CH338718A - Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauschlosen Reifens, insbesondere auf der Felge - Google Patents

Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauschlosen Reifens, insbesondere auf der Felge

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CH338718A
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Wilhelm Gruber
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Stahlgruber Gruber & Co Otto
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description


  Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauchlosen Reifens, insbesondere auf der Felge    Es sind bereits Dichtungskörper aus vulkanisier  tem Kautschuk zum Reparieren schlauchloser Reifen  auf der Felge bekannt, wobei diese verhältnismässig  hart sind und von der Aussenseite her mit Hilfe von  Ahlen oder ähnlichen Instrumenten in das zu ver  schliessende Loch eingeführt werden. Bei der Ein  führung der harten Dichtungskörper muss der Loch  kanal verhältnismässig stark erweitert werden, wobei  sich schon vorhandene Risse am Rande des Loches  noch weiter ausdehnen können, besonders wenn in die       öse    einer     Einführahle    eingeklemmte, zylindrische  Dichtungskörper beim Einführen in den Lochkanal  sich umlegen und daher samt der Ahle ungefähr  doppelte Stärke erhalten.

   Anderseits bilden die ver  hältnismässig harten Dichtungskörper im reparierten  Reifen Fremdkörper, die entweder als solche beim  Fahren im Reifen arbeiten und den Verbund des  Reifens gefährden oder aber unter dem hohen Druck  und infolge der beim Fahren durch die     Walkarbeit     erzeugten Wärme eine Alterung erfahren, in deren  Verfolg sie so weit schrumpfen können, dass die Reifen  luft an ihnen vorbei entweichen kann.  



  Die zur     Festklebung    solcher Dichtungskörper  im Reifen bisher verwendeten Gummilösungen und  Klebmassen waren auch nicht geeignet, eine dauer  hafte, sichere Verbindung zwischen der Aussen  wandung des vulkanisierten Dichtungskörpers und der  Lochwandung im Reifen herzustellen. Der Dichtungs  körper wurde dabei ohne Verbindung mit dem Reifen  in den Lochkanal     eingepresst.    Ebenso blieben vom  Loch ausgehende Risse unverschlossen. Daran könnte       -iuch    die Anwendung von     Vulkanisierpasten    nichts  andern.

   Werden als Dichtungskörper     Gummihohl-          ',cörper    verwendet, so bedingt dies einen     verhältnis-          nässig    grossen Aussendurchmesser derselben,     insbe-          ;ondere    in auf einem     Einführstift    aufgestecktem Zu  ,tand. Infolgedessen wird beim Einführen zunächst    der Lochkanal des Reifens verhältnismässig stark  erweitert, wobei die vorhandenen Risse noch aus  gedehnt werden können. Nach Entfernen des Ein  führstiftes verliert der Dichtungskörper die Span  nung. Er sitzt dann flachgequetscht bzw. gefaltet im  Lochkanal.

   Auch der Vorschlag, Löcher ohne Ein  führung eines besonderen Dichtungskörpers nur mit  einer härtenden oder vulkanisierenden Paste kitt  artig zu verschliessen, ist unbefriedigend, weil solche  Füllungen dem Innendruck des Reifens nicht stand  halten bzw. keine innige Verbindung mit den Loch  wänden haben und durch die Erwärmung und das  Walken beim Fahren an der innern und äussern  Lochmündung     herausgepresst    werden. Eine per  manente Dichtung lässt sich daher mit     Vulkanisier-          pasten    allein nicht erreichen.  



  Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile  beheben. Sie betrifft einen Dichtungskörper zum  Reparieren eines schlauchlosen Reifens, insbesondere  auf der Felge, und besteht darin,     dass    er einen min  destens vulkanisierten Kautschuk aufweisenden  Schaft mit einer Härte von nicht mehr als 45     shore     besitzt, dessen Länge grösser ist als die gesamte Ma  terialstärke des Reifens und der mindestens auf einem  Teil seiner Länge von einer     überzugsschicht    umman  telt ist, die     unvulkanisierten    Kautschuk enthält und  eine Stärke von 0,1 bis 2 mm besitzt.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen im Mittellängsschnitt je  ein Ausführungsbeispiel.  



       Fig.4    zeigt in der gleichen Darstellung den in       Fig.    2 dargestellten Dichtungskörper nach der ersten  Phase der Einführung in das Loch eines defekten  Reifens.  



       Fig.    5 zeigt die zweite Phase mit in der endgül  tigen Lage befindlichem Dichtungskörper.           Fig.    6 zeigt den Endzustand.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Dichtungskörper weist  einen Schaft 1 auf, dessen Länge grösser ist als die  gesamte Materialstärke des zu reparierenden Reifens  und der auf einem Teil seiner Länge von einer Über  zugsschicht 2 ummantelt ist. Der Schaft ist am     vor-          dern    Ende mit einem schirmförmigen Kopf 3 ver  sehen, dessen Durchmesser grösser ist als der Schaft  durchmesser und der mit dem Schaft aus einem  Stück besteht. Der Schaft 1 ist am kopfseitigen Ende  zylindrisch gestaltet bei einem Durchmesser von 6 bis  15 mm. Anschliessend verjüngt er sich konisch und  läuft in das dünnere, hintere Ende aus.

   Der Kopf 3  ist auf seiner dem Schaft 1     zugewandten    Seite eben  falls mit einer dünnen Schicht des gleichen Ma  terials wie die Schicht 2 überzogen, wobei beide  Schichten ineinander übergehen und eine Dicke von  0,1 bis 0,6 mm haben. Die Schicht 2 läuft an dem auf  den zylindrischen Schaftteil anschliessenden koni  schen Schaftteil allmählich aus. Der zylindrische  Schaftteil kann mit profilierten Erhebungen, Schrau  bengängen oder     lamellenartigen    Ausbuchtungen ver  sehen sein. Die Dicke und der Durchmesser des  Kopfes 3 sind derart bemessen, dass dieser sich unter  axialem Druck ausreichend elastisch deformieren  kann, um das Einführen des Schaftes     kopfvoran     durch ein der Dicke des zylindrischen Schaftteils ent  sprechendes Reifenloch hindurch zu ermöglichen.

    Zum Einführen des Dichtungskörpers in den Loch  kanal kann eine zweckmässig ausgebildete Zange, ein  Spannrohr, ein geteiltes Röhrchen oder ein Gabelrohr  und dergleichen verwendet werden. Zweckmässig ist  hierbei der Schaft 1 des Dichtungskörpers gemäss       Fig.    2 in eine glatte Hülse 4 aus Metall, Kunststoff  oder dergleichen eingezogen, deren lichte Weite der  art bemessen ist, dass der dem Kopf 3 benachbarte  Schaftteil mit     Vorspannung    elastisch nachgiebig in der  Hülse 4 sitzt, welche Schlitze oder Löcher 4a und am  freien Endteil einen     Bajonettverschlussschlitz    zum An  setzen eines Haltegerätes besitzt.

   Der Schaft wird  hierzu stark gestreckt, so dass seine dickeren Teile  in die Hülse 4 mit wesentlich kleinerem Durchmesser,  als der ursprüngliche grösste Schaftdurchmesser be  trägt, passt. Der Kopf 3 muss im Durchmesser und  in der     Abschrägung    so bemessen sein, dass die Schirm  innenseite beim Einführen des Dichtungskörpers in  das Reifenloch sich allseitig an die den Schaft um  gebende Hülse 4     heranklappen    lässt und in diesem  Zustand noch durch das Reifenloch hindurchgeführt  werden kann.

   Schaft 1 und Kopf 3 des Dichtungs  körpers bestehen zum grössten Teil aus vulkanisiertem  Kautschuk mit einer Härte von nicht mehr als  45     shore.    Die Härte dieser Teile des Dichtungskörpers  soll nicht grösser sein als die des Polstergummis und  der Zwischengummierung der Cordlagen, die in dem  zu reparierenden Reifen den Verbund zwischen Lauf  fläche und Gewebeschicht gewährleisten. Härtere  Dichtungskörper sind für den Reifen ausserordentlich  schädlich, weil sie im Reifen als Fremdkörper wirken,  die beim Fahren gegen die sie umgebende. Reifen-    masse arbeiten und dabei leicht den Verbund zwi  schen den     Cordgewebelagen    zerstören.  



  Die Mantelschicht 2 und die     überzugsschicht    des  Kopfes 3 bestehen grösstenteils aus     unvulkanisiertem     Kautschuk und bilden eine Verbindungsschicht zwi  schen Dichtungskörper und Reifen, die eventuell  Schwefel enthalten kann.

   Vorteilhaft ist es, bei der  Herstellung des vulkanisierten Teils des Dichtungs  körpers durch an sich bekannte Zusätze dafür Sorge  zu tragen, dass die angewendeten     Vulkanisations-          Beschleuniger    in dem vulkanisierten Dichtungskörper       festgelegt    sind und nicht in die Verbindungsschicht       überwandern    können, bzw. dass umgekehrt vom vul  kanisierten Körper kein Schwefel in die Verbin  dungsschicht     überwandert,    wenn dieselbe     Ultra-Be-          schleuniger    enthält. In diesem Falle wird der Körper  ohne Schwefel mit     Tetramethylthiuramidsulfid    vul  kanisiert.

   Dabei kann die Verbindungsschicht we  sentlich stärker sein, z. B. bis 2 mm. Auf diese  Weise ist sichergestellt, dass die     unvulkanisierte    Ver  bindungsschicht, die für die Qualität der Reifen  reparatur von ausschlaggebender Wichtigkeit sein  kann, praktisch unbegrenzt haltbar und verwendbar  bleibt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    3 ist der  Schaft des Dichtungskörpers in eine aus zwei kon  zentrischen Zylindern 5, 6 gebildete Hülse aus Metall,  Kunststoff oder dergleichen eingezogen, von denen  der äussere, im Mittellängsschnitt dargestellte Zylinder  5 kürzer ist als der innere Zylinder 6. Zwischen  beiden Zylindern 5, 6 besteht ein schmaler, ringför  miger Hohlraum zum     Durchlass    von     Vulkanisierpaste.     



  Der     Dichtungskörperkopf    kann abweichend von  der Darstellung in der Zeichnung unter Umständen  auch kegelförmig oder kugelförmig ausgebildet sein,  bzw. es kann der schirmförmige oder kegelförmige  Kopf als Spitze einen     kugel-    oder birnenförmigen  Kern aus härterem, vulkanisiertem Kautschuk auf  weisen.  



  Zum Einsetzen des Dichtungskörpers gemäss       Fig.    2 wird dieser in das aus     Fig.    4 ersichtliche Kopf  stück 7 eines Einführungsgerätes eingesetzt. Das  Kopfstück 7 besitzt eine dem Aussendurchmesser der  Hülse 4 entsprechende zentrale Bohrung und ist mit  einem nach innen vorspringenden radialen Stift 8 ver  sehen, der in den     Bajonettverschlussschlitz    der Hülse  4 passt. Mittels dieses Gerätes wird der Dichtungs  körper     kopfvoran    in das durch ein     Schneidgerät        kali-          brierte    Loch des defekten auf der Felge sitzenden  Reifens von aussen her bis in die in     Fig.4    darge  stellte Endlage eingeschoben.

   Alsdann wird in den  Zwischenraum zwischen der Hülse 4 und dem hintern  Teil des Schaftes 1     Vulkanisierpaste        eingepresst,    und  zwar im     überschuss,    so dass ein Teil davon durch  die Löcher 4a auf der Innenseite der Reifendecke aus  tritt.  



  Alsdann wird durch Zurückziehen des Einfüh  rungsgerätes die Hülse 4 aus dem Reifen herausge  zogen, wobei vorerst der Dichtungskörperschaft 1  gleichfalls so weit zurückgezogen wird, bis er sich      mit der     unvulkanisierten,    klebenden     überzugsschicht     2 an der Unterseite seines schirmförmigen Kopfes 3       saugnapfartig    dicht auf der     Reifen-Innenwandung     aufsetzt     (Fig.    5) und an dieser mit Hilfe der     Vul-          kanisierpaste    anschliessend     anvulkanisiert    wird.

   Falls  der Schirmkopf die Form einer Kugel oder eines Ke  gels aufweist, deren grösste Ausdehnung jeweils grösser  als der Schaftdurchmesser sein muss, ist er auf der  dem Schaft zugewandten Seite ebenfalls mit einer  Schicht aus     unvulkanisiertem    Kautschuk versehen.  



  Die zwischen Dichtungskörper und Lochwandung  befindliche Paste verschliesst etwaige noch vorhan  dene Einrisse. Die überschüssige Paste tritt auf der  Innenseite der Reifenwandung in der     unmittelbaren     Umgebung des Reifenloches über die Peripherie des  Kopfes 3 hinaus und bildet hier einen kleinen Wall  9     (Fig.5    und 6).  



  Nach Herausziehen der Hülse aus dem Loch  kanal wird der     Bajonettverschluss    gelöst und die Hülse  vom Kopfstück 7 abgezogen.  



  Der aus dem Reifen vorstehende Teil des Schaftes  1 des Dichtungskörpers wird mittels einer Schere  abgeschnitten. Infolge der radialen Zusammenpres  sung, die der Schaft 1 durch die ursprüngliche Vor  spannung erhalten hatte, erfährt er eine entsprechende  Verdickung, die nach aussen einen     senknietkopfarti-          gen        Verschlussteil    10 als Schutz gegen Nässe und Sand  bildet     (Fig.    6).  



  Der Dichtungskörper lässt sich für grössere De  fekte, insbesondere Gewebeschäden, auch zur Re  paratur des Reifens von innen verwenden. In diesem  Falle können Dichtungskörper mit grösseren Gummi  flicken,     evtl.    mit Gewebeeinlagen, innen einvulkani  siert und mit Hilfe der Hülse 4 ihr zylindrischer  Schaft durch Einpressen der     Vulkanisierpaste    von  aussen einvulkanisiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauch losen Reifens, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mindestens vulkanisierten Kautschuk aufweisenden Schaft (1) mit einer Härte von nicht mehr als 45 shore besitzt, dessen Länge grösser ist als die gesamte Materialstärke des Reifens und der mindestens auf einem Teil seiner Länge von einer überzugsschicht (2) ummantelt ist, die unvulkanisierten Kautschuk enthält und eine Stärke von 0,1 bis 2 mm besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dichtungskörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft ausserdem Tetramethylthiuramdisulfid enthält und dass die Mantelschicht ausser unvulkanisiertem Kautschuk Vulkanisationsbeschleuniger enthält. 2.
    Dichtungskörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) mit einem kegelförmigen, kugelförmigen oder schirmförmigen Kopf aus dem gleichen Material wie der Schaft ver sehen ist, dessen Durchmesser grösser als der Schaft durchmesser ist und der auf seiner dem Schaft zu gewandten Seite ebenfalls mit einer Schicht aus dem gleichen Material wie die Mantelschicht des Schaftes überzogen ist. 3. Dichtungskörper nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) kopfseitig zylindrisch ist, bei einem Durchmesser von 6 bis 15 mm, sich dann konisch verjüngt und in ein dün neres Ende ausläuft. 4.
    Dichtungskörper nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der zylindrische Schaftteil mit Vorsprüngen versehen ist. 5. Dichtungskörper nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der schirmförmige Kopf als Spitze einen kugel- oder birnenförmigen Kern aus härterem vulkanisiertem Kautschuk enthält. 6. Dichtungskörper nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) in eine Hülse (4) aus Metall oder Kunststoff eingezogen ist, die Schlitze oder Löcher sowie Einrichtungen zum Ansetzen eines Einführungsgerätes besitzt und deren lichte Weite derart bemessen ist, dass der dem Kopf benachbarte Schaftteil mit Vorspannung in der Hülse (4) sitzt. 7.
    Dichtungskörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft in eine aus zwei konzentrischen Zylindern (5, 6) gebildete Hülse aus Metall oder Kunststoff eingezogen ist, von denen der äussere Zylinder (5) kürzer als der innere Zylinder (6) ist und die zwischen sich einen ringförmigen Hohl raum freilassen.
CH338718D 1955-07-16 1956-04-12 Dichtungskörper zum Reparieren eines schlauschlosen Reifens, insbesondere auf der Felge CH338718A (de)

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