DE550606C - Verfahren zur Herstellung von Reifenkoerpern fuer Reifenraeder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reifenkoerpern fuer Reifenraeder

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DE550606C
DE550606C DE1930550606D DE550606DD DE550606C DE 550606 C DE550606 C DE 550606C DE 1930550606 D DE1930550606 D DE 1930550606D DE 550606D D DE550606D D DE 550606DD DE 550606 C DE550606 C DE 550606C
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tire
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inflatable
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DE1930550606D
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reifenkörpern für Reifenräder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reifenkörpern für Reifenräder, d. h. solche Räder, bei denen der Reif en den wesentlichsten Teil des Rades bildet und direkt auf der Nabentrommel befestigt «-erden kann. Diese Bereifung ist besonders geeignet für das Fahrgestell von Flugzeugen; sie eignet sich jedoch auch für zahlreiche andere Arten von Fahrzeugen.
  • Man hat bereits Reifenkörper der üblichen Art, d. h. solche, bei denen sich die Reifen nicht direkt auf der Nabentrommel befinden, sondern auf einer mit der Nabe durch Speichen oder Scheiben verbundenen Felge, derart hergestellt, daß man ein flaches Band aus unv ulkanisiertem Reifenbaustoff auf einem ring-oder wulstförmigen, aufblasbaren Luftbalg in Reifenform gebracht und danach in einer ringförmigen Form vulkanisiert hat, wobei die Herstellung des Reifenkörpers und das Einfügen der Wulstringe vollständig vor der Formgebung mittels der aufblasbaren, ringförmigen Vorrichtung erfolgte.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Reifenkörpern für Reifenräder, bei dem ein flaches Band von Reifenmaterial auf einer aufblasbaren Form in die Gestalt eines Reifens gebracht wird, um sodann in einer Form vulkanisiert zu werden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Formung des zunächst nicht vulkanisierten Bandes auf einer kugelförmigen, aufblasbaren Vorrichtung erfolgt, auf der die endgültigen Wulsteinlagen an den Kanten des Körpers eingebracht werden.
  • Die Verwendung einer kugelförmigen Formvorrichtung ist von besonderem Vorteil, da sie sich leichter als eine ringförmigeFormvorrichtung einführen und entfernen läßt und 3a sie, erforderlichenfalls teilweise entleert, das Anbringen der Wülste an dem noch auf der Formvorrichtung befindlichen Reifenkörper erleichtert.
  • Die Erfindung sei nun an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, und zwar seien mehrere Herstellungsverfahren und die Reifen, welche nach ihnen hergestellt sind, erläutert.
  • Fig. i stellt eine Vorderansicht eines Reifenrades dar.
  • Fig. a ist eine Seitenansicht des Rades nach Fig. i.
  • Fig. 3 und q. sind Teilansichten des gummierten Gewebes, das zur Herstellung der Decke des Reifenkörpers oder der Karkasse verwendet wird.
  • Fig. 5 ist ein gebrochener Querschnitt eines zylindrischen Dornes, auf welchem ein Gewebeband gemäß der Erfindung vorläufig geformt wird. Fig. 6 ist ein Querschnitt eines über einem kugeligen Luftbalg zu einem Reifen geformten Bandes.
  • Fig.7 ist eine Seitenansicht einer Wulstringform für einen Reifen und Fig. 8 ein gebrochener Querschnitt in größerem Maßstab, der einen Reifen und eine Nebentrommel erkennen läßt, auf welcher der Reifen montiert ist.
  • Fig.9 ist eine gebrochene Seitenansicht eines Reifenwulstteiles und Fig. io ein Querschnitt durch einen Reifen, der die Art erkennen läßt, in der er mit Wulsten versehen wird.
  • Fig. i i stellt einen gebrochenen Querschnitt dar, der eine andere Befestigungsart der Wulste zeigt.
  • Fig.12 ist ein gebrochener Querschnitt und zeigt in schematischer Darstellung das aus mehreren Schichten bestehende Band aus gummiertem Gewebe, das zur Formgebung fertig zubereitet ist.
  • Fig. 13 ist die Ansicht eines Wulstringes. Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 13, einen Wulstring, und Fig. 15 in schematischer Teilansicht einen den Fig. io und ii ähnlichen Reifen.
  • Bei der-bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Streifen 2o und 21 aus zur Reifenherstellung geeignetem Material, die aus einem imprägnierten oder mit Gummischichten 24 und 25 bedeckten Gewebe 22 und 23 bestehen, in einer oder mehreren Schichten auf eine nachgiebige zylindrische Formtrommel 27 gebracht, um ein mehrschichtiges zylindrisches endloses Band 28 zu bilden. Der Durchmesser der Trommel entspricht ungefähr dem Durchmesser des fertigen Reifens. An den Bandrändern werden Schleifen 29 in der Weise gebildet, daß man die ursprünglichen Enden .des Bandes gegeneinanderfaltet. Durch Verbinden der Enden durch Überlappen und Ineinanderstecken, wie bei 32 angedeutet, und durch Anwendung eines Druckes mittels einerRolle oder eines anderen geeigneten Werkzeuges wird das Band fertiggestellt. Nachdem das Band 28 von der Trommel 27 abgezogen worden ist, wird es an seinen Schleifen aufgeschlitzt, so daß verhältnismäßig kleine Öffnungen 33 entstehen, durch welche Einlagen in Form von Ringen 34 in die Schleifen gelegt werden. Die Schleifenränder werden dann um den verhältnismäßig kleinen Umfang der Ringe 34 gefaltet, während der äußere mittlere Umfang des Bandes im wesentlichen unverändert bleibt.
  • Entweder vor oder nach Einlegen der zum Umlegen der Ränder dienenden Ringe 34 in die Schleifen oder nachdem einer der Ringe so eingelegt worden ist, wird eine im wesentlichen kugelige Luftblase 36 mit einem Ventilstutzen 37 in das Band 28 eingebracht. Der Luftbalg wird aufgefüllt, während beide Ringe 34 des Bandes in die Schleifen eingelegt werden, wobei der Ventilstutzen durch einen der Ringe hindurchtritt. Der Luftbalg wird so weit aufgeblasen, bis seine Oberfläche sehr fest geworden ist und er das Band in die in Fig. 6 dargestellte Form gebracht hat; sodann wird der Balg so. weit entleert, daß er nur noch einen geringen Druck aufweist.
  • An jeden an die Faltringe 34 angrenzenden Rand des Bandes werden Wulstringe 38 mit einer Seele 39 und Verankerungsstreifen42 angebracht. Der äußere Streifen 42 besitzt einen Teil 43, der an der Innenseite des Bandes in der aus der rechten Seite der Fig. 6 ersichtlichen Weise befestigt ist. Da der Luftbalg zu diesem Zeitpunkt des Verfahrens nur schwach aufgeblasen ist, kann er nach innen gewölbt werden, um die beschriebene Anbringung des Streifenteiles 43 zu erleichtern.
  • Auf die Seiten des Bandes wird eine Gummilauffläche 44 mit ringförmigen Scheiben45 derart gelegt, daß diese Scheiben sich an ihren Außenkanten längs einer Linie 40 überlappen und sich über die Seitenwände der Reifenkarkasse bis zu den Wulstteilen 34 und 38 erstrecken. Nach dem Vulkanisieren bilden natürlich die Scheiben 45 ein einheitliches Ganzes, anstatt längs der Linie 4o unterteilt zu sein. Man kann zusätzliche Gummischichten vorsehen, um den die Lauffläche aufnehmenden Untergrund zu verstärken. Nachdem die Lauffläche aufgebracht ist, wird der kugelige Luftbalg 36 entfernt und durch einen ringförmigen Balg ersetzt, dessen Form und Größe dem inneren Schlauch 46 entspricht (Fig.8). In dieser Form wird das ganze Gebilde zum Zwecke- der Vulkanisierung in eine Form gebracht. Nachdem der Luftbalg aufgepumpt ist, wird das Gebilde in geeigneter Weise vulkanisiert, um einen Reifen 47 herzustellen.
  • Eine Mehrzahl radial verlaufender Einschnitte und Rippen 48 werden auf den Wulstteilen des Reifens 47 vorgesehen und entsprechen ähnlichen Einschnitten und Rippen 49 auf Ringen 52, die auf der Nabentrommel 53 befestigt sind. Von diesen Ringen 52 stehen Flanschen 54 im wesentlichen radial nach außen vor. Diese Ringe werden auf der Nabentrommel mittels einer ringförmigen Schulter 54 und durch Muttern 56 gehalten; zur Vermeidung einer Drehung der Ringe auf der Nabentrommel dienenArretierstifte57. Die Nabentrommel53 ist auf einer geeigneten Achse 58 drehbar gelagert. Auf dieser Achse sind Muttern 59 vorgesehen, um die Nabentrommel in ihrer richtigen Arbeitslage zu halten. Die Achse bildet den Bestandteil eines Flugzeuglandegestelles 6o. Wenn der Reifen auf die Nabentrommel aufgebracht ist, greifen die Nuten und Rippen 4.8 und 49 derart ineinander, daß zwischen dem Reifenwulst und der Nabe eine feste Verbindung entsteht.
  • Bei der in Fig. io dargestellten -,#£usfiihrungsform der Erfindung werden dieRinge3a entfernt und durch undehnbare Wulstkörper 62 ersetzt, die in die Schleifen 29 eingelegt werden. Bei dieser Bauart überlappen sich die Enden 63 des Bandes nicht und können gelöst und nach außen geschwenkt werden, wie es die rechte Seite der Fig. io zeigt, so daß man die Ringe 62 einlegen kann. Hierauf werden die Enden in der aus der linken Seite der Fig. io ersichtlichen Lage zurückgedrückt. Die übrigen Verfahrensstufen zur Fertigstellung des Reifens sind die gleichen wie die oben beschriebenen.
  • Gemäß Fig. i i verbleibt der Faltring 34 in denSchleifen29, während die nicht dehnbaren Wulstringe 6.2 an das innere Teil des Bandes gelegt werden, das an die Ringe 34. angrenzt. Ein Verankerungsstreifen 64., der sich über die Innen- und Außenseiten des Bandrandes erstreckt, hält die Wulstringe in der richtigen Lage. Nach diesen Maßnahmen wird der Reifen in der oben beschriebenen Weise fertiggestellt.
  • Wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich, dient der Ankerstreifen 64 dazu, eine Beseitigung der Faltspannung zu vermeiden; er ist rings um den Luftbalg 36 angeordnet. Bei dieser Ausführung besteht der Streifen 64. aus gummiertem Gewebe mit Haftflächen, die an dem Luftbalg auf der einen Seite und an den Bändern 28 auf der anderen oder äußeren Seite anhaften. Wenn die Enden 63 gelöst werden, um dieEntfernung des provisorischen Wulstringes 3q. und das Einlegen des endgultigen Ringes 62 zu ermöglichen, werden daher die an die Schleifen 29 angrenzenden Teile der Schichten 28 durch das Band 6q. fest gegen den Luftbalg gehalten. Gegebenenfalls kann das Band 64.. dann entfernt werden oder ringsherum längs einer Linie 8o aufgeschlitzt werden; die dem Schlitz benachbarten Ränder können mit den homogenen Teilen der Wulstschleifen 29 derart vernäht werden, daß man einen fortlaufenden Reifenteil erhält.
  • Gemäß den Fig. 5 und 12 kann eine Mehrzahl von Bändern 28 getrennt voneinander in der bei Erläuterung der Fig. 5 beschriebenen Weise hergestellt und sodann, wie in Fig.1-2 erläutert, teleskopartig angeordnet werden. Auch kann das eine der Bänder geformt werden, worauf man ein zweites Band einlegt, welches dann durch den Luftbalg 36 o. dgl. aufgeblasen wird. Die zu Schleifen gelegten Randteile 29 werden um die Ringe 34 herumgefaltet oder mittels biegsamer und dehnbarer Teile 70 um die mittlere Stütze oder Nabentrommel herumgespannt. Auf diese Weise wird der Reifen aus so vielen Schichten gebildet, als es für jede beliebige Beanspruchung oder Größe des Reifenrades erforderlich ist; eine Mehrzahl dehnbarer Faltteile 34 oder 70 gelangen außer den Wulsten 38 oder 62 zur Anwendung. Andererseits kann das teleskopartige Doppelband auch in Reifenrädern verwendet werden, die den in einer anderen Erfindung beschriebenen Konstruktionen ähnlich sind. Versuche haben ergeben, daß mehr als ein Ring an jeder Seite des Reifens eine ausgezeichnete Befestigung auf einem Reifenrad ermöglicht, nachdem getrennte Bänder 28 gebildet und darauf in der beschriebenen Weise teleskopartig ineinandergesteckt wurden.
  • Wie aus den Fig. 13 und 14 am besten ersichtlich, ist der Ring 34. mit überlappenden Enden 75 und 76 versehen, welche ineinandergreifende Zähne 77 besitzen, die sich gegenseitig sperren, wenn der Ring seine normale Lage einnimmt. Vorzugsweise besteht der Ring aus elastischem Metall, dessen Enden 75 und 77 auseinandergesprengt sind, wie es durch die gebrochenen Linien der Fig. 14 angedeutet ist, um die Schleifen 29 aufzunehmen, welche um ihn herumgefaltet werden. Gegebenenfalls kann ein geeigneter Stift 78 durch die Enden 75 und 76 geführt werden, um eine gute Verbindung der Enden zu erhalten und die Wirkung der ineinandergreifenden Zähne 77 zu unterstützen.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der Luftreifen 47 und die Nabentrommel ein Reifenrad ohne Radscheibe oder Speichen bilden, bei welchen das gummierte Gewebe in hohem Grade an den Wulstteilen verdichtet ist, die die Seitenwände des Reifens begrenzen. Dies bedeutet, daß die Fäden sehr dicht zusammengedrückt sind und eine im wesentlichen gleichförmig gekrümmte Oberflächenstruktur bilden. Infolgedessen kann der Reifen verhältnismäßig hohe Belastungen aushalten, obwohl die Seitenwände verhältnismäßig dünn sind, und der Durchmesser des Reifens im Querschnitt ist verhältnismäßig groß. Ferner hat ein Reifen dieser Art, der verhältnismäßig billig zu stellen kommt, ein Maximum von Luftkapazität, so daß er einen großen Untergrund für die Lauffläche besitzt, was die Aufnahme großer Lasten unter verhältnismäßig geringem Druck erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Reifenkörpern für Reifenräder, bei dem ein flaches Band von Reifenmaterial auf einer aufblasbaren Form in die Gestalt eines Reifens gebracht wird, um sodann in einer Form vulkanisiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung des zunächst nicht vulkanisierten Bandes auf einer kugelförmigen, aufblasbaren Vorrichtung erfolgt, auf der die endgültigen Wulsteinlagen an den Kanten des Körpers eingebracht werden. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Bandes zu Schleifen gefaltet werden, welche um Halteringe verhältnismäßig kleinen Durchmessers gelegt werden, bevor das Gebilde aufgeblasen wird. 3. Verfahren -nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in die umgefalteten Bandränder nicht dehnbare Wulstseelen eingelegt werden, wobei die Halteringe gegebenenfalls entfernt werden können, nachdem die kugelförmige Formvorrichtung zur Erleichterung des Verfahrens teilweise entleert worden ist. 4. Verfahren nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenteile des Reifenkörpers bereits dann aufgebracht werden, wenn er sich noch auf der kugelförmigen, aufblasbaren Formvorrichtung befindet, worauf diese entfernt und durch eine ringförmige, dem Luftschlauch entsprechende aufblasbare Formvorrichtung ersetzt und schließlich der Reifenkörper in bekannter Weise in einer Form vulkanisiert wird. 5. Verfahren nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. um die kugelförmige, aufblasbare Formvorrichtung und an den Schleifenrändern des Bandes ein Streifen aus haftendem Material gebracht wird, um die Bandränder während des Ersatzes der vorübergehend eingelegten Ringe durch die endgültigen Wulstringe auf der Formeinrichtung zu halten. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus haftendem Material aufgeschlitzt und endgültig an den Bandrändern befestigt wird. 7. Verfahren nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltringe aufgeschlitzt und die geschlitzten Teile derart verbunden werden, daß sie nach Fertigstellung des Reifens ineinandergreifen oder miteinander verzahnt sind.
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