CH295878A - Fahrzeugrad mit Luftreifen. - Google Patents

Fahrzeugrad mit Luftreifen.

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CH295878A
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Inventor
Aktiengesellschaft Gummi-Werke
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Continental Gummi Werke Ag
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/12Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
    • B60C5/14Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim with impervious liner or coating on the inner wall of the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


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    Fahrzeugrad      mit      Luftreifen.   Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einem Luftreifen ohne Luftschlauch,    wel-      ehes   sich dadurch auszeichnet, dass die Sitzflächen der Reifenwulste mit mehreren, in Umfangsrichtung endlos verlaufenden Vorsprüngen versehen sind, welche auf glatten Flächen der Felge aufliegen. 



  Abgesehen von den sogenannten Schlauchreifen, bei denen Laufmäntel und Luftschlauch zu einer Einheit verschmolzen sind, bei welcher der Reifen geschlossenen, kreisförmigen Querschnitt erhält, sind auch bereits Vorschläge gemacht worden, die darauf abzielen, die meist gebräuchlichen, zur Radmitte hin offenen    Luftreifenmäntel   ohne Luftschläuche verwenden zu können. Die bisher bekannten Ausführungen verminderten aber nicht die Zahl der Bauteile,    sondern   vermehrten diese häufig, indem der Schlauch durch besondere, bei der Reifenmontage anzubringende Gebilde ersetzt wurde, die den luftdichten Abschluss des Reifenhohlraumes nach aussen bewirken sollen.

   Teils infolge ihrer    Vielteiligkeit,   teils infolge ihrer unvollkommenen Wirkung und teilweise auch wegen der Schwierigkeiten, welche Reparaturen des Reifens bei Verletzungen boten, konnten sich    diese      Anordnungen      jedoch   nicht. in die Praxis einführen, so    dass   nach wie vor der übliche Luftschlauch    als   das einfachste und    zweck-      mässigste   Mittel erschien. 



  In der Anfangszeit des    Luftreifenbaues   wurden auch Vorschläge All- die    Ausbildung   von Fahrzeugrädern mit Luftreifen ohne Luftschlauch gemacht, bei welchen Rädern die auf der Felge aufliegenden Ränder des    Luft-      reifens   mit umlaufenden    Wulsten   vorgesehen waren, die sich in    entsprechende      Vertiefungen   der Felge einlegten. 



  Der    Flächendruck,   -mit. dem diese    Wulste   an der Felge auflagen, war nicht höher als derjenige zwischen den sonstigen 'Teilen des Reifens und der Felge. Auch sollten diese    Wulste   lediglich zur besseren Festhaltung    des   Reifens gegen    Abrutschen   von der    Felge   dienen. Für die Abdichtung dagegen war eine besondere    Weichdichtung      vorgesehen,   die durch Schrauben angezogen wurde.

   Demgegenüber stellen die nachstehend    erläuterten      Ausführungsbeispiele   der    Erfindung   ein    ein-      Faches      Fahrzeugrad   mit einem    Luftreifen   ohne    Luftschlauch   dar, das Beine besonderen    zusätzlichen   Bauteile benötigt. 



  Ausführungsbeispiele des    Erfindungs-      gegenstandes      sind   in der    beigefügben   Zeichnung    dargestellt.   



     Fig.   1 zeigt, einen Querschnitt durch    Birnen   schlauchlosen Luftreifen und die    zugehörige   Felge. 



     Fig.   2 stellt einen Teildes    Luftreifens   und der Felge eines andern    Ausführungsbeispiels   im Querschnitt dar. 



  Gemäss    Fig.   1 ist ein in seinem Aufbau und in seiner    Zusammensetzung   gegenüber    den:   bisher üblichen    Luftreifenmänteln   ähnlicher Reifen 1 an    seiner      Innenfläche   mit 

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 einer durchgehenden, glatten    und   dicken Kautschukschicht 2 versehen.

   Diese erfüllt zwei Aufgaben, und zwar soll sie die absolute Luftdichtheit der Reifenwandung sicherstellen, die durch Zufälligkeiten des    Herstellungs-      anges   bei dem einen oder    andern   Reifen eing o mal nicht gegeben sein kann, dadurch,    dass   die Gewebeeinlagen des Reifens eine    Querleitungs-      möglichkeit   für die Luft. bieten.

   Ferner aber soll diese glatte und dichte    Gummi-Innen-      schicht   eine einfache Reparatur des Reifens bei    Verletzungen   wie    Nageldurchstössen      und   dergleichen ermöglichen, indem in solchen Fällen in ähnlicher Weise wie bei der bisherigen Schlauchreparatur einfach einkleines Stück Gummiplatte auf die Innenwandung aufgeklebt wird. Diese    CTiunmi-Innenschicht:braucht   nicht dick    zu   sein., sie muss jedoch stärker sein als die übliche    Gummierungsschicht   des Gewebes, die ja die    Gewebestruktur      noch   stark in    Erscheinung   treten lässt. 



  Unterhalb der    Reifenwulste   3 sind mehrere in Umfangsrichtung    endlos   verlaufende Dichtungsvorsprünge 4 von -dreieckigem Querschnitt angeordnet, an den Innenkanten der    Relfenwn-dste   breitere Dichtungslippen 5. Die Spitzen der    Dreieckquerschnitte   sind zur Mittelebene des Reifens hin gerichtet.    Linksseitig      sind;   die Vorsprünge 4 in entspanntem Zustande dargestellt, wenn sie nicht auf der Felge aufsitzen. Rechtsseitig    ist   der Zustand beim Aufsitzen auf    einer   glatten Fläche der Felge 6    wiedergegeben.   Dabei haben sich die    Vorsprünge   4 noch mehr nach    innen   geneigt.

   Durch den Innendruck werden\ die Vorsprünge weiter an die Felgenoberfläche    ange-      presst.   Ein Ventil 7 ist unter    Zuhilfenahme      zweier      Abdäehtüngsseheiben   8 in ein Loch der Felge eingeschraubt. 



  Beim    Ausführungsbeispiel   gemäss    Fig.      '?   ist die Felge 9 eine    Tiefbettfelge   üblicher    Bauart.   In deren Bereich 9', welcher häufig als Felgenbasis bezeichnet wird und eine glatte Fläche bildet, ist der Reifenwulst. 10    mät   mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 11 versehen, die zwischen sieh Vertiefungen 12 einschliessen. Die Querschnittsabmessungen der Vorsprünge 11 sind so ge- wählt, dass auch im Betriebszustand die Hohlräume 12, wenn auch verengt, erhalten bleiben. Der Werkstoff    der      Vorsprünge   11 besteht    zweckmä.ssigei@veise      aus   reinem Gummi    und   ist. nicht. durch Gewebeeinlagen verstärkt. 



  Gegebenenfalls    können   auch an der Sitzfläche des Reifenwulstes, welche am sogenannten Felgenhorn 9"    anliegt,   Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen werden, wie mit unterbrochenen Linien    angedeutet.   ist. 



  Zwischen den in    Umfangsrichtung   endlos verlaufenden Vorsprüngen 12 können Querstege vorgesehen     -erden,   so dass sich eine Art Waffelmusterung ergibt. Es kann hierdurch eine grössere Unempfindlichkeit gegen    Beschä-      digazngen   erreicht. werden. 



  Der    Innendurchmesser   der    walstförmigen   Vorsprünge 4 bzw. 11 wird etwas geringer gewählt als der entsprechende Felgendurchmesser. Die Grösse dieses    Durchmesserunter-      schiedes   hängt von verschiedenen    Umständen   ab, z. B. von der bleibenden Dehnung des zur    Wulstverstäxkung   des Reifens dienenden    Drahtringes   sowie von der    Federungswirkung   der    Gummigewebeschieht      zwischen      dieser      Drahteinlage   und den    Wulstvorsprüngen   sowie schliesslich von dem Werkstoff der    Wulstvorsprünge   selbst.

   Unter Umständen kann daher der    Durchmesserunterschied   sehr    gering   sein. 



  Schon beim Aufziehen des    Reifens   auf die Felge bildet sich die    Dielitwirkung   aus, da die mit, etwas    Unterana)   im.    Durchmesser   hergestellten Vorsprünge 4    bzw.   11 sich mit ihren Kanten dicht auf die Felge aufsetzen. Bei    auftretendem   Innendruck wird die Dichtwirkung noch verbessert, indem der    Luftdruck   die ihm    entgegengerichteten   Kanten der Vorsprünge noch stärker an die Felge    anpresst.   Einer ähnlichen Wirkung unterliegt.    zum   Beispiel gemäss    Fig.   1 die an der Innenkante angebrachte Dichtungslippe 5, die sich mit der grösseren Fläche einer ihrer Flachseiten an die Felgenwandung: anlegt.

   An sieh würde zur Erreichung der Dichtwirkung die    Anbrin-      gung   einer kleinen Zahl von Vorsprüngen    -1      bzw.11   (etwa 1 oder 2)    genügen.   Da. aber bei der 

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 Herstellung die eine oder andere    Dichtkante   nicht sauber ausgeprägt sein kann,    anderseits   eine Beschädigung derselben bei der Reifenmontage    immerhin   möglich erscheint., ist die Anzahl der Vorsprünge grösser gewählt, damit die    Dichtwirkung   in jedem Fall gewahrt bleibt. 



  Durch die    Beschränkung   der Auflagefläche des    Reifenwulstes   auf die    Vorsprünge   4 bzw. 11 bildet sich an den    Vorsprüngen   ein grösserer    Anpressdruck   aus, der für eine    gute   Dichtwirkung sorgt. Ausserdem macht sich die    Hintereinanderschaltung   mehrerer    Ent-      spannungskammern   in dem bei Labyrinthdichtung allgemein bekannten    günstigen   Sinne    bemerkbar.   



  Ein Hauptvorzug, der die beschriebenen Reifen. für die praktische Einführung besonders    wertvoll   macht,    besteht   darin,    dass   sie zusammen mit üblichen genormten Felgen benutzt werden können und keine Sonderausbildung der Felge erforderlich machen.

   Die einzige Abweichung, die aber keine    Änderung   der Felge bedingt, besteht. darin, dass in das Felgenloch, durch das bisher das Schlauchventil durchgesteckt wurde, ein Füllventil unter Beilage von zwei    Gummiabdiehtungs-      scheiben   luftdicht eingesetzt    wird.   Schliesslich ist. noch hervorzuheben, dass die beschriebenen Reifen wahlweise auch zusammen mit einem    Luftschlauch      benutzt   werden können, falls dies aus irgendwelchen Gründen einmal erwünscht sein sollte. 



  Ein weiterer Vorteil ist. darin. zu sehen, dass durch den Wegfall des    Luftschlauches   eine wesentliche Vereinfachung entsteht, die sieh z. B. auch bei der Montage des Reifens günstig bemerkbar macht, da. die    Luft-      sehläuche   erfahrungsgemäss manchmal unrichtig in die Reifen eingelegt werden und dann leicht einer Beschädigung    anheimfallen.   Schliesslich ist ein wesentlicher Vorteil    die   Ersparnis an benötigter Kautschukmenge, die einen nicht    unbeträchtlichen   Anteil der bisher für Schläuche    und   Reifen benötigten    Kau-      tsehuknienge   ausmacht, wobei zu berücksichtigen ist,

   dass    Luftschläuche      aus   einer verhält-    nismässig   stark    kautschukhaltigen   Mischung hergestellt werden müssen.

Claims (1)

  1. PATHN?TAN SPRUCH Fahrzeugrad mit. einem Luftreifen, ohne Luftschlauch, dadurch gekennze: ahnet, dass die Sitzflächen der Reifenwulste iit mehreren in Umfangsrichtung endlos ve -laufenden Vorsprüngen versehen sind, welche auf glatten Flächen der Felge aufliegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jedes Reifenwulstes zwischen sich rinnenför- mige Vertiefungen einschliessen, die auch während des Aufsitzens des Reifens auf den glatten Felgenflächen als Hohlraum erhalten bleiben. 2.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der wulstförmigen Vorsprünge etwas geringer ist als die entsprechenden Felgendurchmesser. 3. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge dreieckigen Querschnitt haben und die Spitzen der Dreieekquersehnitte zur Mittelebene des Reifens hin gerichtet sind.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und, 2, dadurch ge- kennzeichnet., dass die in Umfan, richtung verlaufenden Vorsprünge jedes Reifenwulstes durch Querstege miteinander verbunden sind. 5.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass ein an der Innenkante des Reifenwulstes befindlicher Vorsprung im Querschnitt zu einer Lippe verbreitert ist, die sich gegen die Felgenwandung anlegt. 6, Fahrzeugrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche des Reifens eine durchgehende glatte und dichte Gummischicht vorhanden ist.
CH295878D 1943-09-06 1944-10-27 Fahrzeugrad mit Luftreifen. CH295878A (de)

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