DE1773903U - Vorrichtung zum besohlen von fahrzeugluftreifen. - Google Patents

Vorrichtung zum besohlen von fahrzeugluftreifen.

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DE1773903U
DE1773903U DE1958C0005379 DEC0005379U DE1773903U DE 1773903 U DE1773903 U DE 1773903U DE 1958C0005379 DE1958C0005379 DE 1958C0005379 DE C0005379 U DEC0005379 U DE C0005379U DE 1773903 U DE1773903 U DE 1773903U
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DE
Germany
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ring
tread
tire
inflatable body
soling
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Application number
DE1958C0005379
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D30/56Retreading with prevulcanised tread

Description

  • Vorrichtung zum Beschlen von Fahrzeugluftreifen Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Beschlen von Fahrzeugluftreifen unter Verwendung eines vulkanisierten Lauf Streifens, der unter Druckanwendung mittels einer ihn umschließenden Bandage mit dem Reifenkörper, beispielsweise durch Kaltkleben verbunden wird.
  • Nach einem älteren auf die Anmelderin zurückgehenden Recht wurde vorgeschlagen, die Bandage aus einem metallischen Ring mit einer an dessen
    Innenseite angeordneten elastischen Preßdeoke herzustellen, die an ihren
    Rändern zur Bildung einer Druckkammer fest mit dem Ring verbunden ist.
    Diese Vorrichtung hat sich bereits bewahrt da jedoch die Preßdecke fest
    mit dem metallischen Ring verbunden und seitlich nicht begrenzt ist, können von ihr nur dann verhältnismäßig große Drücke übertragen werden, wenn die Preßdeoke durch Gewebseinlagen verstärkt ist.
  • Im Gegensatz hierzu besteht die Bandage gemäß der Neuerung aus einem schlauchförmigen Blähkörper und einem diesen umschließenden Ring aus festem Werkstoff mit einem Hohlraum, an dessen Flächen sich die dem Laufstreifen abgekehrten Wandungsteile, aber auch die seitlichen Wandungen des Blähkörpern anlegen, wenn der Blähkörper zum Anpressen des Laufstreifens mit einem Druckmittel gefüllt wird.
  • Der schlauchförmige Blähkörper ist mit Vorteil lose in den Hohlraum des metallischen Ringes eingelegt, so daß er leicht ausgewechselt werden kann. Andererseits erübrigen sich jedoch besondere Befestigungsmittel und Verstärkungen für den Blähkörper, wenn der ihn umschließende, aus
    festem Werkstoff bestehende Ring einen im wesentlichen T'-'förmigen, vor-
    zugeweise jedoch einen eiförmigen Querschnitt erhält. Zweckmäßigerweise
    wird die Öffnung des im Querschnitt 0-förmigen Ringes gleich oder nur
    unwesentlich breiter ausgeführt als der Laufstreifen. Die Anordnung wird
    hierbei vorteilhafterweise so getroffen, daß bei der Verpressung des Laufstreifens dieser zum Teil in die Öffnung des aus festem Werkstoff bestehenden Außenringes hineinragt, und zwar in der Weise, daß der unter dem Fülldruck stehende Blähkörper sowohl die Außenfläche des Laufstreifens als auch dessen Seitenflächen gleichmäßig beaufschla@. Hierdurch wird nicht nur eine günstige Pressung erzielt, es wird vielmehr auch verhindert, daß sich der Lauf. treffen während der Verpressung bleibend verformt und sich verbreitert. Auch ist sichergestellt, daß die Pressung im Bereich der Laufstreifenränder ausreichend groß ist, Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung werden mit dem aus Metall od. dgl. bestehenden Außenring, welcher den schlauchförmigen Blähkörper umschließt, Stützglieder verbunden, die so verstellt werden können, daß sie den Reifenkörper, also den zu besohlenden Teil des Reifens berühren. Diese vorteilhafterweise zu beiden Seiten des Ringes angeordneten Stützglieder eröffnen die Möglichkeit, die Bandage in eine gewünschte Stellung in Bezug auf den Reifenkörper zu bringen und auch während
    der Pressung zu halten. Die vorzugsweise als Stellschrauben ausgebildeten
    Stützglieder verhindern somit seitliche Bewegungen, sowohl der Bandage
    als auch des Lauf Streifens und dienen somit als Zentrierkörper. Da dar-
    über hinaus die Öffnung des metallischen Außenringes in ihrer Breite so bemessen ist, daß sie gleich oder annähernd gleich derjenigen d$> aufzupressenden Laufstreifens ist, ergibt sich eine betriebssichere Vorrichtung, die von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson weitgehend unabhängig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fiä. 1 einen radialen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zum Kaltbeschlen eines Fahrzeugluftreifens, Fig. 2 die Vorrichtung in der Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem metallischen Ring 1, welcher einen eiförmigen Querschnitt aufweist. Der Ring 1 ist vorzugweise zweiteilig ausgeführt. Die beiden Ringhälften sind mit 2 und 3 bezeichnet. Der Ring 1 kann jedoch auch einstückig ausgeführt oder aus mehreren Segmenten, gegebenenfalls auch in Querrichtung unterteilt sein, aleo aus mehreren Ringkörper bestehen. Durch Betätigen des Scharnierverschlusses 4 mit Knebeln 5 werden der Ring 1 bzw. dessen Hälften 2 und 3 zusammengehalten. Innerhalb des Ringes 1 befindet sich ein verhältismägig dünnwandiger schlauohfSrmiger Blähkörper 6, der elastisch verformbar ist, zweckmäßigerweise aus Kautschuk od. dgl. besteht und mit Vorteil lose in den Hohlraum des Ringes 1 eingelegt ist. Gemäß Fig. 1 ist der Ring mit einer Öffnung versehen, durch welche das Ventil 7 des Blähkörpers 6 hindurchragt.
  • Zur Besohlung des Reifenkörper 8 wird dieser zunächst in üblicher Weise vorbereitet, d.h. er kann geschält und im Anschluß hieran aufgerauht werden. Nachdem ein bei Raumtemperatur oder wenig erhöhter Temperatur wirkendes Haftmittel aufgetragen ist, wird der Körper 8 mit einem endlichen oder endlos hergestellten vulkanisierten, gegebenenfalls mit
    rovilTertiefungen 10 Tersehenen Laufstreifen 9 belegt. Die beispiels-
    weise oelbstvulkanisierende Raff-oder Klebschicht ist mit 11 bezeichnet.
    Der : körper 6 wityd vorteilhafterweise aus einem hitzebeständigen
    Gummi od. dgl. hergestellt, damit die Vorrichtung nicht nur für eine
    Kaltbesohlung Verwendung finden kann, sondern auch einen Haftprozeß bei erhöhter Temperatur zuläßt.
  • Zur Handhabung der Vorrichtung wird zunächst der mit dem Lauf streifen 9
    belegte Reifenkörper 8 auf eine Felge montiert und mit Luft stramm auf-
    gepumpte Dann wird der Fahrzeugluftreifen durch Zusammenfügen der Teile
    2, 3 und : Betätigung der Verschlüsse 4s nachdem vorher der Blähkörper 6
    um den Reifen gelegt ist, umschlossen. Es ist jedoch auch möglich, die
    bereits zu einem Ring zusammengehchlossenen Körper 2 und 3 von der Seite her auf den Reifenkörper 8 aufzuschieben und dann eine Durchmesservergrößerung, beispielsweise durch Aufpumpen oder Zusammenführen der Wülste in der Weise durchzuführen, daß hierbei der Laufstreifen 9 in die Öffnung bzw. den Hohlraum des Ringes 1 hineinragt, so wie dies in Fig, 1 dargestellt ist. Durch Einführen des Druckmittels verformt sich der baukörper 6 ; er preßt hierbei den Laufstreifen 9 gegen den Reifen-
    körper 8 an. Eine Verbreiterung des Laufstreifens unter der Einwir-
    kung des Druckmittels kann hierbei deshalb nicht erfolgen, weil die Öffnung des Ringes 1 im wesentlichen der Breite des Lauf Streifens 9 entspricht und gleichzeitig der Laufstreifen zum Teil in den Hohlraum des Ringes 1 hineinragt. Hierbei werden sowohl die Außenfläche als auch die beiden Seitenflächen des Laufstreifens 9 von dem Blähkörper 6 bzw. dem herein befindlichen Druckmittel beaufschlagt.
  • Besonderl vorteilhaft sind noch die zu beiden Seiten des Enges 1 befestigten Stützglieder, die nach dem Ausführungsbeispiel als Stellschrauben 13 ausgebildet sind und mit Hilfe von über den Umfang des Ringes 1 gleichmäßig verteilten Laschen 12 mit dem Ring 1 verbunden sind. Die Stellschrauben 13 ermöglichen es, die Besohlvorrichtung mittig über dem Reifen zu fixieren, und zwar so, daß auch-unter der Einwirkung des Druckmittels seitliche Verschiebungen ausgeschlossen sind. Die Stellschrauben 13 können auch mit einer gewissen Pressung mit dem Reifenkörper 8 in Berührung stehen, so daß eine besonders sichere Lagerung erzielt wird.
    Da bei der montierten V-orriohtung der Blähkörper 6 allseitig feste Stütz.
    flöhen vorfindet, kann er verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden.
    Andererseits. schließt die Erfindung jedoch die Verwendung von in die
    Wandung dwa Schlauches 6 eingebetteten Ver<tarkongaeinlagen, bei-*
    spielsweise in Foim von zugfesten Faden od. dgl nicht aus*
    Es ist ferner möglich, in die Profilvertiefungen 10 aus Gummi od. dgl
    bestehende, dem Querschnitt der Vertiefungen 10 angepaßte Streifen ein-
    zuliegen, damit unter der Einwirkung des Druckmittels eine möglichst gleichmäßige Pressung in der Schicht 11 erfolgt. Es versteht sich hierbei jedoch, daß die Torrichtung awrh für solche Laufstreifen geeignet ist, die nicht profiliert, also plattenförmig ausgebildet sind. Die Profilierung kann bei diesen Laufstreifen, sofern eine solche gewünscht ist, nachträglich, beispielsweise durch mechanische Bearbeitung, erreicht werden.
  • Die Kantenpartien des Ringes 1, welche mit 14 und 15 bezeichnet sind, liegen auf halber Höhe des Laufstreifens 9, d. h. ihr Durohmesser ent-
    spricht im wesentlichen dem mittleren Durchmesser den Laufstreifens.
    Die Partien 14, 15 können auch in Richtung auf den Reifenk8rper 8
    abgewinkelt aein, und zwar zweokmäßigerweise so. daß sie in ihrer Ge-
    stalt derjenigen der Seitenflanken des Laufstreifens angepaßt sind wo-
    durch eine gesteigert betriebssichere Einfassung des Laufstreifens 9 im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erreicht wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1) Vorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen unter Verwendung eines vulkanisierten Laufstreifens, der unter Druokanwendung mittels einer ihm umschließenden Bandage mit dem Reifenkörper verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus einem schlauchförmigen Blähkörper (6) und einem diesen umschließenden Ring (1) aus festem Werkstoff mit einem Hohlraum beeteht, an dessen Fläohen sich die dem
    Laufstreifen (9) abgekehrten sowie die seitlichen Wandungsteile des Blähörpers abstützen.
    2) vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (6) lose innen Ring (1) eingelegt ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen C-förmigen doer im wesentlichen C-förmigen uerschnitt besitzt.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung des Ringes (1) gleich oder nur um ein geringes Maß größer ist als diejenige des Laufstreifens (9).
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ring (1) vorzugsweise verstellbare und beidseitig angeordnete Stützglieder (13) verbunden sind, die den Reifenkörper (8) berühren. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder von Stellschrauben (13) od. dgl. gebildet sind. 7) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Laufetreifen zugekehrten Xantenpartion (14. 15) des Pingen (1) auf einem Durchmesser liegen der kleiner ist als der Außendurobmesser desLaufstreifens, 8) Vorrichtung nach Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet, daß der J) uroh-
    messer der Kantenpartien (14,15) im wesentlichen dem mittleren Durchmesser den Laufstreifens (9) entspricht.
    9) Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnett daß die Kantenpartien (14, 15) in Richtung auf den Reifenkörper (8) @bgewinkelt sind.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenpartien (14, 15) des Ringes (1) in ihrer Gestalt derjenigen der Seitenflanken des Laufstreifens (16, 17) angepaßt sind.
DE1958C0005379 1958-03-08 1958-03-08 Vorrichtung zum besohlen von fahrzeugluftreifen. Expired DE1773903U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169652B (de) * 1960-02-29 1964-05-06 Iawelaia Westfaelische Lauffla Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen
DE1298702B (de) * 1964-03-31 1969-07-03 Schelkmann Wilhelm Laufstreifenteilstuecke zum Besohlen von grobstolligen Reifen
DE2804476A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-10 Kentredder Ltd Verfahren und vorrichtung zur laufflaechenbehandlung von reifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298702B (de) * 1964-03-31 1969-07-03 Schelkmann Wilhelm Laufstreifenteilstuecke zum Besohlen von grobstolligen Reifen
DE2804476A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-10 Kentredder Ltd Verfahren und vorrichtung zur laufflaechenbehandlung von reifen

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