DE1111805B - Verfahren zur Ausbesserung staerkerer Stahlseil-Foerderbaender - Google Patents

Verfahren zur Ausbesserung staerkerer Stahlseil-Foerderbaender

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DE1111805B
DE1111805B DEST14241A DEST014241A DE1111805B DE 1111805 B DE1111805 B DE 1111805B DE ST14241 A DEST14241 A DE ST14241A DE ST014241 A DEST014241 A DE ST014241A DE 1111805 B DE1111805 B DE 1111805B
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DE
Germany
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repair
steel
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repair piece
steel cables
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Application number
DEST14241A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausbesserung stärkerer Stahlseil-Förderb änder Neben den üblichen, aus mehreren übereinandergeschichteten gummierten Cordlagen und das Cordlagenpaket oben und unten abdeckenden Gummilagen bestehenden Förderbändern werden in der Industrie, insbesondere bei stärkerer Beanspruchung, vielfach auch sogenannte Stahlcord-Förderbänder eingesetzt, deren Armierung aus im Abstand nebeneinander in die Gummimasse eingebetteten StahI-seilen von etwa 5 bis 8 mm Durchmesser besteht.
  • Bei Beschädigungen der Gummidecke, wie sie z. B. im rauhen Bergwerks- oder Baustellenbetrieh häufig vorkommen, rosten durch Eindringen von Feuchtigkeit die Armierungsseile, was mindestens durch Wegrosten und Brechen der Einzellitzen zu einer Schwächung der Förderhandfestigkeit, unter Umständen sogar zum Brechen der Armierungsseile führen kann. Aus diesem Grunde ist es wichtig, beschädigte Stellen möglichst bald nach ihrer Entstehung auszubessem.
  • Die Ausbesserung beschädigter Stahlcord-Förderbänder geschah bisher meist in der Weise, daß die Gummidecklage bis zu den eingebetteten Armierungsseilen freigelegt und zwischen die vorhandenen und teilweise beschädigten Seile neue Seilstücke eingelegt wurden, die mit unvulkanisiertem Kautschuk abgedeckt und dann im Wege der Heißvulkanisation auf Heizpressen einvulkanisiert wurden. Das Freilegen der Gummilagen für das Einlegen neuer Stahldrahtseile ist meistens sehr schwierig und bedingt außerdem den Abtrag einer verhältnismäßig starken Gummischicht. Außerdem sind die Zwischenräume zwischen den Armierungsseilen nicht gleichmäßig, so daß es oft schwierig ist, in diese noch Seile der richtigen Stärke unterzubringen. Auch war selbstverständlich eine Reparatur an Ort und Stelle, z. B. im Bergwerk unter Tage, nicht immer möglich, da für die Heißvulkanisation umfangreiche und nur von Fachleuten zu bedienende Vorrichtungen, wie z. B. schwere Heizpressen, erforderlich sind. Alles dies machte das bekannte Verfahren umständlich, zeitraubend und teuer.
  • In dem Versuch, diese Nachteile wenigstens teilweise zu beheben, ist auch ein mit Stahlseil armierten Reparaturstücken arbeitendes Verfahren bekanntgeworden, bei dem man durch Abschneiden der beschädigten Seilstücke und Abtrennen der sie umhüllenden Gummischichten Ausnehmungen bildet, in die Einsatzkörper mit Seileinlage eingefügt werden.
  • Dabei empfiehlt dieses bekannte Verfahren die Bildung von Stufen rechtwinklig zur Bandkante und eine entsprechend abgestufte Ausführung der Einsatzkörper. Auch bei diesem Verfahren müssen also in äußerst umständlicher und zeitraubender Weise nicht nur die Deckschicht des Bandes weggenommen, sondern auch die beschädigten Seilstücke entfernt werden Das Verfahren zur Ausbesserung stärkerer stahlseilarmierter Förderbänder nach der Erfindung behebt die vorstehend aufgeführten Nachteile und vereinfacht die Reparatur gegenüber bekannten Verfahren insofern ganz erheblich, als ein vollständiges Abtragen der Förderbanddecke und ein Ablängen und Herausnehmen der beschädigten Seilstücke nicht mehr erforderlich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die Schadensstelle im wesentlichen so zu belassen, wie sie ist, und von der Decklage nur eine dünne Schicht zum Einbau eines Reparaturstückes abzutragen. Dabei wurde davon ausgegangen, daß der an der Schadensstelle des Förderbandes möglicherweise unterbrochene Festigkeitsverbund so überbrückt werden muß, daß der insgesamt vorhandene Stahlseilquerschnitt ungefähr erhalten bleibt, daß er jedoch hinsichtlich Größe und Anordnung der Einzelquerschnitte in Anpassung an die geringere Stärke des Reparaturstückes aufzuteilen ist. Hierbei war außerdem darauf Bedacht zu nehmen, daR die dem Förderband eigentümliche und notwendige Eigenelastizität an der Schadensstelle erhalten bleibt, damit beim Umlaufen über Rollen, beim Beladen, Spannen usw. nicht anomale Spannungsverhältnisse zu einem Lösen des Reparaturstückes führen.
  • Demnach besteht die Erfindung darin, daß die Gummidecke an der Schadens stelle nur in einer Stärke von etwa einem Viertel bis zur Hälfte der vollen Plattenstärke abgetragen, in an sich bekannter Weise aufgerauht und gegebenenfalls mit einer Vulkanisationslösung eingestrichen und getrocknet wird, dann auf die so vorbereitete Reparaturstelle ein mit Stahlseilen geringeren Querschnitts und in dichterer Lage als im auszubessernden Gegenstand armiertes Reparaturstück mit dünner, selbstvulkanisierender Verbindungsschicht eingelegt und in an sich bekannter Weise angepreßt wird. Unmittelbar im Anschluß an die vollzogene Reparatur kann der Gegenstand, z. B. das Förderband, in Betrieb genommen werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung und die Mittel zur Ausführung desselben sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein stahlseilarmiertes Förderband mit teilweise abgehobener Decklage in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie II-II mit einer nach bekanntem Verfahren ausgebesserten Stelle, Fig. 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebesserten plattenförmigen Gegenstand in etwa natürlichem Maßstab, Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Reparaturstück nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch das Reparaturstück nach Fig. 4 längs der LinieV-V in wesentlich vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Reparaturstück nach der Erfindung in abgewandelter Ausführungsform und etwa im Maßstab der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 6 in PfeilrichtungVII-VII und im Maßstab der Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt durch ein Reparaturstück weiter abgewandelter Ausführungsform.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein stahlseilarmierter plattenförmiger Gegenstand, z. B. ein Förderband, aus vulkanisiertem Kautschuk 1, wobei in den Querschnitt in Längsrichtung verlaufende, im Abstand voneinander parallel gelegte Stahldrahtseile 2, die eine Stärke bis zu 8 mm aufweisen können, einvulkanisiert sind. Sowohl die Tragfläche 3 als auch die Lauffläche4 können durch das geförderte Gut, durch Schleifen des zwischen den Rollen durchhängenden Bandes auf dem Boden oder durch andere Einflüsse beschädigt werden. Durch eine solche Schadensstelle 5 dringt Feuchtigkeit ein, die, wie beschrieben, die Armierung angreifen und zerstören kann. In diesem Falle wurde bisher je nach der Beschädigung die Trag- oder Lauflage, bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel, z. B. die Traglage, so weit abgetragen, bis die beschädigten Stahldrahtseile 6 bloßlagen. Hierauf wurden zwischen die beschädigten Armierungsseile neue Seile 7 eingebracht, die Schadensstelle mit unvulkanisiertem Kautschuk 8 ausgefüllt und anschließend unter einer Heizpresse vulkanisiert. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß dieses Verfahren umständlich und zeitraubend ist.
  • Nach der Erfindung wird bei einem beschädigten plattenförmigen Körper, z. B. einem stahlseilarmierten Förderband, die Gummilage nur bis zu einer geringen Tiefe 9 von wenigen Millimetern abgetragen, anschließend die bloßgelegte Fläche 10 leicht aufgerauht und mit einer Beschleuniger enthaltenden sogenannten Vulkanisierlösung oder -paste ein- oder mehrmals dünn eingestrichen. Nach Trocknung des oder der Einstriche wird ein besonders ge- staltetes einsatzfertiges Reparaturstück beliebiger, z. B. rechteckiger, rhombischer oder runder Form auf die vorbereitete Reparaturstelle aufgelegt und fest angepreßt.
  • Das Reparaturstück nach der Erfindung besteht bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Beispiel aus einem Grundkörper 11 aus vulkanisiertem Kautschuk. in dem ein oder mehrere Armierungsgeflechte 12 aus dünnem, festem, aber elastischem Stahldraht 13 eingebettet sind. An der Unterseite, d. h. der zur Verbindung mit der vorbereiteten Reparaturstelle befindlichen Seite, ist am Grundkörper eine dünne, im wesentlichen aus unvulkanisiertem Kautschuk bestehende, selbstvulkanisierende Verbindungsschicht 14 angeordnet. Diese kann, wie bei 15 gezeigt, gegebenenfalls über den Umfang des Grundkörpers 11 überstehen.
  • Wenn ein solches Reparaturstück, wie in Fig. 3 zur Anschauung gebracht, mit seiner Verbindungsschicht 14 auf die vorbereitete Reparaturstelle gelegt und blasenfrei fest angepreßt, z. B. angerollt wird, so schafft im Wege der Kaltvulkanisation die Verbindungsschicht 14 eine feste Verbindung zwischen dem Grundkörper 11 und dem Förderband 1. Die Anfangsverfestigung ist jedoch bereits unmittelbar nach vollzogener Reparatur so hoch, daß das Band sofort in Betrieb genommen werden kann.
  • Eine weitere und sehr zweckmäßige Ausführungsform eines Reparaturstückes nach der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 in der Aufsicht und im Schnitt veranschaulicht. Hier sind in den Grundkörper 16 aus vulkanisiertem Kautschuk eine oder mehrere sich zweckmäßig kreuzende Lagen aus in verhältnismäßig geringem Abstand nebeneinanderliegenden dünnen, aber festen Stahlseilen 17 bzw. 18 eingebettet, ähnlich den Cordfäden im Karkassenaufbau eines Fahrzeugreifens. Diese Stahlseile weisen eine gewisse Eigenelastizität auf, die es gestattet, den Dehnungen, Biegungen usw., denen das Reparaturstück im Betrieb ausgesetzt ist, zu folgen. Die Verbindungsschicht 19 für die Vulkanisierverbindung mit der Schadens stelle setzt sich hier in eine ebene Verbindungsschicht 20 fort, um es so zu ermöglichen, den vollen Querschnitt des ausgebesserten Gegenstandes wiederherzustellen, falls der Querschnitt des Reparaturstückes hierzu nicht ausreichen sollte. Es braucht dann nur eine Gummiplatte passender Größe auf die Verbindungsschicht 20 aufgelegt und fest angepreßt zu werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von den Fig. 6 und 7 dadurch, daß eine weitere Verstärkungsgewebeeinlage 21, z. B. aus Perlon, eingesetzt ist.
  • Die Einlage aus einem dem Armierungsmaterial des auszubessernden Gegenstandes entsprechenden, jedoch in weniger starker Ausführung, aber dafür dichterer Lage angeordneten Material in dem Reparaturkörper überbrückt die dadurch die Beschädigung der Armierungsseile 2 hervorgerufene Festigkeitsminderung und schafft überdies eine Querverbindung, die eine sehr gute Festigkeit an der Schadensstelle ergibt. Durch das Kaltvulkanisierverfahren nach der Erfindung können die teuren Stahlcord-Förderbänder in wesentlich kürzerer Zeit als nach bekannten Verfahren repariert werden, und zwar an Ort und Stelle und ohne Abnehmen des Förderbandes und ohne, daß umfangreiche und nur von Fachkräften zu bedienende Heizpressen u. dgl. erforderlich sind.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß aus Gründen einer anschaulichen Darstellung eine maßstabsgerechte Zeichnungsdarstellung nicht möglich ist. Der Grundkörper der Reparaturstücke nach der Erfindung weist z. B. eine geringere Stärke auf und ebenso die Verbindungsschicht.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Verfahren zur Ausbesserung stärkerer, stahlseilarmierter Förderbänder od. dgl., bei dem die Deckschicht abgetragen und ein mit Stahlseilen armiertes Reparaturstück eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummidecke an der Schadensstelle nur in einer Stärke von einem Viertel bis zur Hälfte der vollen Plattenstärke abgetragen, in an sich bekannter Weise aufgerauht und gegebenenfalls mit einer Vulkanisierlösung eingestrichen und getrocknet wird, dann auf die so vorbereitete Reparaturstelle ein mit Stahlseilen geringeren Querschnitts und in dichterer Lage als im auszubessernden Gegenstand armiertes Reparaturstück mit dünner, selbstvulkanisierender Verbindungsschicht eingelegt und in an sich bekannter Weise angepreßt und unmittelbar anschließend in Betrieb genommen wird.
  2. 2. Reparaturstück zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem in einen Grundkörper Einlagen aus Stahlseilen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile im Verhältnis zur Stahlseilarmierung des auszubessernden Förderbandes geringeren Durchmesser aufweisen und in dichterer Lage angeordnet sind und der Grundkörper (11) ein- oder beidseitig mit einer dünnen, aus unvulkanisiertem Kautschuk bestehenden, gegebenenfalls den Umfang des Grundkörpers (11) überragenden, selbstvulkanisierenden Verbindungsschicht (14) bedeckt ist.
  3. 3. Reparaturstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine oder mehrere, zweckmäßig sich kreuzende Lagen im Abstand und parallel zueinander liegender Stahlseile (17, 18) [Stahlseil-Cord] enthält.
  4. 4. Reparaturstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine oder mehrere Gewebeeinlagen (21), z. B. aus Perlon, eingesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 276, 715 465; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 452; Zeitschrift »Braunkohle«, Jg. 1938, S. 775/776.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289304B (de) * 1962-11-13 1969-02-13 Stahlgruber Gruber & Co Otto Reparaturplatte fuer die Reparatur von Gummischichten an ebene Flaechen aufweisendenGummigegenstaenden
FR2564777A1 (fr) * 1984-05-24 1985-11-29 Gross Friedbert Cable et procede pour regenerer et reparer des articles en matiere plastique et en elastomere, notamment des bandes convoyeuses contenant des cables en acier

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