DE763114C - Flachriemen oder Foerderband aus in Kautschuk od. dgl. eingebetteten, impraegnierten oder umhuellten Laengs- und Querfadenschichten - Google Patents

Flachriemen oder Foerderband aus in Kautschuk od. dgl. eingebetteten, impraegnierten oder umhuellten Laengs- und Querfadenschichten

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DE763114C
DE763114C DEC54298D DEC0054298D DE763114C DE 763114 C DE763114 C DE 763114C DE C54298 D DEC54298 D DE C54298D DE C0054298 D DEC0054298 D DE C0054298D DE 763114 C DE763114 C DE 763114C
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DE
Germany
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threads
belt
longitudinal
rubber
impregnated
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Expired
Application number
DEC54298D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Voison
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LE CAOUTCHOUC S I T SA
Original Assignee
LE CAOUTCHOUC S I T SA
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Filing date
Publication date
Application filed by LE CAOUTCHOUC S I T SA filed Critical LE CAOUTCHOUC S I T SA
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/06Driving-belts made of rubber
    • F16G1/08Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Flachriemen oder Förderband aus in Kautschuk od. dgl. eingebetteten, imprägnierten oder umhüllten Längs- und Querfadenschichten Von dien bekannten Kautschukriemen besitzen die meisten eine Armatur, die aus Stoffen gebildet ist, d. h. aus Gewebe, mit sich kreuzenden und über eckenden Schuß- und Kettenfäden. Bei anderen Riemens, wie Riemen trapezfärmigen Querschnittes, besteht die ATmatur einerseits aus gewebten Tüchern. und andererseits aus Längsfäden,, die von diesen Tüchern umhüllt sind.-Diese bekannten Riemen weisen neben anderen Fehlern den Übelstand auf, saß sich die übereinanderliegenden, zusammengeifügte:n Stofflagen: nach, einer gewissen Betriebsdauer voneinander ablösen und: die Klammern infolge Reißens der Schußfäden herausfallen. Diese Erscheinungen sind wahrscheinlich eine Folge der Reibung, die an den KTeuzungsstellen der Schuß- und Kettenfäden beim Biegen dies Riemens entstehen, mit daraus. folgender Erhitzung und Abnutzung dieser Fäden. Die Ursache kann auch in der Reibung der Klammern an den Schußfäden liegen, da diese von den Kettenfäden festgebalten werden und eine, nur sehr geringe Bewegungsfreiheit haben.
  • Ferner ist ein Riemen bekannt, der aus einem Hülls.toff oder Imprägnierstoff besteht, in den Längsfäden als Zugbewehrung eingebettet sind, und der mit schräg verlaufenden Querfäden versehen ist. Bei diesem bekannten Riemen werden die Klammern längs dieser schrägen Fäden einer Gleitbeanspruchung unterworfen. Diese Fäden werden außerdem durch Ermüdung und Abnutzung zusätzlich beansprucht, da sie sich bei dem L'bergang über eine Rolle deformieren. Da das Gleiten der Klammern an den Rändern des Riemens in besonderem Maße auftritt. sollen bei dem bekannten Riemen die schrägen Federn in sich selbst zickzaclzf#,rmig gefaltet werden. um diel Klammern ei.nzuscliließen. Daraus ergibt sich jedoch eine erlie.bliche Verteuerung in der Herstellung, da unter diesen Umständen jeder Ritlmen °inzeln hergestellt «-erden muß.
  • Gemäß der Erfindung tv ird deshalb ein Riemen, der aus einem Hüll- oder Imprägnierstoff, Kautschuk od. dgl., besteht und in den Längsfäden als Zugliewe:hrun g eingebettet sind, in der Weis, ausgebildet, daß lotrecht zu den Längsfädenschichten verlaufende Ouerfädenschichten aus einzeln parallel nebeneinanderliegenden Fäden vorgesehen werden. Dadurch, daß bei dein durch die Erfindung gwschaffenen Riemen die durch die Klammern auf die Querfäden ausgeübte Beanspruchung genau senkrecht zu diesen gerichtet ist und alle Lagen von Querfäden. dieselbe Richtung besitzen, ist ein sicherer Halt der KIamm°rn gewährleistet. Außerdem kann beim Übergang über eine Rolle keine Deformation der Querfäden eintreten.
  • Die Herstellung eitiea solchen Riemens ist besonders einfach, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die verschiedenen Fädenschichten aus Strangstoff parallel oder senkrecht zu den Fäden dieses Stoffes ausgeschnitten werden. Der Aufbau des Riemens gemäß der Erfindung gestattet demnach. den Riemenwerkstoff in Flächen von großer Breite Herzustellen und daraus die Riemen einzeln abzuschneiden.
  • Unter KautschuI: od. dgl. sind nicht nur verschiedene Arten natürlichen Kautschuks zu verstellen, sondern auch der künstliche Kautschuk, natürlicher oder künstlicher Latex und verschiedene andere Stoffe, die gleiche Eigenschaften haben wie Kautschuk, Balata, Gutta, gewisse natürliche Gummis usw.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Figuren erörtert.
  • Fig. i zeigt in Draufsicht einen Teil eines Riemens nach der Erfindung, wobei der die Hülle oder Umkleidung bildende Stoff und die obere Fadenschicht teilweise abgebrochen dargestellt sind: Fig. :2 zeigt einen Querschnitt des Riemens nach 11-II von Fig. i ; Fig.3 zeigt einen Stoff aus parallelen Strängen. aus weIchcni die verschiedenen Riemenschichten. die die Armatur des
    Riemens durch Lüereinanderlegen bilden
    sollen, ausgeschnitt:n «-erden.
    Der dargestellte Riemen weist mehrere
    ülrereinanderliegende Fadenschichten auf, und
    zwar die sich kreuzenden Schichten i, 2, 3,
    4 und 3. Die Fäden dieser Schichten verlaufen
    abwechselnd in Läilgsricl=ttin-- des Riemens
    (Schichten i. 3 und 5 ) und in Querrichtung
    (Schichten 2 und .p. Diese Schichten werden
    durch Imprägnieren oder V)erzielien mit
    Kautschuk oder gleichartigen i Stoff zusam-
    mengehalten.
    Die Industrie liefert als Strangstoff flache
    Stoffgebilde aus parallelen Fäden oder
    Strängen G (Fig. 3). Diese Fäden -,rerden ent-
    weder durch eine Kautschukimprägnierung
    oder mittels schwacher hetteiifäden 7 oder
    durch irgendein anderes 'Mittel zusammen-
    gehalten.
    Um einen Riein-,n nach der Erfindung aus
    @itiein solchen Stoffgebilde herzustellen,
    schneidet man -Streifen parallel zu den Fäden
    ab, etwa einen Streifen, der durch die strich-
    punktierten Linien 8 (Fig.3) begrenzt ist.
    Diese Streifen dien:n zur Bildung der Schich-
    ten mit zur Achse des Riemens parallelen
    Fäden (Schicht(2n r, 3. >). Dann schneidet
    man andere Streifen gleicher Länge senkrecht
    zur Fadenrichtung ab, wie beispielsweise
    einen Streifen, der in Fig. 3 durch die strich-
    ptinktierten Linien 9 lr:grenzt ist. Diese
    Streifen werden abwechselnd mit den erst-
    genannten Streifen zur Bildung der Schich-
    ten 2 und .4 mit quer liegenden Fäden benutzt.
    Falls die Fäden < d°_r benutzten Stoffbahn
    nicht bereits mit Kautschuk oder einem
    01 eichen Stoff imprägniert sind, so ist es vor-
    teilhaft. die zur Herstellung des Riemens not-
    wendige Imprägnierung vor dein Ausschneiden
    der Streifen vorzunehmen. Es ist leichter,
    Fadenstücke auszuschneiden, die schon durch
    Imprägnierung miteinander verklebt sind, als
    nicht imprägnierte Stücke.
    Die Streifen werden nach dem Überein-
    anderlegen durch Vulkanisierung unter Druck
    verklebt, wenn der Imprägnierstoff Kau-
    tschuk ist- oder ein anderer der Vulkanisierung
    fähiger Stoff. Bei nichtvulkanisierbaren
    Stoffen wie Balata wird Heißdruck verwendet.
    Damit ist der Riemen fertig.
    Man kann ihn noch mit äußeren Bekleidun-
    gen aus einem Gummiblatt oder einem stär-
    keren Überzug versehen. um einen mehr oder
    weniger vollkommenen Schutz der Fäden
    gegen äußere Einflüsse zu erzielen, je nach der
    für den Riemen in Aussicht genommenen Ver-
    iveiidung (Transmissionsriernen. Förderbänder
    usw.). Ein solcher Riemen weist sehr große
    Vorteile auf. Vorerst sind die Reibungen
    zwischen den Fäden 1xeiin Biegen des Riemens
    viel geringer als bei den Riemen mit einer
    Armatur aufs Gewebe. Die Erwärmung des Riemens wird also beträchtlich vermindert, das Reißen der Fäden und das Ablösen der Schichten voneinander wird verzögert, so daß der Riemen eine erheblich größere Lebensdauer beisitzt. Außerdem, ist sein mechanischer Wirkungsgrad besser. Er ist nachgiebiger, weil sich die Längsfäden wegen des Fehlens der Schußfäden leichter biegen.
  • Die Querfäden dieses Riemens können sich viel elastischer verschieben als die Schußfäden des Gewebes eines gewöhnlichen Riemens; inrdolgedessen haben die Klammern mehr Freiheit, und der Stoß beim Übergang über die Scheiben ist geringer, so daß die Ermüdung der Querfäden weniger groß ist als bei normalen Riemen ünd die Klammern einen besseren Halt haben.
  • Bei ein und derselben Dicke weist ein Riemen nach der Erfindung an den Querfäd4ni eine größere Festigkeit auf, als die Festigkeit der Gesamtheit der Schu.ßfäde@n der bekannten Riemen mit Geweben beträgt, so daß auch ein größerer Widerstand gegen dass Ausreißen der Klammern vorhanden ist als bei den bekannten Riemen.
  • Die Anzahl der abwechselnd übereinanderliegenden Schichten kann je nach den Verhältnissen geändert werden. Die Zahl dien Schichten mit Längsfäden kann gleich der Zahl der Schichten mit Querfäden, sein oder auch verschieden. Mehrere Schichten mit Längsfäden können mit einer oder mit mehreren Ouerfadenschichten abwechseln oder umgekehrt_.
  • Statt des Verlaufes der Querfäden genau senkrecht zu dem Lämgsifäden, können diese auch eine gewisse Schräglage erhalten. In diesem Fall isst es zweckmäßig, Querschichten vorzusehen, die symmetrische Schräglagen der Fäden aufweisen, Um das Haften zu vervollkommnen, kann der Riemen auch mit Rillen, Vorsprüngen oder verschiedenen Oberflächengestaltungen versehen werden, wie es an sich bekannt ist.
  • Bei endlosen Riemen. für Kraftübertragungen oder Transportzwecke kann es auch zweckmäßig sein, Querschichten aus Stranggewebe einzulegen (obwohl diese dann nicht mehr für die Klammern notwendig sind), so daß der Riemen in Querrichtung mehr Körperinhalt erhält. Bei Förderbändern können solche Querschichten beispielsweise den Vorteil haben, daß der Widerstand gegen die Bildung von Längsspalten, wie sie unter dem Einfluß der transportierten Lasten hervorgerufen werden könnten:, erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flachriemen oder Förderband aus in Kautschuk od. dgl. eingebettetem, ,imprägnierten oder umhüllten Längs- und Que@rfadenschichten:, gekemizeichnet durch die Verwendung von mehreren abwechselnd aus:'Strangstoff parallel und senkrecht zu den Fäden dieses Stoffes geschnittenen. Längs- und Querbahnen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand dien Technik sind im Erteilungsverfahren folgende, Druckschriften: in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften Nr. 660 408, 611975, 42-7393, 510763, 105952, 120 IIo; französische Patentschrift K,r. 443 675; britische Patentschriften Nr. 426 684, 16626 vom Jahre 1914, :21520 vom Jahre 191q..
DEC54298D 1938-08-23 1938-08-23 Flachriemen oder Foerderband aus in Kautschuk od. dgl. eingebetteten, impraegnierten oder umhuellten Laengs- und Querfadenschichten Expired DE763114C (de)

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Cited By (2)

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