DE1289304B - Reparaturplatte fuer die Reparatur von Gummischichten an ebene Flaechen aufweisendenGummigegenstaenden - Google Patents

Reparaturplatte fuer die Reparatur von Gummischichten an ebene Flaechen aufweisendenGummigegenstaenden

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DE1289304B
DE1289304B DEP1729813.4A DE1729813A DE1289304B DE 1289304 B DE1289304 B DE 1289304B DE 1729813 A DE1729813 A DE 1729813A DE 1289304 B DE1289304 B DE 1289304B
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/10Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/7092Conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reparaturplatte für die Reparatur von Gummischichten an ebene Flächen aufweisenden Gummigegenständen, die gegebenenfalls Verstärkungseinlagen aufweisen, mit mindestens einer Verbindungsschicht aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung und einer elastischen Gummischicht. Unter Gummigegenständen sind dabei Förderbänder, -gurte und -schurren, Industriesiebe, Behälterauskleidungen und gleichartige Erzeugnisse zu verstehen.
  • Bei der Reparatur derartiger Gegenstände wird meist die die Schadensstelle aufweisende Gummischicht und deren Umgung in horizontaler Ebene ganz oder teilweise abgelöst, durch Säubern und Aufrauhen vorbereitet und die geschaffene Reparaturstelle mit zurechtgepaßten dünnen Folien aus Vulkanisierbarem Kautschuk schichtweise wieder aufgebaut. Bei Fördergurten beispielsweise, deren Gummidecken bis zu 15 mm stark sein können, wird bei der Reparatur so vorgegangen, daß ein Teil der Stärke mit 1 mm starker vulkanisierbarer Kautschukfolie aufgebaut und dann auf diesen Aufbau eine abschließende Gummilage aufgebracht wird. Diese Arbeitsvorgänge erfordern einen großen Zeitaufwand, zumal zwischen jeder Folienlage ein Einstrich mit einer Vulkanisierpaste vorgenommen werden muß und jeder Einstrich eine längere Trockenzeit, beispielsweise von 15 Minuten, benötigt. Dies sind bei einem 10 mm Schichtaufbau 150 Minuten Trockenzeit.
  • Außer dem hohen Zeitaufwand hat dieses Verfahren noch den erheblichen Nachteil, daß in der Praxis meist ein zu starkes Erweichen der einzelnen Folienlagen eintritt, weil die vorgeschriebenen Trockenzeiten für die Einstriche nicht eingehalten werden.
  • Die Folge kann ein vorzeitiges Lösen des in die Reparaturstelle eingefügten Aufbaus sein. Hinzu kommt, daß bekanntlich ein aus dem unvulkanisierten in den vulkanisierten Zustand überführter Kautschuk zur Alterung und damit Schrumpfung, d. h. zur Querschnittsverminderung, neigt, was selbstverständlich auch eine Lösung der Ausfüllung der Reparaturstelle zur Folge haben kann.
  • Um diese zeitraubende und unsichere Reparatur zu verbessern, hat man bereits Reparaturstücke vorgeschlagen und insbesondere für die Reparatur stahlseilarmierter Förderbänder in die Praxis eingeführt, die in eine entsprechend der Größe des vorgefertigten Reparaturstückes ausgeschnittene und vorbereitete, d. h. aufgerauhte und mit Vulkanisierpaste eingestrichene Schadenstelle als aus Gummi bestehende und mit einer Verbindungsschicht aus vulkanisierbarem Kautschuk versehene Reparaturstücke eingepaßt und angepreßt werden, die durch die Inbetriebnahme des Förderbandes mit der Wandung der Schadensstelle zusammenvulkanisieren (deutsche Auslegeschrift 1 111 805).
  • Insbesondere bei rauhem Betrieb ausgesetzten Förderbändern und auch anderen Gegenständen mit einer ebene Flächen erzeugenden Gummibeschichtung besteht jedoch immer die Gefahr, daß durch stoßweise Beanspruchung, z. B. durch den Aufprall schweren und großstückigen Fördergutes auf die Förderbänder, die starre, andere Elastizitätseigenschaften als die nicht reparierte Umgebung aufweisende, gewissermaßen einen Fremdkörper darstellende Reparatureinlage abgelöst wird, wobei es meist ausreicht, wenn nur an irgendeiner Stelle ein Loslösen beginnt, von der aus dann alle auf den Gegenstand einwirkenden Kräfte, also bei einem Förderband z. B. nicht nur das aufprallende Fördergut, sondern auch die Umlenkung um Trommeln, die vollständige Ablösung der Reparatureinlage einleiten. Man hat aus diesem Grunde meist, insbesondere bei tiefergehenden Schadensstellen, dem zuerst beschriebenen Aufbau der Schadensstelle trotz der beschriebenen Nachteile den Vorzug gegeben, weil es zu elastischeren Reparaturstellen führt, die nicht so leicht Ablösungserscheinungen unterworfen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reparaturplatte zu schaffen, die sich nicht leicht ablöst. Ausgehend von der obengenannten Reparaturplatte ist gemäß der Erfindung vorgeshen, daß an der freien Seite der elastischen Gummischicht eine Polsterschicht aus einer nicht vulkanisierbaren Kautschukmischung angeordnet ist. Damit ist erreicht, daß die auch nach der Reparatur unvulkanisiert bleibende Polsterschicht als Puffer dient und die durch Alterung hervorgerufene Schrumpfung der Ausfüllung so wirksam vermieden ist, daß auch sehr lange Zeit nach der Reparatur keine Querschnittsminderung der Ausfüllung eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Reparaturplatte in einigen Abwandlungen vereinfacht und schematisch und eine mit diesen Platten ausgefüllte Reparaturstelle an einem Förderband dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine einfache Ausführungsform der Reparaturplatte im Vertikalschnitt, F i g. 2 eine Abwandlung als Fünf-Schichten-Reparaturplatte im Vertikalschnitt, F i g. 3 eine Abwandlung der Reparaturplatte nach Fig. 2 und F i g. 4 den Aufbau eines Gummiförderbandes mit einer mit den Reparaturplatten ausgebesserten Schadensstelle, schematisch im Schnitt.
  • Die Stärken der einzelnen Schichten und damit die Stärken der Reparaturplatten sind in allen Zeichnungen der klareren Darstellung wegen übertrieben angegeben. In der Praxis wird man die einzelnen Schichten etwa 0,4 bis 1 mm stark machen.
  • Die Reparaturplatte einfachster Ausführungsform nach Fig. 1 besteht aus drei Schichten. Die Polsterschicht 1 und die Verbindungsschicht 2 bestehen aus Kautschuk, wobei jedoch nur die Verbindungsschicht 2 Schwefel und Beschleuniger enthält, während die Polsterschicht 1 unvulkanisierbar bleibt. Die elastische, als Zwischenschicht dienende Gummischicht 3 ist aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung hergestellt, die zweckmäßig eine solche Zusammensetzung hat, daß ein Überwandern von bei der im Zuge der Herstellung vorgenommenen Vulkanisation nicht verbrauchten Restanteilen an Vulkanisationsmitteln in die Schichten 1 und 2 unterbleibt.
  • Werden mehrere Reparaturplatten nach Fig. 1 gleichzeitig oder nacheinander in die vorbereitete Schadensstelle eingefügt, so verbleibt zwischen jeweils zwei elastischen Gummischichten eine unvulkanisierte und auch nach der Reparatur unvulkanisiert und damit plastisch bleibende Polsterschicht, während die Verbindungsschichten 2 im Laufe der Zeit ausvulkanisieren, also gewissermaßen die elastischen Schichten verstärken. Man kann dabei die Reparaturplatten so aufeinanderlegen, daß jeweils auf eine unvulkanisierbare Polsterschicht eine Verbindungsschicht folgt oder man kann sie so aufeinanderlegen, daß jeweils zwei Polsterschichten aufeinanderliegen, man kann aber auch, wie F i g. 1 strichpunktiert veranschaulicht, eine Reparaturplatte nach F i g. 1 in eine fünfschichtige Platte durch Umfalten 4 verwandeln und in diesem Falle beispielsweise die außenliegende Schicht als Verbindungsschicht 2 mit weiteren Reparaturplatten oder der Grundfläche des zu reparierenden Gegenstandes benutzen, während die innenliegenden Polsterschichten 1 unvulkanisiert bleiben und als plastischer Puffer dienen.
  • Die Reparaturplatte nach F i g. 2 besteht aus zwei äußeren vulkanisierbaren plastischen Verbindungsschichten 5 und 5 a, zwei an diese angrenzenden und mit ihnen verbundenen elastischen Gummischichten 6 und 6 a und einer inneren und auch nach erfolgter Reparatur unvulkanisiert bleibenden plastischen Polsterschicht 7. Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich die nach F i g. 3 dadurch, daß die mittlere unvulkanisiert bleibende plastische Polsterschicht 8 zur Erhöhung der Polster- oder Pufferwirkung stärker, beispielsweise 2- bis 3mal so stark wie die übrigen Schichten gewählt ist.
  • Man kann den Aufbau des Reparaturkörpers gemäß den durch die Fig. 1 bis 3 prinzipiell gegebenen Anweisungen variieren, beispielsweise zwei äußere Verbindungsschichten aus vulkanisierbarem Kautschuk und zwei innere plastisch bleibende Polsterschichten durch ein Gerüst von drei elastischen Gummischichten stützen und verstärken. In jedem Fall liegt die Wirkung und Bedeutung des Schichtenaufbaus darin, daß die inneren plastischen Polsterschichten unvulkanisiert und formbar bleiben und einer durch Alterung hervorgerufenen Schrumpfung und Verhärtung der Reparaturplatte als ganzes entgegenwirken und daß dieser unvulkanisierte Anteil durch elastische, als Stütz- und Federelemente wirkende Gummischichten oder Anteile ein Gerüst erhält.
  • Fig. 4 zeigt zur Veranschaulichung der Anwendung der Reparaturplatten schematisch einen Schnitt durch eine Förderbandreparatur, wobei allgemein mit 12 der Cordlagenaufbau (es sind fünf Lagen eingezeichnet) und mit 13 die Gummidecke bezeichnet ist.
  • Diese ist an der Schadensstelle im vorliegenden Fall bis auf den Cordlagenaufbau 12 abgehoben und in üblicher Weise für die Reparatur vorbereitet worden, so daß aus der Schadensstelle eine Reparaturstelle entstanden ist. In diese sind übereinander zwei Reparaturplatten 14 und 14 a nach F i g. 2 eingepaßt worden; auf die Reparaturplatte 14 ist eine Deckplatte 15 aus Gummi aufgelegt, die so stark ist, daß eine bündige Oberfläche 16 entsteht. Die Reparaturplatten 14 und 14 a werden vor dem Einpassen in die Schadensstelle außen mit einer Vulkanisierflüssigkeit oder einer Vulkanisierpaste eingestrichen, so daß mittels der Verbindungsschichten eine Verbindung untereinander, mit dem Aufbau 12 und der Deckplatte 15 durch Vulkanisation eintreten kann, was durch die Schraffur der entsprechenden Schichten gekennzeichnet ist. Es verbleiben jedoch unvulkanisierte und damit plastische Einlagerungen als Polsterschichten 7.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Reparaturplatte für die Reparatur von Gummischichten an ebene Flächen aufweisenden Gummigegenständen, die gegebenenfalls Verstärkungseinlagen aufweisen, mit mindestens einer Verbindungsschicht aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung und einer elastischen Gummischicht, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Seite der elastischen Gummischicht (3, 6, 6 a) eine Polsterschicht aus einer nicht vulkanisierbaren Kautschukmischung (1, 7, 8) angeordnet ist.
  2. 2. Reparaturplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (7) zwischen zwei elastischen Gummischichten (6, 6 a) mit jeweils außenseitigen Verbindungsschichten (5, 5 a) angeordnet ist.
  3. 3. Reparaturplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (8) dicker als die elastischen Gummischichten ist.
DE19621729813 1962-11-13 1962-11-13 Reparaturplatte fuer die Reparatur von Gummischichten an ebene Flaechen aufweisendenGummigegenstaenden Expired DE1289304C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111805B (de) * 1958-09-16 1961-07-27 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren zur Ausbesserung staerkerer Stahlseil-Foerderbaender
DE1118441B (de) * 1955-04-12 1961-11-30 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen

Patent Citations (2)

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DE1118441B (de) * 1955-04-12 1961-11-30 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren, Dichtungskoerper und Vorrichtung zum Verschliessen von Loechern in auf der Felge sitzenden schlauchlosen Reifen
DE1111805B (de) * 1958-09-16 1961-07-27 Stahlgruber Gruber & Co Otto Verfahren zur Ausbesserung staerkerer Stahlseil-Foerderbaender

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