CH421734A - Verfahren zum Reparieren von loch- oder rissförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen und Reparaturkörper hierzu - Google Patents

Verfahren zum Reparieren von loch- oder rissförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen und Reparaturkörper hierzu

Info

Publication number
CH421734A
CH421734A CH995363A CH995363A CH421734A CH 421734 A CH421734 A CH 421734A CH 995363 A CH995363 A CH 995363A CH 995363 A CH995363 A CH 995363A CH 421734 A CH421734 A CH 421734A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
repair body
plastic
rubber
layers
repair
Prior art date
Application number
CH995363A
Other languages
English (en)
Inventor
Gruber Wilhelm
Original Assignee
Stahlgruber Gruber & Co Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEST19591A external-priority patent/DE1190825B/de
Priority claimed from DEST20623A external-priority patent/DE1296541B/de
Application filed by Stahlgruber Gruber & Co Otto filed Critical Stahlgruber Gruber & Co Otto
Publication of CH421734A publication Critical patent/CH421734A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/06Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using plugs sealing in the hole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description


  Verfahren zum Reparieren von loch- oder     rissförmigen        Schadensstellen     in     Fahrzeugreifen    und Reparaturkörper hierzu    Es ist bekannt, riss- oder     lochförmige    Schadens  stellen     in    Fahrzeugreifen durch eine Ausfüllung des       Riss-    oder Lochkanals     zu    reparieren, die dadurch  entsteht, dass ein Pfropfen aus     vulkanisiertem    Kau  tschuk mit     Hilfe    einer Ahle oder     ähnlichen    Werk  zeugen längs der Achse der     Schadensstelle        eingeführt     wird.

   Bei diesem Verfahren wird der Gummipfropfen  selbst oder die Wandung des Riss- oder     Lochkanals     mit einer Gummilösung     schlüpfrig    gemacht, und  wenn der im Querschnitt meist runde     zylindrische,          ausvulkanisierte    Reparaturkörper in das Reifenloch  hineingezogen worden ist, so ragt ein längeres Ende  desselben in das     Reifeninnere    hinein, und der Pfrop  fen soll dann dadurch halten, dass er mehr oder  weniger stark eingeschnürt ist und dadurch nicht  mehr durch den Druck des Schlauches oder bei  schlauchlosen Reifen durch die Innenluft und die  beim Fahren entstehende     Walkarbeit    hinausgedrückt  werden kann.

   Nach einem anderen bekannten und       ähnlichen    Verfahren wird ein     schlauchähnlicher          Hohlkörper    mit einer an einer Seite angebrachten  Spitze mittels eines in den Hohlkörper eingesteckten  Metallstiftes in den zu reparierenden Riss eingedrückt  und anschliessend der Metallstift wieder herausge  zogen.  



  Diese bekannten Methoden haben zunächst den  Nachteil, dass das in das Innere des Reifens, hinein  ragende verhältnismässig lange Ende des Gummi  pfropfens, insbesondere bei schlauchlosen Reifen,  Kreiselbewegungen ausführt, die zu einer Ausweitung  des     Risskanals    führen und damit zu einer Lockerung  der Ausfüllung der     Schadensstelle    und zur Möglich  keit des     Entweichens    der im Reifeninneren einge  schlossenen Luft sowie bei schlauchlosen Reifen zum  Abrieb der inneren Dichtschicht, des sog.

       Innenliner.     Es ist ferner eine bekannte Tatsache, dass die nicht    zu vermeidenden     Alterungserscheinungen    vulkanisier  ten Kautschuks sich in einer     Schrumpfung    und zu  nehmenden Sprödigkeit äussern. Dies kann, wie häu  fig beobachtet, dazu führen, dass der Kopf des Re  paraturkörpers bricht, so dass mit der Zeit von innen  Luft in die Gewebelagen eindringt und dieselben se  pariert, was dadurch begünstigt wird, dass der Pfrop  fen von dem     Laufflächengummi    so eng     umschlossen     ist, dass die Druckluft nicht nach aussen entweichen  kann.  



  Andere bekannte Verfahren verwenden Gummi  schnüre oder, in Abwandlung dieses Verfahrens,       gummierte    oder     ungummierte        Cordfäden,    die in Bün  delform in die riss- oder lochförmige     Schadensstelle     eingedrückt werden. Diese Art zu reparieren hat sich  ebenso wenig wie die vorstehend erwähnte bewährt,  weil nicht mit Sicherheit garantiert werden kann, dass  die einzelnen Schnüre eine kompakte und dichte  Masse bilden mit den als Folge hiervon auftretenden  und vorstehend erwähnten Nachteilen der Möglich  keit des     Entweichens    von Luft und des     Eindringens     von Schmutz und Fremdkörpern.

   Bei der Verwen  dung von Cordfäden kommt hinzu, dass diese überall  dort, wo keine schützende     Gummierungshülle    vor  handen ist, also z. B. an den     Stellen,    wo sie auf der  Reifenaussenseite zur Erzielung einer mit der Lauf  fläche bündigen Fläche der Reparaturstelle abge  schnitten sind, dazu neigen, Feuchtigkeit aufzusaugen  und, einem Dochte gleich, in das     Reifeninnere    zu be  fördern. Hierdurch wird im Laufe der Zeit zunächst  der Gewebe- und danach auch der Gummianteil  verrotten.

   Es können sich dann im Innern der     Kar-          kasse    Blasen bilden, die     schliesslich        zurrt        Platzen    des  Reifens führen können. Da eine auf die Dauer si  chere und     Unfälle    verhütende     Reparatur    nur gewähr  leistet bleiben kann, wenn die rissförmige Schadens-      stelle     gänzlich    und     dicht    ausgefüllt-.bleibt, muss     eine          derartige    langsame Zerstörung der     Ausfüllungsmasse     als äusserst     nachteilig    angesehen werden.  



  Die     vorbeschriebenen    Verfahren können deshalb  nur für     eine        kurzzeitige        Hilfsreparatur    in Frage kom  men, weil die aus     ausvulkanisiertem    Kautschuk be  stehenden mehr oder weniger harten Gummipfropfen,  selbst wenn     sie    an der Aussenfläche mit einer Gum  milösung bestrichen werden, nur eingesteckt werden  und nur durch     Klemmung    im Reifenloch halten.  Diese Reparaturen müssen, wie teilweise von den  Herstellern selbst zugegeben wird, sobald wie mög  lich     durch    eine fachgerechte     Heissvulkanisation    er  setzt werden (vgl.

   Zeitschrift  Die Gummibereifung ,  Nr. 6, Juni 1961, Seite 12).  



  Die     Patentinhaberin    selbst hat verschiedene Ver  fahren und Reparaturkörper vorgeschlagen und     in     die     Praxis    eingeführt, bei denen in ein mittels einer  Reinigungsvorrichtung sauber vorbereitetes, entspre  chend der Grösse des Reparaturkörpers     kalibriertes     und     gerauhtes    Loch ein Reparaturkörper, bestehend  aus einem     gering    konischen, in einen schirmartigen  Kopf übergehenden Schaft eingeführt wird. Schaft  und     Innenseite    des     Schirmkopfes    sind mit einer     un-          vulkanisierten    Gummischicht bedeckt.

   Beim     Einfüh-          ren    des     Reparaturkörpers    wird zwischen diesen und  die Wandung des vorbereiteten Lochkanals eine vul  kanisierende,     Beschleuniger        enthaltende    Paste ge  presst, so dass mit     Hilfe    des     freiwerdenden,    aus der  Lochwand     diffundierenden    Schwefels der Reparatur  körper fest in den Reifen     einvulkanisiert    wird.  



  Die einwandfreie     Durchführung    dieses an sich       bewährten    Verfahrens setzt jedoch die gewissenhafte  Befolgung einer ganzen Reihe von     Verfahrensschrit-          ten    voraus; und da     bekanntlich    Gebrauchsanweisun  gen- häufig nicht oder nur     flüchtig    gelesen werden,  konnten auf     mangelhafter    Beachtung der Ausfüh  rungsvorschriften beruhende -Fehler     nicht    ausbleiben.  



  Die Erfindung     betrifft    ein -Verfahren, das sich  durch seine einfache     Durchführung-    auszeichnet und  das mit Sicherheit zu einem dichten und dauerhaften  Verschluss der     Schadensstelle        führt.    Dabei geht die  Erfindung von der Erkenntnis aus, dass einerseits die  meist unsichtbaren, im Innern des Riss- oder Loch  kanals     abzweigenden        feinen    Quer- und Haarrisse mit  einer zunächst plastischen Masse erfasst werden müs  sen,     während    andererseits die dem gefahrenen Reifen  aufgezwungenen, sehr komplexen, auf die     Walkarbeit     zurückgehenden Bewegungen,

   die in schneller Folge  zu Zug- und Schrumpfbeanspruchungen führen, eine  elastische Ausfüllung der     Schadensstelle    bedingen.  Demnach     --hat    es sich die Erfindung zur Aufgabe ge  macht, eine     Riss-    oder Lochausfüllung _ bei Repara  turen von Fahrzeugreifen zu schaffen, die gleicher  massen plastisch und elastisch ist, damit sie nicht- nur  in ihrer ganzen Länge, sondern auch in ihrem ganzen  Querschnitt bei     allen        Betriebsbedingungen    und für  die     ganze    Zeit, die der reparierte Reifen noch im Be  trieb ist, -vollständig ausgefüllt bleibt.

      Die Lösung dieses Problems beruht auf dem Ge  danken, den Riss- oder Lochkanal durch einen Ver  bund von     unvulkanisiertem    und     vulkanisiertem     Gummi auszufüllen, der so beschaffen ist, dass die       unvulkanisierten    Schichten oder Anteile, die nicht mit  einer     Vulkanisierflüssigkeit    oder -gaste in Berührung  kommen, auf die Dauer     unvulkanisiert    und plastisch  bleiben.

   Der äussere, in Berührung mit der     Wandung     des -Lochkanals im Reifen gelangende Teil ist für  eine     Vulkanisationsverbindung    vorgesehen, während  mindestens eine innere     unvulkanisierte    Schicht auch  nach der Reparatur dauernd     unvulkanisiert    bleibt,  um eine besonders anpassungsfähige Ausfüllung des  Lochkanals und. des Lochaustrittes auf die .Dauer     zu          gewährleisten.    Haarrisse, Unebenheiten und dgl.

   im       Lochkanal    und die schwer     erreichbaren    Winkel     eines          Einrisses    oder Durchstiches werden durch die aussen  liegenden, sehr plastischen, zunächst     unvulkanisierten     Schichten erreicht und zuverlässig verschlossen, wäh  rend der     innenliegende        unvulkanisierte    und ebenfalls  plastische     Anteil    der Kanalausfüllung als Puffer dient  und eine durch Alterung hervorgerufene Schrump  fung der Ausfüllung so     wirksam    vermindert, dass  auch nach längerer Zeit keine     Querschnittsvermin-          derung    eintreten kann.

   Die in den plastischen Kau  tschuk     aufgenommenen        vulkanisierten    und damit ela  stischen Einlagerungen wirken als Stütze und sowohl  bei der bewusst eine     Streckung    verursachenden     Ein-          führung    des Reparaturkörpers als auch bei den     Walk-          bewegungen    des     gefahrenen    Reifens als eine Art Fe  derelement.

   Diese Einlagerungen oder Schichten un  terstützen     durch    ihr Bestreben, nach jeder Dehnung  ihr Ursprungsvolumen wieder einzunehmen, die Wir  kung der plastischen, weiter aussen liegenden Schich  ten, indem sie sie nach aussen     drücken.     



       Demnach        betrifft    die     Erfindung    ein Verfahren  zum Reparieren von loch- oder rissförmigen     Scha-          densstellen    in Fahrzeugreifen durch Einführen eines  mit der Wandung der     Schadensstelle    zusammenvul  kanisierenden Reparaturkörpers, welches Verfahren  dadurch gekennzeichnet ist, dass der     Riss-    oder Loch  kanal mit     unvulkanisiertem    Kautschuk ausgefüllt  wird, der bis auf den äusseren,

   der     Vulkanisations-          verbindung    mit der Kanalwand dienenden Rand     un-          vulkanisiert    und plastisch bleibt und in den der Länge  nach Stützelemente aus elastischem     vulkanisiertem     Kautschuk eingelagert sind. Die     Erfindung    betrifft  ferner Reparaturkörper zur Ausführung dieses Ver  fahrens.    In der     anliegenden    Zeichnung ist die     Erfindung     an     einigen    Ausführungsbeispielen zur Anschauung  gebracht und nachfolgend anhand dieser beschrieben.

    Es stellen dar:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     erfindungsgemäs-          sen    Reparaturkörpers einfachster Ausführungsform,       Fig.    2 eine weiterentwickelte Ausführungsform       eines.    Reparaturkörpers,       Fig.    3     eine        mögliche        Querschnittsgestaltung        eines     Reparaturkörpers nach     Fig.    2,

             Fig.4    eine andere mögliche     Querschnittsgestal-          tung    eines Reparaturkörpers nach     Fig.    2,       Fig.5    eine Teilansicht einer besonders     zweck-          mässigen    Ausführungsform eines     erfindungsgemässen     Reparaturkörpers     in        vergrössertem    Massstab,       Fig.    6 eine     zweckmässige        Ausführungsform    eines  Reparaturkörpers nach     Fig.    1 bis 4 in der Aufsicht,

         Fig.7    einen vergrösserten Querschnitt durch  einen     erfindungsgemässen    Reparaturkörper in wei  terer Abwandlung,       Fig.    8 einen Querschnitt durch eine der     Fig.    6       ähnliche    Ausbildung,       Fig.    9 ein Werkzeug zur     Einführung    eines Repa  raturkörpers nach     Fig.    1 bis 8     in    einen Riss- oder  Lochkanal eines beschädigten Fahrzeugreifens,       Fig.    10 einen Schnitt längs der Linie X -X durch  den Gegenstand nach     Fig.    9,

         Fig.    11 einen Teilschnitt durch einen beschädig  ten Fahrzeugreifen und das Einführen eines Repara  turkörpers nach der     Erfindung    in den Riss- oder       Lochkanal,          Fig.    12 eine     erfindungsgemäss    reparierte     Scha-          densstelle    an einem Fahrzeugreifen im Schnitt.  



  Der erfindungsgemässe Reparaturkörper einfach  ster Ausführungsform nach     Fig.    1 ist aus drei Schich  ten verschiedener     Zusammensetzung    und Beschaffen  heit,     die    untereinander fest verbunden sind, aufge  baut. Die Schicht 1 besteht aus einer Mischung aus       urvulkanisiertem    Kautschuk, der weder Schwefel,  Beschleuniger oder     andere    die     Vulkanisation    bewir  kende Mittel beigegeben sind, so dass eine     Vulkani-          sation    dieser Schicht auch nach erfolgter Reparatur  unterbleibt.

   Die Schicht 2 dagegen besteht aus     urvul-          kanisiertem        vulkanisierbarem    Kautschuk, was entwe  der durch eine Beimengung von Schwefel oder Be  schleunigern erreicht werden kann. Beide Schichten  sind durch eine Schicht 3 aus vulkanisiertem und da  mit elastischem Kautschuk getrennt.  



  Wenn, wie strichpunktiert     veranschaulicht,    der  Reparaturkörper nach     Fig.    1 etwa in der Mitte gefal  tet und mittels eines geeigneten Werkzeugs     in    einen  Riss- oder Lochkanal eines beschädigten     Fahrzeug-          reifens    eingeführt wird, so wird die aus     urvulkani-          siertem        vulkanisierbarem    Kautschuk bestehende Ver  bindungsschicht 2 aussen zu liegen     kommen,

      während  die     urvulkanisierte        und    ganz oder weitgehend urvul  kanisiert bleibende plastische Schicht 1 in doppelter  Stärke gänzlich oder zum grössten Teil     innen    ver  bleibt.  



  Der sich aus dem Aufbau des Reparaturkörpers  und der in     Fig.    1     veranschaulichten    Faltung erge  bende besondere Aufbau der Ausfüllung der     Scha-          densstelle        ermöglicht    eine derartige Anpassung des       Reparaturkörpers    an die Konturen des Risses oder  Loches, dass jede Stelle des Lochkanals mit soviel  Masse an Kautschuk ausgefüllt wird, dass keine un  ausgefüllten oder unvollständig ausgefüllten Lücken  entstehen. Auch aus der urvulkanisierten Zwischen  schicht 1 können durch den     Druck    der     Lochwände       Teile herausgequetscht und in die Lücken oder Risse  eingepresst werden.  



  Die Schichten 1 und 2 können auch die gleiche       Zusammensetzung    haben, d. h. beide Schwefel oder  Beschleuniger enthalten, weil die nach der     Faltung     aussen aufgetragene, die fehlende     Vulkanisierkompo-          nente    aufweisende Flüssigkeit oder Paste gar nicht  oder nur unbedeutend an die innen liegende Schicht  gelangt.

   In diesem Falle sollte aber die     vulkanisierte          Zwischenschicht    3 eine solche Zusammensetzung  haben, dass ein     überwandern    von bei der     Vulkanisa-          tion    nicht verbrauchten Restanteilen an     Vulkanisa-          tionsmittel        in    die     vulkanisierten    Schichten     vermieden     wird (vgl. DBP 975 783 und DBP 1 138 919).  



  Die gleiche Wirkung wie die in     Fig.    1 veranschau  lichte     Faltung    lässt sich selbstverständlich auch. da  durch erzielen, dass man mehrere     Reparaturkörper     gleichzeitig oder nacheinander in die     Schadensstelle     einbringt.  



  Der Querschnitt des Reparaturkörpers ist     zweck-          mässig    rechteckig, weil die durch Fremdkörper er  zeugten     Schadensstellen    nie     als    rundes Loch, sondern  als flacher Einriss auftreten. Der rechteckige Quer  schnitt erleichtert es, die     zunächst    plastischen Aus  senschichten 2 derartig zur Wirkung zu bringen, dass  auch die spitzen Ecken dieses Risses erfasst und ab  gedichtet werden. Dennoch kann der Querschnitt bei  spielsweise auch halbrund oder rund ausgebildet sein,  zumal die Plastizität der Aussenschichten eine sich  der     Konfiguration    des Riss- oder Lochkanals anpas  sende Verformung erlaubt.  



  Der Reparaturkörper nach     Fig.2    besteht aus  zwei äusseren     urvulkanisierten        vulkanisierbaren    pla  stischen Schichten     (Verbindungsschichten)    4 und 4a,  zwei an diese angrenzenden und mit ihnen verbun  denen     vulkanisierten    und     elastischen    Gummischich  ten 5 und 5a und einer     inneren        urvulkanisierten    und       urvulkanisiert    bleibenden plastischen Schicht 6.

   In  folge dieses Aufbaues ist es nicht unbedingt erfor  derlich, den     Reparaturkörper    vor der     Einführung        in     den Riss- oder Lochkanal zu falten, obwohl auch bei  Anwendung eines derartigen Reparaturkörpers aus  später beschriebenen Gründen diese Art der Einfüh  rung zweckmässig sein kann. Ein Reparaturkörper  nach     Fig.    2 kann, wie     Fig.    3     veranschaulicht,    recht  eckigen oder runden Querschnitt nach     Fig.    4 haben,  ohne dass dies Einfluss auf die beabsichtigte Wirkung  der Kombination plastischer und elastischer Schich  ten hätte.  



  Bei der Ausbildung nach     Fig.    5     schliesslich    sind  zwei äussere Verbindungsschichten aus     urvulkani-          siertem        vulkanisierbarem    Kautschuk 4 und 4a und  zwei innere plastische und plastisch bleibende Schich  ten 6 und 6a durch     ein    Gerüst aus drei Schichten 5,  5a und<I>5b</I> aus     ausvulkanisiertem    Kautschuk     gestützt     und verstärkt.

   Diese verbesserte Ausführungsform  eines     erfindungsgemässen    Reparaturkörpers lässt be  sonders eindrucksvoll die Wirkung und. =Bedeutung  des     Schichtaufbaues.zutage        treten.-    Die     -inneren--und         durch     elastische    Schichten begrenzten und gestützten  plastischen Schichten werden nur dann und dann  auch nur teilweise an der Auskleidung der Wand des       Risskanals    teilnehmen, wenn der Druck der Wandung  Teile von     innen        seitlich    herausquetscht.

   Sie werden       dann        in        Berührung        mit    der     vulkanisierenden    Schwe  fel oder Beschleuniger enthaltenden Paste kommen,  und wenn diese Schichten der Zusammensetzung der  Paste entsprechend Beschleuniger oder Schwefel auf  weisen,

   so werden die herausgequetschten     Teile    im  Laufe der Zeit     eine        Vulkanisierverbindung        mit    der       Wandung        eingehen..    Der     grösste    Teil der     inneren    pla  stischen Schichten     jedenfalls        wird        unvulkanisiert        und     formbar bleiben und einer durch     Alterung    hervor  gerufenen     Schrumpfung    und     Verhärtung,    des Körpers       entgegenwirken.     



  Die Reparaturkörper nach der     Erfindung    wer  den     zweckmässig        in    Bandform verwendet, wobei     die          einzelnen    Schichten zweckmässig eine Stärke von we  niger als 1 mm aufweisen. Die     inneren        unvulkani-          sierten    Schichten können stärker gehalten werden     als     die     vulkanisierten    Schichten, so dass sich die Plasti  zität günstig     auswirkt    und auch mehr plastische  Masse herausgequetscht wird.  



  Um     ihr        Einhängen        in    das     Einführungswerkzeug     zu erleichtern und um die beim Einführen bewusst  gewünschte Streckung zu begünstigen, können die       Reparaturkörper    mit einer oder zwei     seitlichen    Ker  ben oder dgl.     Einschnürungen    7 ausgerüstet sein.

         Fig.    6,     eine    Aufsicht auf einen     Reparaturkörper        zei-          gend,-gibt    diesen etwa     in        natürlichem    Massstab wie  der,     während        die        Teilansicht    nach     Fig.    5 aus Gründen  der klaren     Darstellung        "übertrieben.    stark gezeichnete  Schichten zeigt:

    Eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäs  sen Reparaturkörpers zeigen     in    stark vergrössertem  Massstab die Figuren 7 und B.     Hier    sind in einem  Querschnitt aus     unvulkanisiertem    Kautschuk 8 Stütz  elemente 9     in    Farm von     Schnüren    aus     vulkanisiertem     Gummi     eingelagert.        Fig.    7 veranschaulicht, dass der       Querschnitt    8     mit        einer    besonderen Verbindungs  schicht 10,     einer    von der Zusammensetzung der  Masse 8 abweichenden,

   für die     Vulkanisationsver-          bindung    besonders geeigneten Mischung ummantelt  sein kann. Eine solche besondere     Verbindungsschicht     fehlt bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    B. Die in       einer        Vulkanisierflüssigkeit    enthaltenen, die     Vulkani-          sation        bewirkenden        Stoffe,    z. B.

   Beschleuniger, wer  den     nämlich    nur,     in        einer    dünnen Randzone -11 wir  ken, während der Kern in gewünschter Weise     unvul-          kanisiert    und damit plastisch bleiben     wird.     



  Auch bei     Seitenreparaturen,    bei denen insbeson  dere sich     vulkanisierte        Gummipfiopfen,        Hohlkörper     oder     Gummischnüre    nicht bewähren konnten, eignet  sich der     Mehrschichten-Reparatur-Körper    nach der       Erfindung:

      Durch     seine    grosse     Elastizität    und sein  durch den     plastischen    Anteil begründetes Anpas  sungsvermögen     verankert    er sich auch in dünnwandi  gen     Reifenwänden    und     kann    dabei jede     Walkarbeit          mitmachen.    Das gleiche     gilt    auch     für    die     in    neuerer    Zeit angebotenen     2-Lagen-Reifen,    die eine sehr fle  xible und sehr     dünnwandige    Karkasse aufweisen.  



  Das Einführen eines Reparaturkörpers nach der       Erfindung    wird mit einem geeigneten Werkzeug vor  genommen, das z. B. die Form einer Gabel oder einer  Ahle haben kann.     Ein    besonders zweckmässig kon  struiertes Werkzeug ist     in    den Figuren 9     und    10 ge  zeigt.  



       Allgemein    besteht das Werkzeug aus einem, in  einen Rundkörper     eingesetzten,    in besonderer Weise  gebogenen Draht, und zwar     im        einzelnen    aus einem       ösenförmig    gebogenen,     allgemein    mit 12 bezeichne  ten     Drahtvorderteil,    einem allgemein mit 13 bezeich  neten, den Drahtvorderteil aufnehmenden     Rundkör-          per-und    einem     Handgriff    14.  



  Ein wesentliches Merkmal des bei der Anwen  dung einen Reparaturkörper aufnehmenden Vorder  teiles ist, dass nach einer um 180  gebogenen Draht  schlaufe 15 die beiden Schenkel 16 und 17 sich zu  einer nach einer Seite     offenen    Öse 18 erweitern, wo  bei das Ende 19 des kurzen Schenkels 17     im    Ab  stand 20 von. dem die Öse mit einem Boden 21 ver  vollständigenden langen Schenkel     liegt    und so weit  nach     innen    gebogen ist, dass das Ende 19 in Ein  schubrichtung des Werkzeuges von diesem Bogen  verdeckt wird.  



  Der lange Schenkel<B>16</B> setzt sich versetzt zur Mit  telachse M der Öse 18 fort und verdeckt auch da  durch das Ende 19 des kurzen Schenkels; so dass sich  beim Einführen oder     Eindrehen    in die     Schadensstelle     der kurze Schenkel nicht     spreizen    und dadurch       keine    Gewebefäden erfassen und losreissen kann.  Auch wird dadurch das Schlüpfen im Lochkanal  wesentlich erleichtert.  



  Der ausser der Mitte verlaufende     Fortsatz    22 des  langen Schenkels ist am vorderen Ende bei 23 wie  derum     um    180  umgebogen und das Ende     liegt    satt  am Schenkel an. Durch den so gebildeten Kopf 24  wird vermieden, dass. eine scharfe Spitze vorhanden  ist, und ausserdem kann dieser Kopf gleichzeitig als  Sonde verwendet werden, um den Lochkanal mühe  los     nachzutasten.    Es ist     damit    möglich, auch bei  kleinsten Löchern oder engsten Schlitzen einwand  frei den genauen Verlauf der     Schadensstelle    zu ver  folgen und festzustellen, und     schliesst    aus, dass ein  neues Loch gestochen werden     kann.     



  Der untere     haarnadelförmig    gebogene     Teil    15  sitzt in     einer    gebohrten und nachträglich abgeplatte  ten     (Fig.    10) Fassung 25, welche sich     als    zylindri  scher Rundkörper 13 fortsetzt, der in einem Hand  griff 14 aus Kunststoff,     Holz    oder dgl. -befestigt ist..

         Die    Oberfläche     dieses    Rundkörpers ist mit     einem          Gewinde,        Kreuzrändel    oder dgl. 26 versehen, welches  die Aufgäbe hat, beim Vorbereiten des Lochkanals  diesen     aufzurauhen    und dadurch für die     Vulkani-          sationsverbindung    vorzubereiten.  



  Der Abstand von der Oberkante 27 des Rund  körpers bzw. der Öse 18 des Teils 12 bis. zum     Anfang     28 des     Handgriffes    ist     einstellbar,    und zwar dadurch,      dass der Rundkörper in dem Handgriff verstellbar  ist, entweder durch Herausschrauben oder durch  eine     Klemmvorrichtung,    welche nicht     einzeln    be  schrieben ist. Der Handgriff dient beim Einführen  des     Reparaturköipers    als Anschlag und verhindert,  dass der Reparaturkörper zu tief in die Schadens  stelle eingeführt und bei einem weniger starken Rei  fen, z. B.

   Pkw-Reifen, bis in das     Reifeninnere        ge-          stossen    wird. Mit dieser Verstellung kann die Distanz  auf einen     Pkw-,    Lkw- und     Earth-Mover-Reifen    ein  gestellt werden.  



  Die     Einstellung    der Distanz, die natürlich auch  durch eine auf dem Gewinde oder     dgl.    26     axial    be  wegliche Mutter, Scheibe oder dgl. erfolgen kann, hat  ausserdem die Aufgabe, den Reparaturkörper     wäh=          rend    des     Einführens    in den Loch- oder Risskanal auf  ein genau festgelegtes Mass     zu    strecken, wie später  genauer beschrieben.  



  Vor dem     Einführen    des Reparaturkörpers wird  dieser durch das am kurzen Schenkel entstandene       Ösenmaul    20 durchgeführt und in der     ösenöffnung          festgeklemmt.    Dadurch, dass alle eventuellen schar  fen Kanten verdeckt unter einer Rundung oder Bie  gung liegen, ist ein Abscheren des Reparaturkörpers  weitestgehend ausgeschlossen. Beim Herausziehen des       Einführungswerkzeuges    aus der     Schadensstelle    löst  sich der Reparaturkörper leicht aus der federnden  Halterung und legt sich satt an die Wandungen der       Schadensstelle    und an die     Reifen-Innenwand    an.  



  Die Einführung des Reparaturkörpers nach der       Erfindung        in    einen beschädigten Reifen ist nachfol  gend anhand der Figuren 11 und 12 erläutert.  



  Mit einem Werkzeug nach den Figuren 9 und 10  und     mittels    einer     Vulkanisierpaste    wird zunächst der  Risskanal schlüpfrig gemacht und dabei auch die im  Kanal     befindlichen    losgerissenen Gewebestümpfe  gummiert. Danach wird ein Reparaturkörper etwa in  der Mitte oder an seiner durch die     Einschnürungen    7  entstandenen schmalen Stelle in die Ahle einge  klemmt und Reparaturkörper und Ahle mit einer       Vulkanisierpaste    bestrichen oder in diese eingetaucht.

    Wird nun die Ahle mit dem     als    Ganzes mit 29 be  zeichneten     Reparaturkörper    in den Risskanal des  Reifens eingedrückt, so legt sich der Reparaturkörper  mit je     einer        Hälfte    30 und 30a um die Fassung 25 der  Ahle; er wird gefaltet.

   Unterstützt durch die     Ein-          schnürungen    7 wird dabei in Achsrichtung A eine  verhältnismässig starke Streckung des Reparaturkör  pers     hervorgerufen.    Das Gummimaterial geht beim  Einführen so stark zusammen, dass es eng um das       Einführwerkzeug    gepresst     wird    und kein zu grosses  Volumen durch den     Lochkanal    geführt werden muss;  das Einführen ist also besonders leicht, und die be  stehenden Einrisse werden nicht erweitert.

   Die     Strek-          kung    wirkt sich insbesondere     in    dem nicht von der  Reifenwandung gehaltenen Teil 31 aus, und es wer  den dabei insbesondere die elastischen Schichten 5  bis 5b auf Streckung belastet.

   Beim Herausziehen  des Werkzeuges     klinkt    der Teil 31 aus der Öse aus,  und die dann durch die elastischen Schichten hervor-    gerufenen     Kontraktionsspannungen    führen zu einer       Volumenvergrösserung    der vorher stark gestreckten  elastischen Schichten und dazu, dass die plastischen       aussenliegenden    Schichten oder die aus den     inneren     plastischen Schichten nach aussen gedrückten  Schichtteile gegen die     Risswandung    und deren Un  ebenheiten z. B.     gedrückt    und in sie hineingepresst  werden.

      Ausserdem bildet sich nicht nur im Lochkanal  eine plastische und elastische Ausfüllung, sondern es  wird auch     mit        diesem    plastischen und elastischen  Material eine zweite Abdichtung am Lochaustritt 32       im        Reifeninnern    geschaffen, indem sich ein kugelar  tiger Kopf 33 bildet, der sich am Lochaustritt an der       Reifeninnenwand    fest     anlegt    und eine zweite Ab  sicherung gegen     Eindringen    von     Druckluft    in die Ge  webelagen 34 bildet.

   Dieser aus elastischem und  plastischem Material bestehende     kugelförmige    Kopf  liegt so fest an der     Reifeninnenwand    bzw. am Loch  austritt an, dass keinerlei kreisende Bewegungen     im     Betrieb des Reifens möglich sind. Der     nietkopfartige     innere Verschluss verwächst und bildet ein Ganzes  mit dem Reifen.  



  Die beabsichtigte Streckung wird auch dadurch  begünstigt, dass nur ein Teil,     nämlich    nur die elasti  schen Schichten, dieser einen Widerstand entgegen  setzen. Die Plastizität der     unvulkanisierten        vulkani-          sierbaren    äusseren Schichten wird durch das Aufsau  gen der     Vulkanisierpaste    dabei noch wesentlich er  höht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Reparieren von riss- oder loch- förmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen durch Einführen eines mit der Wandung der Schadensstelle zusammenvulkanisierenden Reparaturkörpers, da durch gekennzeichnet, dass der Riss- oder Lochkanal mit unvulkanisiertem Kautschuk ausgefüllt wird,
    der bis auf den äusseren der Vulkanisationsverbindung mit der Kanalwand dienenden Rand unvulkanisiert und plastisch bleibt und in den der Länge nach Stützelemente aus elastischem vulkanisiertem Kau tschuk eingelagert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reparaturkörper gleichzeitig oder nacheinander in den Riss- oder Lochkanal eingeführt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Reparaturkörper vor seiner Einführung in den Riss- oder Lochkanal gefaltet wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Reparaturkörper zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Verbund von Stützelementen aus elastischem vulka nisiertem Kautschuk mit einer diese ganz oder grösstenteils umgebenden plastischen und bis auf den äusseren der Vulkanisationsverbindung mit dem zu reparierenden Gegenstand dienenden Bereich un- vulkanisiert und plastisch bleibenden Masse. UNTERSPRÜCHE 3.
    Reparaturkörper nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch abwechselnd miteinander ver bundene elastische - Schichten aus vulkanisiertem Kautschuk (3, 5) und n+1. plastische Schichten aus unvulkanisiertem Kautschuk (1, 2 - 4,-6). 4.
    Reparaturkörper nach Patentanspruch II, da durch -gekennzeichnet, dass in einem Querschnitt aus unvulkanisiertem plastischem Kautschuk (8) im Ab stand voneinander Schnüre aus elastischem vulkani- siertem Kautschuk (9) gelagert sind. 5. Reparaturkörper nach Patentanspruch 1I; ge- kennzeichnet durch einen rechteckigen, halbrunden oder runden Querschnitt.
    6. Reparaturkörper nach Patentanspruch Ir, da durch gekennzeichnet, dass der Gesamtquerschnitt an nnvulkanisiertem plastischem Kautschuk grösser als der an elastischem vulkanisiertem Kautschuk ist. 7. Reparaturkörper nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die innere plastische und plastisch bleibende Schicht oder Schichten aus un- vulkanisiertem Kautschuk (6) stärker sind als die übrigen Schichten.
    8: Reparaturkörper nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnet durch eine oder mehrere in' oder in der Nähe der Mitte- angeordnete Einschnürungen oder Kerben (7). 9. Reparaturkörper nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass nur die äussere Schicht oder Schichten als Verbindungsschicht dienen und Vulkanisatiönshilfsmittel, wie Schwefel oder Be schleuniger, aufweisen.
CH995363A 1962-08-13 1963-08-12 Verfahren zum Reparieren von loch- oder rissförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen und Reparaturkörper hierzu CH421734A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST19591A DE1190825B (de) 1962-08-13 1962-08-13 Reparaturkoerper zum Reparieren von loch- oder rissfoermigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen
DEST20623A DE1296541B (de) 1963-05-18 1963-05-18 Werkzeug zum Eindruecken eines pfropfen- oder streifenfoermigen Reparaturkoerpers inFahrzeugreifen von der Aussenseite her

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH421734A true CH421734A (de) 1966-09-30

Family

ID=25994112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH995363A CH421734A (de) 1962-08-13 1963-08-12 Verfahren zum Reparieren von loch- oder rissförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen und Reparaturkörper hierzu

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE636157A (de)
CH (1) CH421734A (de)
GB (1) GB1023030A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11701847B2 (en) * 2020-12-15 2023-07-18 Rexpair Industry Ltd Tire repair kit system and method

Also Published As

Publication number Publication date
BE636157A (de) 1964-02-13
GB1023030A (en) 1966-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611631A1 (de) Voruebergehende abdeckung fuer verschraubungsstellen an metallenen gegenstaenden vor dem lackieren
CH425499A (de) Dichtungsstöpsel zur Instandstellung von Luftreifen, Verfahren zur Herstellung des Dichtungsstöpsels und Verwendung desselben
DE2635806A1 (de) Duebel mit setzkontrolle
DE102014205626A1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE1190825B (de) Reparaturkoerper zum Reparieren von loch- oder rissfoermigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen
CH338718A (de) Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauschlosen Reifens, insbesondere auf der Felge
CH421734A (de) Verfahren zum Reparieren von loch- oder rissförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen und Reparaturkörper hierzu
DE1505185A1 (de) Pflaster fuer die Reparatur von Fahrzeugreifen
EP2491888B1 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von orthodontischen Drähten für eine kieferorthopädische Korrekturvorrichtung
AT259395B (de) Reparaturkörper zum Reparieren von loch- oder rißförmigen Schadensstellen in Fahrzeugreifen
DE615250C (de) Aufweitbare Buechse zum dichten Ausfuettern von Durchlaessen an Behaeltern, namentlich der Spundloecher von Holzfaessern o. dgl.
DE4309713C2 (de) Injektionsvorrichtung zur Behandlung von Holz
DE102015204799A1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE1118441B (de) Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen
DE1658939A1 (de) Elastisches Lager,insbesondere fuer Hochbaukoerper,zur Aufnahme von statischen und/oder dynamischen Kraeften
DE8229583U1 (de) Injektionsanker zum einpressen von injektionsmaterial in loecher von gesteinen, bauwerkteilen, erzgaengen, erdformationen, salzstoecken und dgl.
DE7717513U1 (de) Vorrichtung zum einpressen von kunstharzen und/oder kunstharzloesungen in risse, fehlerstellen u. dgl., in bauteilen bzw. bauwerken
EP2753266A1 (de) Matrize zum ausfüllen von löchern eines zahnes mittels eines füllmaterials
DE1099381B (de) Verfahren zum Ausbessern schlauchloser Reifen auf der Felge
DE2208359C3 (de) Schalungszuganker für einander im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
DE1155992B (de) Dichtungskoerper aus vulkanisiertem Kautschuk zum Reparieren von schlauchlosen Reifen auf der Felge
DE2047735A1 (de) Reparaturkörper für Fahrzeugreifen
DE4316655C2 (de) Einfüllvorrichtung für Knochenzement
AT517041B1 (de) Ventilkappe und Ventil zum Einbringen von Injektionsgut in Baugrund
DE1164770B (de) Verfahren zur Montage einer Schlauch-endarmatur auf einem Hochdruckschlauch und Schlauchendarmatur zur Durchfuehrung des Verfahrens