DE2047735A1 - Reparaturkörper für Fahrzeugreifen - Google Patents

Reparaturkörper für Fahrzeugreifen

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DE2047735A1
DE2047735A1 DE19702047735 DE2047735A DE2047735A1 DE 2047735 A1 DE2047735 A1 DE 2047735A1 DE 19702047735 DE19702047735 DE 19702047735 DE 2047735 A DE2047735 A DE 2047735A DE 2047735 A1 DE2047735 A1 DE 2047735A1
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Alois 8000 München Felden
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber & Co, 8000 München
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    • Y10T152/10909Patches with plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Patentanwalt
DipL-lng. C-H. Huss Garmisch — Partenkirchen
Rattiausstrcrße 14
G 431 - He.
Garmisch-Partenkirchen,24.September 1970
STAHLGRUBSR Otto Gruber & Co.,8 München, ßinsteinstr. 130
Reparaturkörper für Fahrzeugreifen
Die Erfindung betrifft einen Repar aturkb'rper zum Reparieren von loch- oder riseförmigen Schadensstellen in Fahr a augreif en, »e^Leliond aus einem die Schadenstellen auf dyr ReifeninnanH<5it9 überbrückenden Flicken und einem die iich.iuonatoll« ausfüllenden Schaftteil, deaaen äußeres En- &Q i:\rn HinhUngon einea ßinziehvverkzeuges mit einer Schlaufe vereehen iot.
Bekannte derartige Reparaturkörper (GB-PS 160 359) konnten in der Pra.ila nicht befriedigen, weil sie, um aine zuverlässige Reparatur zu gewährleisten, zur Voraussetzung habon, daß die Schadenstelle sehr genau und sauber vorbereitet, d.h. auf einen dem Schaftteil entsprechenden Querschnitt erweitert wird. Dabei werden häufig Haarrisse
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übersehen, die beim Einziehen des Schaftteilea, dosaen Durchmesaer zur Gewährleistung eines festen Sitzes den des Lochkanals der Schadensstelle Übertreffen muß, aufgeweitet werden, und in die Feuchtigkeit und Sohmutz eindringen und eine fortschreitende Zerstörung des gesamten Reifenaufbaus einleiten kann*
3s wurden daher schon Reparaturkörper, insbesondere zur Reparatur schlauohloser Reifen bekannt (DT-PS 1 890 825), wobei unter Versieht auf einen die Schadensstelle innen Überbrückenden Flicken ein länglicher Reparaturkörper Verwendung fand, der aus einem Verbund von Stutselementen aus elastischem, vulkanieierten Kautschuk mit einer diese ganz oder größtenteils umgebendenplaetisohen und bis auf den äußeren, der Vulkanisationaverbindung alt dem su reparierenden Gegenstand dienenden Bereich anvulkanisiert und plastisch bleibenden Masse besteht.
Bei der Annendung werden diese Reparaturkörper in der Mitte gefaltet und mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer Aale oder Art Gabel, in den Riss- oder Loch kanal des beschädigten Fahrzeugreifen eingeführt. Dabei kommt die aus unvulkanisierten, vulkanisierbarem Kautschuk bestehende Verbindungesohicht außen bu liegen, während die unvulkanieierten, vulkanisiert bleibenden plastischen Sohiohten innen verbleiben»
Der sohlohtweise Aufbau des Reparaturkörperβ und die vorbesohrlebens faltung ermöglichen eine Anpassung des Repa« raturkurpers an die inneren Konturen der Sohadensstelle, so
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daß auch bei nicht vorbehandeltem, alao nicht auf den Querschnitt dec Reparaturkörpers abgestimmton Lochkanal keine una'«gefüllten Lücken oder Haarisse verbleiben, da auch aus den unvulkaniaierten Zwischenschichten aufgrund deren Plastizität ΐβΐΐβ herausgequetscht und in die Lücken oder Riase eingepreßt werden.
3)ie vorbeschriebene Reparaturmethode hat sich grundsätzlich gut bewährt» doch hat es sich ergeben, daß manchmal, wenn nämlich der Reparaturkörper nicht genau in der Mitte gefaltet und in die Aale oder Gabel eingehängt wird, nur der lungere Schenkel des gefalteten Körpers im Lochkanal des Reifens verbleibt, während der kürzere Schenkel mit in das fieifeninnere hineinrutscht und dort Kreiselbewegungen durchführt, durch die der innere Lochaustritt vergrößert wird.
Dabei kann die im Reifen eingeschlossene Druckluft in die Schadonsstelle gelangen und die Gewebelagen der Karkasse separieren, weil sie infolge der noch wirksamen Abdichtung der Schadensstelle an der Reifenaußenseite nicht entweichen kann.
Darüber hinaus ergab sich in diesen Fällen, daß nur die halbe Ilasse des Reparatunaaterials zur Ausfüllung des Lochkanale zur Verfügung stand, was nicht genügte, um die Schadensstolle wirklich dauerhaft abzudichten. Um solche Pehler zu vermeiden, war es daher notwendig, daß der in des Einfüh-
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werkeeug eingehängte Reparaturkörper vor dem Einführen in die Schadenestelle immer so korrigiert wurde, daß er genau in der Mitte eingeklemmt wurde. Diese Vorschrift wurde aber verständlicherweise insbesondere von ungeschulten und unerfahrenen Reparateuren nicht immer eingehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bu vermeiden und eine absolut sichere Reparatur , auch nicht besonders vorbereiteter Schadenstellen, zu gewährleisten. Demnach besteht die Erfindung in einem Reparaturkörper zum Reparieren von riss» oder lochförmigen Schadenestellen in Fahrzeugreifen, bestehend aus einem die Schadensstelle auf der Reifeninnenseite überbrückenden Flicken und einem die Schadensstelle ausfüllenden Schaftteil» dessen äußeres Ende zum Einhängen eines Einziehwerkzeuges mit einer Schlaufe versehen ist, der daduroh gekennzeichnet ist, daß der Schaftteil in an sich bekannter Weise aus einem Verbund von Stutzelementen aus elastischem, vulkanisierten Kautschuk mit einer diese ganz oder größtenteils umgebenden, plastischen, unvulkaniaiert und plastisch bleibenden Itasee besteht, der U-förmig gebogen an seinen beiden finden unter Bildung einer Schlaufe mit dem Flioken verbunden ist.
Die Erfindung ist Ib folgenden unter Bezugnahme: auf die Zeichnung , die einen Querschnitt durch eine beispielsweise AusfUhrungefora dte erfindungsgemUßen Reparaturkörpers darstellt, näher beschrieben.
Der dargestellte Reparaturkörper besteht zunächst auu
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einem Flicken 1 mit an aich bekanntem Aufbau, nämlich einem Flickkörper 2 aue ausvulkanisiertein Kautschuk, in dem gegebenenfalls Veratärkungselemente, z.B. Gewebelagen, eingebettet sein können» und einer Verbindungssohlcht 3 aus unvulkanisiertem, vukkanieierbarem Kautschuk. Dieoe Verbindungsschicht kann zweckmäßigerweise, wie Üblich, durch eine Schutzfolie 4 abgedeckt sein.
Der Schaftteil 5 besteht aus einem Verbund von Stützelementen, bei dem dargestellten Beispiel in Form einzelner Schichten 6,7» von welchen einige aus elastischem, vulkanisierten Kautschuk bestehen, während andere aus einer ρ lastischen und bis auf die äußerste, als Verbindungsschicht 8 dienende Schicht unvulkanieiert und plastisch bleibende Masse bestehen. Der Schaftteil 5, dessen Querschnitt beliebig sein kann, aus herstellungsteohnischen Gründen und weil die Iochkantile selten kreisrund, sondern meistens länglioh sind, aber vorteilhaft rechteckig ist, wie aus der Zeichnung erwichtlieh, U-förmig gebogen und an seinen beiden Enden unter Bildung einer Schlaufe 9 mit dem Flicken verbunden.
Dabei können, wie ersichtlich, die beiden Schenkel des Unförmigen Schaftteile in ihrem Endbereich aneinander anlie gen und miteinander verbunden sein, wobei die Länge dieses Bereiohs etwa der Dick· dee su reparierenden Reifens entspricht, b«w. vorzugsweise etwa· größer ist·
Duroh die erfindungegemäße Ausbildung dee Sohaftteilee ergibt Bioh dl· Möglichkeit, in die Schlaufe 9 ein hakenförmiges EinfUhrungewerkeeug, das vorher von außen duroh den Lochkanal im Reifen eingeführt wurde, einzuhängen und den
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Reparaturkörper sicher in die Schadenastelle einzuziehen. Dabei kann in bekannter -./eise die von dem Flicken bedeckte Fläche aufgerauht und sowohl diese Fläche als auch der Lochkanal mit einer die KaXtvulkanisation bewirkenden Lösung oder Paste vorbehandelt wein. Die Hötfliohkeit, den Loohkanal nur mit einer Hälfte dee vorgesehenen fteparaturraaterials auszufüllen, wird durch den erfinduncageiaäßen Reparaturkorper mit Sicherheit vermieden, wobei durch den mit dem Schaftteil zu einer Einheit verbundenen Flicken eine zusätzliche Sicherheit ge... gen ünt./eichen von Luft erzielt wird.
BAD QBiQlNAt. 2O98U/<mO

Claims (3)

- 7 ~ Patentansprüche
1. Reparaturkörper zum Reparieren von riss- oder lochförmigen Sohadensstellen in Fahrzeugreifen, bestehend au3 einem , die Schadensstelle auf der Reifeninnenseite überbrückenden Flicken und einem die Schadensstelle ausfüllenden Schaftteil, dessen äußeres Ende zum Einhängen eines üinziehv/erkzeuges mit einer Schlaufe versehen ist, dadurch g e kennzeichnet , daß der Schaftteil 5 in an sich bekannter Yteise aus einem Verbund von Stutzelementen aus elastiochein, vulkanisierten Kautschuk mit einer diese ganz oder größtenteils umgebenden, plastischen,unvulkanisiert und plastisch bleibenden Masse besteht, der U-förmig gebogen an sej_- nen beiden finden unter Bildung einer Schlaufe 9 mit den Flikken verbunden ist.
2. Roparaturkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e nneeichnet, daß der Querschnitt des ü-förmigen, den Schaftteil 1 bildenden Verbundkörpers rechteckig iat,
3. Reparaturkörper nach den AnsiDrüchen 1 und ? , dadurch gekennze, lohnet , daß die beiden Schenkel los U-föroigen Schaftteiles 1 über einen etwa der Dicke des Reifens entsprechenden Bereich aneinander anliegen und in diesem Bereich miteinander verbunden sind.
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L e e r s e 11 e
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