkeit von mindestens 10 ↑7 Ohm erreicht ist.

Description

In die Wanne 1 ist ein Schaumstoffkörper 8 in den Teil der Wanne 2 eingesetzt der auf der dem Bruch zugekehrten Seite des Stempels 5 liegt Der Schaumstoffkörper 8 liegt an seinen beiden Längsseiten an den Innenflächen der Wangen 3 und 4, an einer Schmalseite, an der die Wang:e 2 begrenzenden Schrägflächen la und an der anderen !Schmalseite mit einer entsprechenden Ausnehmung 8a am Stempel 5 an. Er schließt also die Wange 2 auf ihrer dem Bruch zugekehrten Seite ab. Die Ausnehmung; Sa hat die Form eines Zylinders, dessen A«hsc in einem Winkel von 75" zur horizontalen Oberflach»* des Schaumstoffkörpers geneigt ist und somit am Stempel 5 anliegt wenn dieser gegen die Vertikale um 15° geneigt ist Diese Stellung ist in der Figur dargestellt Wenn der Stempel 5 in Richtung des Pfeiles P geschwenkt wird, drückt er den Schaumstoffkörper 8 zusammen. In der F i g. 1 ist in gestrichelten Linien die Stellung des Stempels 5 bei einem Schwenkwinkel von 35° dargestellt Die Außenbekleidung 9 gemäß der Erfindung umschließt den Körper 8 mehrseitig.
Der in F i g. 2 dargestellte Schaumstoffkörper unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß er mit einem Ansatz 8c bis auf den Boden der Wanne 2 reicht ferner dadurch, daß das am Stempel anliegende Ende Sd in einem Winkel von 75° gegenüber der waagerechten Oberseite des Schaurnstoffkörpers liegt
Im Rahmen der Erfindung hat die Westfälische Berggewerkschaftskasse, Bergbau-Versuchsstrecke, »Institut für Explosionsschutz und Sprengtechnik«, die elektrostatischen Eigenschaften von sogenannten Kufenfüllstücken, hergerichtet nach dem beschriebenen Verfahren, geprüft Bei dem Schaumstoff handelte es sich um einen Polyurethan-Schaumstoff mit der Kennziffer TFR 405, die nach den Prüfungsbestimmungen des Oberbergamtes in Dortmund vom 4.11.1966 — 23/9-101.000/8021/66 — festgelegt worden sind. Dabei ergab sich ein Widerstandswert von 4,2 · i07 Ohm, wobeidie Luftfeuchtigkeit 50% betrug.
Das Prüfergebnis liegt wesentlich unterhalb des erforderlichen Mindestwertes.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Schaumstoffkörper sind für die elektrostatisch gefährdeten Betriebe von erheblichem Wert und bieten erstmals die Lösung eines seit langem anstehenden Problems.
45 Bezugsziffern- Verzeichnis
50
60
65
1 Kufenteil
2 Wanne
2a Schrägfläche
3 Seitenwange
4 Seitenwange
5 Stempel
6 Kugeltcil
7 Stützen
8 Schaumstoffkörper
8a Ausnehmung
8c Ansatz
Sd am Stempel anliegendes Ende
9 Außenhaut
It Zellen in 8
5 Schreitrichtung
P Schwenkrichtung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Nun ist der Einsatz von Schaumstoffkörpern in scl- Patentansprüche: chen Betrieben nicht vermeidbar, weil in Apparaturen oder beweglichen Geräten, beispielsweise beim Streb-
1. Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffkör- ausbau, kraft ihrer Konstruktion Hohlräume vorhanden pern mit niedriger elektrostatischer Aufladefähig- 5 sein müssen, die durch solche Schaumstoffe gegen das keit für elektrostatisch gefährdete Betriebe durch Eindringen, beispielsweise von Fremdstoffen oder Bekleidung des Körpers an den gefährdeten Seiten Staub, abgeschirmt werden müssen. Dazu eignen sich mit einer elektrisch leitfähigen Außenhaut im Wege Schauiustoffkörper synthetischer Art hervorragend, des Spritzverfahrens, wobei randständige Poren und weil diese den nicht vermeidbaren Bewegungen solcher Zellwände durchgängig benetzt werden, dadurch io Gerätschaften folgen können, ohne ihre Sicherheitsgekennzeichnet, daß der Körper (10) mit teil- funktion zu verlieren.
weise durchgängigen Zellen (11) im Druck-Spritz- Es ist bereits durch die DE-OS 21 02531 bekannt, Verfahren bei einer Druckhöhe von mindestens 3 eine elektrisch leitfähige Außenhaut durch Benetzen und höchstens 6 bar mit einer Dispersion von Poly- randständiger Poren, wie auch der Zellwände der Oberchloropren mehrseitig abgedeckt wird und der so :5 fläche, mit dem Schaumstoffkörper zu koppeln. Allerausgerüstete Schaumstoffkörper anschließend bei dings betrifft das dort geschilderte Verfahren eine me-Raumtemperatur einer Ausdunstung mittels beweg- tallische Außenschicht, die zwar haftfähig ist, jedoch ter Luft in einem Zeitintervall von 8 Stunden unter- elastischen Bewegungen des Körpers nicht folgen kann, worfen wird, bis eine Leitfähigkeit erreichi ist, die Schließlich ist es bekannt, zum Imprägnieren wäßrige einem *iiderstandswert von ca. 4,2 · 107 Ohm ent- 20 Dispersionen zu benutzen, die zwangsläufig durch Versprichi (gemessen nach dem in der Kunststoff-Praf- dünsten abtrocknen. Dabei werden aber Geiiervorgänbestimmung des Oberbergamtes in Dortmund vom ge als verbindendes Mittel vorausgesetzt
4.11.1966 - 23/9-101.000 - 1/8021/66 - festgeleg- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verten Prüfverfahren bei einer Luftfeuchte von 50%). fahren zu entwickeln, das Schaumstoffkörper elektro-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 statisch ungefährlich macht und in gefährdeten Betriezeichnet, daß das Mischungsverhältnis zwischen Po- ben dadurch ohne weiteres diese Körper einsetzbar lychloropren und Wasser 50 :50 bis 40 :60 beträgt macht
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Körzeichnet, daß die Ausdunstung bei einer Warmluft- per mit teilweise durchgängigen Zellen im Druckspritztemperatur von 400C über ein Zeitintervall von 3 bis 3o verfahren bei einer Druckhöhe von mindestens 3 und 5 Stunder erfolgt höchstens 6 bar mit einer Dispersion von Polychloropren (Synthesekautschuk) mehrseitig abgedeckt wird
(wobei die Dispersion die randständigen Poren und
Zellwände durchgängig haftend benetzt) und der so aus-
35 gerüstete Schaumstoffkörper anschließend bei Raum-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen temperatur einer Ausdunstung mittels bewegter Luft in von Schaumstoffkörpern mit niedriger elektrischer Auf- einem Zeitintervall von 8 Stunden unterworfen wird, bis ladefähigkeit für elektrostatisch gefährdete Bereiche eine Leitfähigkeit erreicht ist, die einem Widerstandsdurch Bekleiden des Körpers an den gefährdeten Seiten wert von nur ca 4,2 · IC7 Ohm entspricht, gemessen mit einer elektrisch leitfähigen Außenhaut im Wege des 40 nach den in der Kunststoff-Prüfbestimmung des Ober-Spritzverfahrens, wobei randständige Poren und Zeil- bergamtes in Dortmund vom 4.11.1966 — 23/9-101.000 wände durchgängig benetzt werden. — 1/8021/66 — festgelegten Prüfverfahren bei einer
Ein solches Verfahren ist durch die DE-OS 21 02 531 Luftfeuchte von 50%.
bekannt Dabei ist nach einem besonderen Merkmal des Ver-
Derartige Körper finden Verwendung in Betrieben, 45 fahrens ein Mischungsverhältnis zwischen Polychloro-
die durch elektrostatische Aufladungen gefährdet sind. pren und Wasser von 50 :50 bis 40:60 einzuhalten.
Dazu gehören besonders Bergbaubetriebe unter Tage, Setzt man für den Ausdunstungsvorgang Warmluft von
bei denen durch elektrostatische Aufladungen gefährli- 400C ein, so beträgt die notwendige Zeitspanne im
ehe Explosionen ausgelöst werden können. Trockenkanal nur noch 3 bis 5 Stunden.
Es ist bekannt, daß eine Reihe von Natur- oder syn- 50 Die Figuren stellen einige Ausführungsbeispiele der
thetischen Werkstoffen besonders dazu neigen, an der Erfindung dar.
Oberfläche elektrostatische Aufladungen hoher Span- F i g. 1 zeigt perspektivisch ein Ausbaugerät, wobei in
nungen, im Verhältnis zu der Atmosphäre außerhalb des der Zeichnung die vordere Wange der Wanne zum Teil
Werkstoffes selbst, aufzunehmen. Das älteste Beispiel fortgelassen ist,
dieser Art ist Bernstein. Eine besondere Neigung zu 55 Fig.2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
solchen Aufladungen hat ferner Glas und von den Na- ähnlichen Schaumstoffkörper wie in F i g. 1.
turstoffen Schellack sowie die meisten synthetischen Das in der F i g. 1 dargestellte Ausbaugerät für den
Kunststoffe. Da/u gehört auch die Gruppe der Kunst- schreitenden Ausbau Untertage besteht aus einem in
stoffe in Schaumform. Schreitrichtung S auf dem Liegenden vorschiebbaren
Derartige Oberflächenaufladungen können ein er- 60 Kufenteil 1, das in seinem mittleren Bereich eine Wanne
hebliches Spannungspotential zur Umgebung aufbauen 2 aufweist, die von Seitenwangen 3 und 4 begrenzt ist,
und durch nicht vermeidbare Kontakte mit dieser, bei- sowie aus einem Stempel 5, der mit einem Kugelteil 6
spielsweise durch Ablage eines Werkzeuges auf dem zwischen zwei auf dem Boden der Wange befestigten
Schaumstoffkörper, zu plötzlicher funkenbildenden Stützen 7 derart gelenkig angeordnet ist, daß er in Rich-
Entladung neigen. Eine solche Entladung ist, besonders 65 tung des Pfeiles P geschwenkt werden kann. Die Teile,
im Untertage-Bergbau, wenn gefährliche Grubengase mit denen der Stempel 5 das Hangende stützt, sowie die
sich in der Umgebung befinden, für die dort tätigen Mittel zum Betätigen und Schwenken des Stempels 5
Menschen lebensgefährlich. sind in der F i g. 1 nicht dargestellt.
DE3143364A 1981-11-02 1981-11-02 Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffkörpern mit niedriger elektrostatischer Aufladefähigkeit für elektrostatisch gefährdete Betriebe Expired DE3143364C2 (de)

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