DE1047073B - Ausloesevorrichtung fuer elektrische Alarmanlagen - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer elektrische AlarmanlagenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B23/00—Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/004—Operated by deformation of container
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Description
Aus der deutschen Patentschrift 1003 635 ist eine Auslösevorrichtung für elektrische Alarmanlagen
bekannt, welche aus einem linearen elastischen Hohlkörper, vorzugsweise nach Art eines Schlauches besteht,
dessen Innenwandung zum mindesten elektrisch nichtleitend und der ganz oder teilweise mit einer
elektrisch leitenden Flüssigkeit oder einer elektrisch leitenden breiigen Masse gefüllt ist, die über Elektroden
in einem Signalstromkreis so einschaltbar ist, daß sich bei Druckeinwirkung auf den Hohlkörper ihr
leitender Querschnitt ändert und die dadurch veranlaßte Widerstands- bzw. Stromänderung im Signalstromkreis
spannungs- bzw. stromempfindliche elektrische Steuerorgane in Tätigkeit setzt. Während die
vorgenannte Auslösevorrichtung in vorwiegend langgestreckter Form ausgebildet ist, hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, auch bei flächenhafter Ausführung des Hohlkörpers die nämliche Wirkung zu
erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auslösevorrichtung zwar aus einem langgestreckten
Hohlkörper nach Patent 1 003 635 besteht, daß aber dieser Hohlkörper mit vorwiegend flächenhafter
Ausdehnung nach Art eines Teppichs ausgebildet ist und dies sowohl durch flächenhafte Anordnung
eines oder mehrerer langgestreckter, beispielsweise schlauchförmiger Hohlkörper zu einem gemeinsamen
flächigen Gebilde oder auch durch eine solche innere Aufteilung eines elastischen Hohlkörpers mit vorwiegend
flächenhafter Ausdehnung erreicht ist, daß zwischen den Elektroden eine praktisch lineare Strombahn
in der elektrisch leitenden Füllflüssigkeit gebildet wird.
Im folgenden seien an Hand der Figuren einige Ausführungsbeispiele
beschrieben. Der Übergang von der rein langgestreckten Form (Fig. 1 und Fig. 3) zur
flächenhaften ist in Fig. 2 dargestellt, nach welcher zwei nebeneinanderliegende Hohlkörper zu einer baulichen
Einheit zusammengefaßt sind. Um dem Überrollen von Rädern usw. keinen zu großen Widerstand
entgegenzusetzen, ist der Hohlkörper hier einerseits mit einer ebenen Aufliegefläche, andererseits mit einer
gewölbten Fläche ausgebildet. Zur Auflage auf Stufen oder ähnliches kann diese Ausführung auch mit einer
ebenen Oberseite ausgerüstet sein. Fig. 4 und 5 zeigen, in welcher Weise der langgestreckte Hohlkörper in
flächenhafter Form Anwendung finden kann.
LJm diese flächenmäßige Anordnung zu fixieren, kann man nach Fig. 6 den elastischen Hohlkörper
wiederum in einen weiteren bildsamen und/oder elastischen Hohlkörper 9 so einbetten, daß er die Wirksamkeit
nicht merklich beeinträchtigt, andererseits aber auch einen gewissen Schutz gewährt. Hierdurch wird
zugleich für die praktische Verwendung ein sehr wichtiger Vorteil erreicht, nämlich die Schaffung eines
Auslösevorrichtung
für elektrische Alarmanlagen
für elektrische Alarmanlagen
Zusatz zum Patent 1 003 635
Anmelder:
Dipl.-Phys. Dr. Gustav Karl Escherich,
München 19, Prinzenstr. 26
München 19, Prinzenstr. 26
Dipl.-Phys. Dr. Gustav Karl Escherich, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
flächenhaften Auslöseorgans, etwa in Form einer Fußmatte, Stufenauflage usw.
Die Möglichkeiten zur Bildung eines flächenhaft wirkenden Auslöseorgans sind mannigfaltig; so kann
man z. B. das schlauchförmige Auslöseorgan in seinem Inneren spiral ig oder hin- und hergehend anordnen.
Da aber ein schlauchförmiger Hohlkörper, auch wenn er gefüllt ist, nicht um einen beliebig kleinen Radius
gelegt werden kann, ohne zu knicken, verwendet die Erfindung für diese Fälle eigene Umlenkstücke 10
(Fig. 7), welche in den Verlauf des Schlauches eingesetzt sind.
Ebenso kann man, entsprechend einer anderen Ausführungsform (P"ig. 8) den Schlauch in beliebig viel
einzelne, etwas kürzere, für sich aber voll ständige Auslöseorgane 11 aufteilen und elektrisch miteinander verbinden.
Bei dieser Ausführungsform sind der flächenmäßigen Belegungsdichte keine Grenzen gesetzt. Auch
lassen sich durch Aufteilung und schaltungsmäßige Maßnahmen weitere Anwendungen ermöglichen.
Eine weitere Ausführungsform sieht die Ausbildung des Auslöseorgans selbst in flächenhafter Weise
vor. Es besteht aus einem bildsamen und/oder elastischem Werkstoff, welcher erfindungsgemäß an den mit
der Füllung und den Elektroden in Berührung kommenden Stellen elektrisch isolierend ist. In seinem
Inneren befinden sich abgeschlossene, beliebig geführte Kanäle, welche an ihrem Ende mit Stromzuführungselektroden
versehen sind und an beliebiger Stelle verschließbare Einfüllöffnungen aufweisen können.
Nach Fig. 9 kann ein solches flächenmäßiges Auslöseorgan etwa so hergestellt werden, daß in einer
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Grundplatte 12 die späteren Kanäle usw. als Vertiefungen
13 eingeprägt und durch eine dicht darauf gebrachte Abdeckplatte 14 verschlossen sind. Andererseits
lassen sich aber auch derartige Auslöseorgane nach Fig. 10 so herstellen, daß zwei oder mehrere übereinandergelegte
Platten oder Folien an bestimmten Linien 17 zusammengeschweißt, -geklebt oder sonstwie
verbunden werden, wobei durch geeignete Anordnung der Linien die Bildung der notwendigen Kanäle
erreicht wird. Wie in den vorher beschriebenen Fällen werden auch hier am Anfang und Ende je eines der in
sich abgeschlossenen Kanäle Stromzuführungselektroden, z. B. durch Verschweißung, Verklebung, Vulkanisation
oder durch mechanische Pressung dicht, in den Innenraum eingeführt.
Auch können zur nachträglichen Füllung Einfüllöffnungen angeordnet sein, z. B. in Form von kurzen,
dicht verschließbaren Abzweigungen oder ähnliches.
Hauptsächlich bei der Verwendung nur bildsamer, aber nicht oder nicht genügend elastischer Werkstoffe,
tritt die Frage auf, wie bei teilweiser Zusammendrückung des Hohlkörpers der für die verdrängte
Flüssigkeit benötigte Hohlraum geschaffen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß auf zwei Arten erreicht:
Einmal dadurch, daß das Auslöseorgan nicht prall gefüllt wird, so daß Platz für die verdrängte
Flüssigkeit in den nicht gedrückten Bezirken besteht, wobei sich diese auf ihren größten Querschnitt verformen,
ohne elastisch sein zu müssen. Zum anderen wird an einer beliebigen Stelle innerhalb der Flüssigkeit
oder breiigen Masse eine mit Luft oder einem anderen Gas gefüllte, dicht verschlossene Blase aus einem
elastischen oder bildsamen Werkstoff eingelegt, welche bei Druckanstieg der sie umgebenden Flüssigkeit als
elastischer Druckausgleich nach Art eines Windkessels wirkt. Als Füllflüssigkeit wird vorzugsweise ein starker
Elektrolyt, z. B. Magnesiumchloridlösung, verwendet.
Gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatentes hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil der allgemeineren
Verwendungsmöglichkeit.
Claims (14)
1. Auslösevorrichtung für elektrische Alarmanlagen, bestehend aus einem elastischen, elektrisch
isolierenden, langgestreckten Hohlkörper, angefüllt mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit oder
breiigen Masse, die über Elektroden in einen Signalstromkreis eingeschaltet ist, nach Patent
1 003 635, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit vorwiegend flächenhafter Ausdehnung
nach Art eines Teppichs ausgebildet ist und dies sowohl durch flächenhafte Anordnung eines oder
mehrerer langgestreckter, beispielsweise schlauchförmiger Hohlkörper zu einem gemeinsamen
flächigen Gebilde oder auch durch eine solche innere Aufteilung eines elastischen Hohlkörpers
mit vorwiegend flächenhafter Ausdehnung erreicht ist, daß zwischen den Elektroden eine praktisch
lineare Strombahn in der elektrisch leitenden Füllflüssigkeit gebildet wird.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper nur an den
mit der elektrisch leitenden Flüssigkeit und den Stromzuführungselektroden in Berührung stehenden
Stellen elektrisch isolierend ist.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dahingehend gekennzeichnet, daß der
flächenhafte Hohlkörper zwei nebeneinanderliegende Kanäle enthält, welche den Hin- und
Rückweg des Stromes bilden.
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder beiden der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch zwei ebene oder auch durch eine ebene und eine gewölbte
Fläche begrenzt ist.
5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 mit 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der langgestreckte Hohlkörper in einem weiteren, flächenmäßig ausgebildeten
Hohlkörper, welcher bildsam und/oder elastisch, nicht aber elektrisch isolierend sein
muß, zur Festlegung seiner räumlichen Anordnung oder zum Schutz vor Beschädigungen, eingebettet
ist.
6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 mit 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper flächenmäßig ausgebildet ist und in seinem Inneren
mehrere langgestreckte, in beliebiger Form geführte, kammerartige, beiderseits verschlossene
Kanäle aufweist, welche mit Stromzuführungen versehen und mit einer elektrisch leitenden
Flüssigkeit gefüllt sind.
7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die praktisch linearen Strombahnen der Füllflüss-igkeit bei einem flächigen
elastischen Hohlkörper dadurch erreicht sind, daß zwei oder mehrere aufeinandergelegte Folien
eines bildsamen und/oder elastischen Werkstoffes durch linienmäßige Verklebung, Verschweißung,
Vulkanisation u. ä. in geeigneter Weise verbunden sind.
8. Auslösevorrichtung nach. Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 mit 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem oder den Hohlkörpern dicht verschließbare Einfüllöffnungen für
die Füllflüssigkeit angebracht sind.
9. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllöffnungen aus einem ebenfalls bildsamen und/oder elastischen
Werkstoff bestehen und als Füllstutzen, nach Art einer kurzen Abzweigung mit dichtem Verschluß,
ausgebildet sind.
10. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckausgleich bei Verwendung nur bildsamer, aber nicht oder nur
wenig elastischer Hohlkörper durch Änderung der Querschnittsfoirmen an den nicht gedrückten
Stellen erfolgt und dies dadurch erzielt ist, daß der Hohlkörper voll, aber nicht prall mit Flüssigkeit
gefüllt ist,
11. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckausgleich durch einen aus bildsamem und/oder elastischem
Werkstoff bestehenden, mit Luft oder einem anderen Gas gefüllten blasenartigen Hohlkörper
erzielt ist, welcher innerhalb der Flüssigkeit angeordnet ist.
12. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flächenhafter Hohlkörper durch Zusammensetzung mehrerer langgestreckter
Hohlkörper, eventuell unter Ver-
wendung von Verbindungs- und Umlenkstücken zur Vermeidung der Knickung bei scharfen
Biegungen, erzielt ist.
13. Auslösevorrichtung nach· Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Hohlkörper durch elektrische Verbindungsleitungen zu
einer gemeinsam wirkenden Auslösevorrichtung verbunden sind.
14. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder melireren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß als Füllflüssigkeit vorzugsweise ein starker Elektrolyt, z. B. Magnesiumchloridlösung,
verwendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 699/74 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE13521A DE1047073B (de) | 1957-01-15 | 1957-01-15 | Ausloesevorrichtung fuer elektrische Alarmanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE13521A DE1047073B (de) | 1957-01-15 | 1957-01-15 | Ausloesevorrichtung fuer elektrische Alarmanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047073B true DE1047073B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7068583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE13521A Pending DE1047073B (de) | 1957-01-15 | 1957-01-15 | Ausloesevorrichtung fuer elektrische Alarmanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047073B (de) |
-
1957
- 1957-01-15 DE DEE13521A patent/DE1047073B/de active Pending
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