DE1118441B - Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen - Google Patents

Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen

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DE1118441B
DE1118441B DEG16898A DEG0016898A DE1118441B DE 1118441 B DE1118441 B DE 1118441B DE G16898 A DEG16898 A DE G16898A DE G0016898 A DEG0016898 A DE G0016898A DE 1118441 B DE1118441 B DE 1118441B
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren, Dichtungskörper und Vorrichtung zum Verschließen von Löchern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, Dichtungskörper und eine Vorrichtung zum Verschließen von Löchern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen.
  • Es ist bereits bekannt, für die Reparatur von Löchern in Schläuchen von Autoreifen flächige Gummiflicken anzuwenden. Es handelt sich dabei um zweischichtige Flicken mit einem auf der Außenseite linsenförmig gebogenen vulkanisierten Hauptkörper und einer auf der glatten Seite desselben angeordneten dünnen Haftschicht gleichen Durchmessers aus unvulkanisiertem Gummi. Reparaturen mit Flicken dieser Art lassen sich nur durchführen, wenn der Schlauch demontiert ist und der Flicken nach entsprechender Vorbereitung der Umgebung der Reparaturstelle auf diese in der üblichen Vulkanisierpresse heiß aufvulkanisiert wird. Im Wege der Kaltvulkanisierung gelingt eine solche Reparatur nicht, weil solche, Flicken in den kritischen ersten 30 Minuten der Reparatur nicht genügend fest auf einem luftgefüllten Schlauch haften und beim Fahren sich teilweise ablösen oder wegschwimmen, ehe der Vulkanisationsvorgang wirksam wird.
  • Es ist ferner eine Reparaturmethode bekanntgeworden, wonach am von ..,des. Felge abgenommenen Reifen ein pilzförmiger Reparaturkörper aus Gummi von der Reifeninnenseite her eingefügt wird. Man bedient sich dabei einer Hilfsvorrichtung in Form eines metallischen Stiftes mit Handgriff und herausnehmbarem zugespitztem Endstück. Man stößt diese Vorrichtung mit eingesetztem Endstück von der Profilseite her durch das Reparaturloch, bis die Spitze auf der Innenseite heraustritt, zieht das spitze Endstück aus der Vorrichtung, setzt den Gummipilz mit seinem Schaft in den nunmehr frei gewordenen Hohlraum der Vorrichtung ein und zieht diese nun derart nach oben heraus, daß sie den Gummipilz so weit in den Lochkanal mitnimmt, daß er sich mit seinem Hut an der Innenseite des Reifens festlegt und mit dem freien Ende seines Schaftes aus dem Reparaturloch herausragt. Zur Festlegung des eingeführten Gummipilzes innerhalb des Reifenloches wird er vor dem Einsetzen in der Hilfsvorrichtung mit einem Klebstoff bestrichen. Wenn diese Methode nach dem Spicknadelprinzip ausführbar ist, ist sie nur am abnehmbaren Reifen anwendbar und kann keine dauerhafte Reparatur ergeben, weil Klebeschichten zwischen Reparaturkörper und Reifenwandung durch die Walkarbeit beim Fahren nach kürzerer oder längerer Zeit zermalen werden, so daß der Reparaturkörper nicht mehr sicher im Reifen festgelegt ist.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, verhältnismäßig harte Gummikörper von etwa 60 bis 90 Shore von konischer Gestalt, die gegebenenfalls auch profiliert oder mit Schraubengewinde versehen sein können, in den Lochkanal des Reifens einzuführen und mit einer Klebeschicht darin festzulegen. Für solche harten Reparaturkörper muß der Lochkanal jedoch mit einem Vorstecher und gegebenenfalls mit einem Spreizgerät stark erweitert werden. Der starke Durchmesser eines konischen harten Gummikörpers verursacht außerdem an der Lauffläche eine Materialüberdehnung, die sich in der Walkarbeit beim Fahren ungünstig auswirkt. Außerdem ist, wie bereits oben ausgeführt, durch Einkleben des Dichtungskörpers eine dauerhafte und verläßliche Festlegung eines Reparaturkörpers im Reifen nicht zu erzielen.
  • Weiter ist es bekannt, Löcher in Reifen in der Weise zu reparieren, daß man aus einer Düsenspritze. eine selbstvulkanisierende Lösung in das Loch hineinpreßt, um es auf diese Weise auszufüllen. Diese Methode führte, insbesondere bei größeren Löchern, nicht zum Erfolg, weil die unter Ausdehnung des Reifenloches eingeführte Lösung oder Masse vom starken Druck der rißartigen Lochwandungen sofort wieder herausgepreßt wird und etwa noch innerhalb des Risses verbleibende Teile der Lösung oder Masse nur in sich erhärten, aber bei dieser Arbeitsweise sich nicht fest mit der Rißwandung verbinden.
  • Es kam also darauf an, eine materialechte Verbindung herzustellen, die den Eigenschaften des vulkanisierten Materials des Reifens entsprach.
  • Erfindungsgemäß wird dazu die Lochwandung mit selbstvulkanisierender Lösung benetzt, hierauf in an sich bekannter Weise in das Loch ein Dichtungskörper eingesetzt und der Reifen anschließend wieder in Betrieb genommen. Vorzugsweise besteht der Dichtungskörper aus einem harten ausvulkanisierten Kern und einem weichen ausvulkanisierten Mantel aus Gummi und ist mit einer klebenden selbstvulkanisierenden Gummiüberzugsschicht bedeckt.
  • Infolge dieser Ausgestaltung des Dichtungskörpers mit einem weichen, nachgiebigen Mantel läßt er sich sicher und ziemlich leicht in den Lochkanal hineindrücken und füllt diesen an allen Stellen gut aus, weil der weiche Mantel sich in das Profil des Lochkanals einpaßt. Der Überzug mit der klebenden selbstvulkanisierenden Gummischicht und die Benetzung des Lochkanals mit einer selbstvulkanisierenden Gummilösung bewirken, daß nach Einführung des Dichtungskörpers die Verbindung mit dem Reifenkörper in kurzer Zeit hergestellt wird, weil die Klebeschicht bei der im Fahren eintretenden Erwärmung des Reifens schnell und sicher ausvulkanisiert.
  • Die Dichtungskörper zur Ausübung des Verfahrens können verschieden gestaltet sein. In Fig.1 und 2 sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen dargestellt. Mit 1 ist der Kern aus hartem, ausvulkanisiertem Gummi, mit 2 der aus weichem, ausvulkanisiertem Gummi bestehende Mantel und mit 3 die klebende, selbstvulkanisierende Gummiüberzugsschicht bezeichnet.
  • Der Dichtungskörper kann die Form eines kürzeren oder längeren, sich in einen spitz zulaufenden Keil fortsetzenden Zylinders haben. Der Zylinder ist nach der dem Keil entgegengesetzten Seite schwach konisch verjüngt. Kern und Mantel können in an sich bekannter Weise eine Profilierung in Form von Ringen oder Schraubengängen besitzen, deren äußere Profilkanten schräg nach rückwärts geneigt sind, wie dies in den beiden oberen Ausführungsformen von Fig. 1 dargestellt ist. Die Ringe setzen einem Herauswandern des Dichtungskörpers aus dem Reifen einen Widerstand ähnlich wie Widerhaken entgegen. Der Mantel des Dichtungskörpers selbst braucht keine Profilierung. Er kann als glatter Zylinder auf den Kern aufgebracht werden und paßt sich dessen Profilierung an, wie ebenfalls die beiden oberen Ausführungsformen in Fig. 1 zeigen.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht der Dichtungskörper aus zwei mit ihren Basen aufeinanderstehenden Kegeln, von denen der eine an der Spitze abgeplattet ist, um eine Ansatzfläche zu bieten, an der die Einpreßvorrichtung für den Dichtungskörper angreifen kann. Zu dem gleichen Zweck können die Dichtungskörper mit einer Vertiefung oder kegeligen Erhöhung 4 ausgestattet werden, um das Angreifen der Einpreßvorrichtung zu erleichtern.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht -der weiche Mantel 2 des Dichtungskörpers aus Ringen öder Spiralen aus weichem ausvulkanisiertem Gummi, die in entsprechenden Vertiefungen des harten Gummikerns liegen. Drei Ausführungsformen dieser Art sind in Fig. 2 dargestellt.
  • Wenn der Dichtungskörper an seinem hinteren Ende zylindrisch gestaltet ist, so ragt er, nachdem er in den Lochkanal eingeführt ist, mit dem rückwärtigen Ende etwas aus der Reifendecke hervor. Dieses Ende wird dann abgeschnitten. Man kann aber den Dichtungskörper an seinem rückwärtigen Ende auch konisch verjüngen und bis auf eine leichte Abplattung ebenfalls spitz auslaufen lassen. Bei Verwendung eines solchen Dichtungskörpers- schließt sieh, sobald er in den Lochkanal ganz eingeführt ist, der dehnbare Gummi der Lauffläche über dem Reparaturkörper. Ist das Ende zylindrisch, aber auf eine kurze Strecke hohl ausgebildet, preßt der dehnbare Gummi der Lauffläche den Reparaturkörper am rückwärtigen Ende ohne überhöhte Spannung an.
  • Fig. 3 zeigt eine Einpreßvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Sie besteht aus einem Hohlzylinder 5 und einem konzentrisch in diesem beweglichen Stößel 6 mit Griffknopf 7 und Anschlag. Bei nach oben gezogenem Stößel wird der aus Kern 1, Mantel 2 und Gummiüberzugsschicht3 bestehende Dichtungskörper unten in denHohlzylinder eingeführt, der so bemessen ist; daß der Dichtungskörper gerade in ihm geführt wird. Der zu verschließende Lochkanal des Reifens 8 wird in bekannter Weise mit einer Ahle leicht vorgebohrt und mit einer selbstvulkanisierenden Gummilösung benetzt. Dann wird die mit dem Dichtungskörper beschickte Einpreßvorrichtung senkrecht so auf den Reifen aufgesetzt, daß sich die Spitze des Dichtungskörpers in der äußeren Mündung des Lochkanals befindet. Nun wird der Stößel 6 mit Hilfe des Griffknopfes 7 langsam nach unten gedrückt, wobei die konische Spitze 9 des Stößels in eine entsprechende konische Ausnehmung am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers eingreift. Unter dem Druck des Stößels wird der Dichtungskörper durch den ganzen Lochkanal am Reifen 8 und durch die auf der Innenseite befindlichen Karkassenlagen 10 hindurchgeschoben, bis die Spitze des Dichtungskörpers mit ihrem ersten Ring etwa den inneren Rand der Karkassenlagen erreicht hat.
  • Zum Schluß wird auf der äußeren Seite des Reifens 8 das überstehende rückwärtige Ende des Dichtungskörpers abgeschnitten, und der Reifen ist wieder betriebsfertig. Die Ausvulkanisierung der selbstvulkanisierenden Klebeschicht erfolgt in an sich bekannter Weise während des Fahrens.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verschließen von Löchern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwandung mit selbstvulkanisierender Lösung benetzt, hierauf in an sich bekannter Weise in das Loch ein Dichtungskörper eingesetzt und der Reifen anschließend wieder in Betrieb genommen wird.
  2. 2. Dichtungskörper zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem harten ausvulkanisierten Kern (1) und einem weichen ausvulkanisierten Mantel (2) aus Gummi besteht und mit einer klebenden selbstvulkanisierenden Gummiüberzugsschicht (3) bedeckt ist.
  3. 3. Dichtungskörper nach Anspruch 2 in Form eines kürzeren oder längeren, sich in einen spitz zulaufenden Keil fortsetzenden Zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder nach der dem Keil entgegengesetzten Seite schwach konisch verjüngt ist. 4: Dichtungskörper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) und/oder der Mantel (2) in an sich bekannter Weise eine Profilierung in Form von Ringen oder Schraubengängen besitzen, deren äußere Profilkanten schräg nach rückwärts geneigt sind. 5. Dichtungskörper nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Mantel (2) aus Ringen oder Spiralen aus weichem ausvulkanisiertem Gummi besteht, die in entsprechenden Vertiefungen des harten Gummikerns liegen. 6. Dichtungskörper nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem rückwärtigen Ende eine konzentrische Vertiefung oder kegelige Erhöhung (4) vorgesehen ist. 7. Dichtungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Zylinders in an sich bekannter Weise als Kegelmantel ausgebildet ist, dessen Basisdurchmesser größer als der Durchmesser des übrigen Körpers ist. B. Einpreßvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Hohlzylinder (5) mit dem Durchmesser eines Dichtungskörpers entsprechender lichter Weite und einem in dem Zylinder verschiebbaren Stößel (6) mit Griffknopf (7) und Anschlag. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 87 016, 95 633; französische Patentschrift Nr. 697 888; britische Patentschriften Nr. 672 481, 694 864; USA.-Patentschriften Nr. 1597 945, 2 582 770; »Kraftfahrzeugtechnik«, 2. Jahrgang, Heft 3, S.92/93.
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