DE1238657B - Verfahren zum Verschliessen eines Nagellochs in einem Reifen - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen eines Nagellochs in einem Reifen

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DE1238657B
DE1238657B DEG38504A DEG0038504A DE1238657B DE 1238657 B DE1238657 B DE 1238657B DE G38504 A DEG38504 A DE G38504A DE G0038504 A DEG0038504 A DE G0038504A DE 1238657 B DE1238657 B DE 1238657B
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DE
Germany
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hole
tire
rubber
sealing body
seal
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DEG38504A
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/06Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using plugs sealing in the hole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/30
Nummer: 1238 657
Aktenzeichen: G 38504 X/39 a6
Anmeldetag: 20. August 1963
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen eines Nagellochs in einem Reifen, insbesondere einem Fahrzeugluftreifen, bei dem ein Gummidichtungskörper mit Schraubengängen und von größerem Durchmesser als demjenigen des Nagellochs nach Aufbringen eines Gummiklebemittels auf die Oberfläche desselben in das Nagelloch eingeführt wird.
Bekanntlich werden Durchlöcherungen mit einem Durchmesser von weniger als 25 mm in Reifen durch die Anwendung von Gummiflicken oder Gummistopfen repariert, wobei Spezialwerkzeuge für das Einführen der Gummiteile in das Loch erforderlich sind. Sobald die Löcher im Reifen einen größeren Durchmesser aufweisen, ist deren Reparatur ein sehr schwieriges Problem, da der Reifen einer Reparaturwerkstatt übergeben werden muß, wo für eine vollständige Reparatur des Reifenabschnittes eine Vulkanisationsausrüstung zur Verfügung stehen muß.
Es ist bereits bekanntgeworden, Nagellöcher dadurch zu verschließen, daß ein Dichtungselement angewandt wird, das einen harten, ausvulkanisierten Kern aufweist, der einen gleichfalls ausvulkanisierten Mantel trägt. Das Einführen eines derartigen Dichtungskörpers in den Reifen bedingt jedoch das Anwenden einer Einpreßvorrichtung, da der Dichtungskörper als solcher nicht eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß ein Dichtungskörper oder Dichtungselement dieser Art in dem zu reparierenden Loch nicht einwandfrei festsitzt, sondern auf Grund des Durchwalkens des Reifens im Lauf der Zeit wieder herausgearbeitet wird. Weiterhin sind Dichtungskörper dieser Art nur für die Reparatur von Löchern geeignet, deren Durchmesser kleiner als 6 mm ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, vermittels dessen Durchlöcherungen in Reifen repariert werden können, die relativ große Durchmesser bis zu etwa 50 mm aufweisen, wobei nicht nur eine zeitweilige Abhilfe geschaffen, sondern eine bleibende Reparatur des Reifens erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun erfindungsgemäß darin, daß der Gummidichtungskörper nach entsprechender Verfestigung durch Abkühlen in das Nagelloch eingeschraubt wird. Der einwandfreie Sitz des Gummidichtungskörpers wird durch das Einschrauben erzielt, so daß ein Herausarbeiten des Dichtungskörpers durch das Umlaufen des Reifens nicht zu befürchten ist.
Das Verfahren wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Verfahren zum Verschließen eines Nagellochs in
einem Reifen
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. September 1962
(223 915)
F i g. 1 ist ein Seitenaufriß des für das Verfahren verwendeten Gummidichtungskörpers;
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt eines schlauchlosen Reifens mit dem im Inneren eines Nagellochs angeordneten Gummidichtungskörper;
F i g. 3 und 4 sind Teilansichten im Querschnitt des Gummidichtungskörpers, die Versteifungs- oder Verstärkungsteile in demselben zeigen;
Fig. 5 ist ein Seitenaufriß des Gummidichtungskörpers mit einem federartigen Versteifungsteil;
F i g. 6 ist ein Teilquerschnitt eines Reifens mit einem Schlauch, wobei der Gummidichtungskörper in dem Loch zusammen mit einem kreuzförmigen Flicken an der Innenseite des Reifens angeordnet ist, um so den Schlauch gegenüber dem Gummidichtungskörper zu schützen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Gummidichtungskörper bei einer einfachen Ausführungsform einen länglichen Schaft 1 auf, der einen zylinderförmigen Abschnitt 2 mit einem Teil 3 für den Eingriff mit einem Werkzeug, z. B. in Form eines quadratischen oder sechsseitigen Kopfes besitzt. Es ist weiterhin ein verjüngt zulaufender Endabschnitt 4 mit einem Schraubengang 5 vorgesehen, der sich von dem Ende des länglichen Schaftes 1 über einen Zwischenabschnitt 6 erstreckt.
Der Schaft 1 weist vorzugsweise einen Flansch 7 in der Nähe des Endes 8 desselben auf. Die Entfernung zwischen dem Teil 3 für den Eingriff mit einem Werkzeug und dem Ende ist klein gehalten, so daß der Schaft 1 im kalten Zustand gehandhabt werden
709 549/187

Claims (1)

  1. 3 4
    kann, ohne daß eine Zange oder die Finger von dem der Lochgröße in einem Trockeneis-Kerosinbad oder
    zylinderförmigen Abschnitt 2 zwischen dem Teil 3 vermittels anderer Kühlanordnungen abgekühlt, in
    für den Eingriff mit einem Werkzeug und dem Ende 8 das Loch in dem Reifen eingeführt und mit einem
    abgleiten. Vorzugsweise liegt der Flansch 7 in Form Schraubenschlüssel oder einer anderen Vorrichtung
    eines Kegelstumpfes vor. 5 so gedreht, daß der Dichtungskörper immer noch im
    Eine weitere Ausführungsform des Dichtungs- gefrorenen Zustand durch das Loch in dem Reifen
    körpers ist in der Fig. 3 gezeigt, wo der Kern 9 aus eingeschraubt wird. Sodann wird das Kopfende des
    einem relativ harten Material, wie Hartgummi, be- Dichtungskörpers glatt mit der Oberfläche des Reifens
    steht und der Schraubengang aus einem mit vermittels eines Messers oder einer Säge abgeschnit-
    Gummi überzogenen Textilmaterial 10 oder einem io ten. Wenn der Reifen nun entsprechend aufgepumpt
    mit Textilgut, wie Polyamidflocken oder Metall- wird, ist derselbe für die weitere Benutzung geeignet,
    flocken, verstärkten Gummi besteht. Dort, wo der reparierte Reifen mit einem Schlauch
    Eine weitere Möglichkeit, Versteifungsteile anzu- ausgerüstet werden soll, ist es zweckmäßig, den verwenden, durch die dem Dichtungskörper eine zusatz- jungt zulaufenden Abschnitt des Dichtungskörpers liehe Starrheit beim Einschrauben in das Reifenloch 15 wegzuschneiden, und zwar fluchtend mit der Innenvermittelt wird, ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die seite des Reifens und einen herkömmlichen Flicken Versteifungsteile 11, wie z. B. Polyamidflocken, Harz- über dem Ende des Dichtungskörpers anzuordnen, materialien mit niedrigen Gelierungspunkten oder Man verfährt hierbei in der in der F i g. 6 gezeigten Metallflocken, sind in dem den Körper nach Fig. 4 Weise. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die bildenden Gummi dispergiert. Das Versteifungsteil 20 Innenseite des Loches und den Dichtungskörper mit nach F i g. 5 stellt eine Feder 12 dar, die längsseitig einem schmierenden Klebmittel vor dem Einsetzen im Inneren des Gummis 13 des Dichtungskörpers an- des Körpers in das Loch zu überziehen. Die Anwengeordnet ist. dung des schmierend wirkenden Klebmittels bewirkt,
    Die Feder 12 im Inneren des Körpers nach F i g. 5 daß das Einsetzen des Körpers in das Loch erleich-
    verleiht auch dem Gummi der Lauffläche eine aus- 25 tert und die Menge der Feuchtigkeit verringert wird,
    reichende Starrheit nach dem Abkühlen. die dazu neigt, sich auf dem kalten Körper nieder-
    Der Gummi des Dichtungskörpers sollte eine Shore zuschlagen, sowie der Widerstand gegen ein Ent-Härte von wenigstens 60 und vorzugsweise 75 bis 95 fernen des Körpers aus der Reifenkarkasse zusätzlich aufweisen. Wenn der Körper aus Naturkautschuk erhöht und eine Luftabdichtung zwischen dem Loch oder einem synthetischen Polymer oder Copolymer 30 und dem Körper erreicht wird,
    aus einem konjugierten Dien besteht, sollte der Der Gewindedurchmesser des Gummidichtungs-Schaft 1 mit einem Versteifungs- oder Verstärkungs- körpers sollte wenigstens größer als die größte Abteil in der in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigten Weise messung des abzudichtenden Loches sein. Dieser verstärkt sein. Wenn der Schaft 1 aus Polyurethan- Durchmesser sollte sich auf wenigstens das 1,5- bis Kautschuk gefertigt ist, ist es nicht notwendig, ein 35 2fache der Größe des größten Durchmessers des ab-Verstärkungsgewebe anzuwenden, wenn das Poly- zudichtenden Loches belaufen, da hierdurch der urethan eine Shore Härte bei einer Temperatur von Widerstand gegen ein Entfernen des Körpers erheb-24° C von wenigstens 60 und vorzugsweise 75 bis 95 Kch vergrößert wird. Es versteht sich natürlich, daß und eine Zerreißfestigkeit von wenigstens 140 und bei Zunahme der Lochgröße in dem Reifen die Übervorzugsweise 245 bis 385 kg/cm2 aufweist. Die An- 40 größe des Dichtungskörpers entsprechend verringert wendung eines Dichtungskörpers aus Polyurethan wird,
    führt ebenfalls zu einer guten Reparatur. Als Schmiermittel für die Reparaturvorrichtung
    Normalerweise kann ein Loch in einem schlauch- kann jeder der üblichen flüssigen Klebstoffe fm losen Reifen, das durch das Eindringen eines scharfen Gummilaufflächen angewandt werden.
    Gegenstandes verursacht worden ist, ohne Entfernen 45 p t . .
    des Reifens von dem Fahrzeug repariert werden. Um f atentansprucn:
    beste Ergebnisse zu erzielen, wird das Loch gesäubert Verfahren zum Verschließen eines Nagellochs und so vergrößert, daß ein glattes rundes Loch durch in einem Reifen, insbesondere einem Fahrzeugden gesamten Reifen erhalten wird. Dieses Säubern luftreifen, bei dem ein Gummidichtungskörper mil und Vergrößern des Loches kann durch Herausboh- 50 Schraubengängen und von größerem Durchmesse! ren der Reste aus dem Loch mit einem Bohrer be- als demjenigen des Nagellochs nach Aufbringen wirkt werden. Ein anderes Verfahren zum Säubern eines Gummiklebemittels auf die Oberfläche desdes Loches kann vermittels Brennen mit einer heißen selben in das Nagelloch eingeführt wird, da-Stange ausgeführt werden. Durch dieses Brennverfah- durch gekennzeichnet, daß der Gummiren werden die Cordenden der Karkasse abgedichtet, 55 dichtungskörper nach entsprechender Verfesti- und die dünne Schicht des verbrannten Gummis führt gung durch Abkühlen in das Nagelloch einge·
    zu einem Schmieren während des Einsetzens des schraubt wird.
    Gummidichtungskörpers. Der Körper nach F i g. 1
    wird auf eine Temperatur unter —18 und Vorzugs- In Betracht gezogene Druckschriften:
    weise —37° C oder tiefer in Abhängigkeit von ande- 60 Deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 780,
    ren physikalischen Eigenschaften der Schraube und 1118441.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 549/187 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEG38504A 1962-09-17 1963-08-20 Verfahren zum Verschliessen eines Nagellochs in einem Reifen Pending DE1238657B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057780B (de) * 1956-06-29 1959-05-21 Thomas Westmoreland Mullen Verfahren zum Ausbessern von Reifen
DE1118441B (de) * 1955-04-12 1961-11-30 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118441B (de) * 1955-04-12 1961-11-30 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen
DE1057780B (de) * 1956-06-29 1959-05-21 Thomas Westmoreland Mullen Verfahren zum Ausbessern von Reifen

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