DE2224015C2 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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- DE2224015C2 DE2224015C2 DE19722224015 DE2224015A DE2224015C2 DE 2224015 C2 DE2224015 C2 DE 2224015C2 DE 19722224015 DE19722224015 DE 19722224015 DE 2224015 A DE2224015 A DE 2224015A DE 2224015 C2 DE2224015 C2 DE 2224015C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
- B60C3/04—Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahraeuglufireifen mit
einem praktisch zylindrischen Gürtel und einer Radialkarkasse, wobei der gegenseitige Abstand der Reifenwülste (Maulweite) im vulkanisierten, spannungslosen,
nicht montierten Zustand größer ist als der gegenseitige Abstand der Reifenwülste im auf einer Felge montierten,
unter Innendruck stehenden Zustand (Betriebszustand) des Reifens.
Es ist bekannt, Fahrzeugluftreifen in einer Vulkanisierpresse mit einer Maulweite zu vulkanisieren, die größer ist als die Maulweite der zugehörigen Felge, auf der
der Luftreifen betrieben werden soll. Diese Maßnahme
diente bisher jedoch nur dazu, bei der Montage eine satte Anlage der Reifenwülste an die Sitzfläche der
Felge zu erreichen, bevor der keifen mit Preßluft gefüllt wird. Zu diesem Zweck genügte ein vergleichsweise geringer Maulweitenunterschied. So ist beispielsweise bei dem Reifen nach der US-PS 3097 681 ein
Maulweitenunterschied zwischen Null und 20% vorgesehen. Dieser bekannte Reifen weist im übrigen eine
Kreuzkarkasse ohne Gürtel auf und wird als Rohling mit verringertem Außendurchmesser und der vergrößerten Maulweite vulkanisiert, um beim Aufblasen des
auf die Felge montierten Reifens dessen Laufstreifenzone unter Zugspannung setzen zu können. Ferner sollen damit unerwünschte Ausbauchungen der Reifenseitenwände unterbunden werden.
Die in mehreren Fortsetzungen in der Zeitschrift »Kunststofftechnik« (Nr. 1 1971, Seiten 9 bis 13; Nr. 2
1971, Seiten 42 bis 47; Nr. 1/2 1972, Seiten 23 bis 31)
veröffentlichte Arbeit »Die Querschnittsform von Kreuzlagen- und Gürtelreifen« gibt Berechnungsmethoden für die sogenannte »Gleichgewichtskontur« der
Reifenkarkasse — d. h. die Querschnittsform, die eine gedachte Karkaßneutrale bei festgelegtem Innen- und
Außendurchmesser im frei ausgespannten Zustand beschreibt — auch für Gürtelreifen mit Radialkarkasse an.
Dabei ist als Randbedingung auch ein tangentialer Einlauf der Karkasse an der Gürtelkante vorgesehen.
Ferner ist dort auch schon die Anweisung gegeben, die Innenkontur der Vulkanisierform insbesondere im Sei
tenwandbereich nach der Gleichgewichtskontur des Reifens zu bestimmen. Diese Berechnungen gehen jedoch von im wesentlichen gleichen Querschnittskonturen für das noch unbenutzte Vulkanisat und den im Be
triebszustand befindlichen Reifen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem eingangs erwähnten P.eifen in der Vulkanisierfarm eine
solche Querschnittsform zu vermitteln, daß der Reifen
nach Verringerung seiner Maulweite, also im Betriebszustand, verbesserte Fahreigenschaften erhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sowohl im spannungslosen, nicht montierten Zustand ais auch im Betriebszustand des Reifens der am
äußeren Umfang der Reifenseitenwände befindliche Abschnitt der jeweils einer Gleichgewichtskurve
(Karkaßneutrale) folgenden Karkasse an der Gürtelkante tangential in den Gürtel einläuft
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus,
is daß bei Reifenseitenwänden mit praktisch undehnbaren,
radial verlaufenden Karkaßfäden einerseits und einem nicht veränderbaren Wulstkerndurchmesser andererseits für einen Reifenquerschnitt mit einer nach einer
Gleichgewichtskurvc verlaufenden Karkaßneutralen
und einem tangentialen Einlauf in den Gürtel ein zweiter
Reifenquerschnitt auswählbar ist, dessen Maulweite vergleichsweise wesentlich größer ist und dessen ebenfalls nach einer Gleichgewichtskurve verlaufende Karkesse am Gürte'.rand in gleicher Weise tangential ver-
laufend angeordnet ist Diese beiden Gleichgewichtszustände werden somit aufgrund der Erfindung ausgewählt und sie bestimmen die Kontur einerseits für die
Vulkanisation bzw. Verpressung des Reifens und andererseits für den Betrieb des Reifens bzw. die Bemessung
der Radfelge. Wichtig ist hierbei, daß der Reifen unter diesen Voraussetzungen bei der verhältnismäßig großen
Maulweite spannungsfrei ist daß aber bei der Überführung des Reifenkörpers auf seinen Betriebszustand bzw.
seine verringerte Maulweite in den Reifenkörper zu
sätzlich Spannungen eingeleitet werden, die zur Erhö
hung der HO)!steifigkeit des Reifenkörpers und damit der Seitenstabilität des Reifens beitragea Die ebenfalls
vom Gürtel des Reifens geförderte Stabilisierungswirkung wird dabei erheblich vergrößert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erfindung dargestellt
Die Abbildung zeigt einen "ihrzeugluftreifen im
Teilquerschnitt, und zwar auf ihrer linken Hälfte Kurven zur Bestimmung der Reifenkotitur und auf der rechten
Hälfte den Querschnitt, den der Reifen bei seiner Verpressung in der Vulkanisierform erhält
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende Reifenkörper 1 mit dem
Laufstreifen 2 und den Reifenwülsten 3 hat eine durch
gehende, von einem Wulst 3 zum anderen Wulst 3 ver
laufende Karkasse aus einander parallelen, im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden Fäden,
die bei 4 angedeutet sind und durch Umschlingen der im Durchmesser unveränderbaren Wulstkerne 5 an diesen
verankert sind. Zwischen dem Laufstreifen 2 und der von den Fäden 4 gebildeten Karkasse befindet sich ein
in Umfangsrichtung zugfester, sich etwa über die Breite des Laufstreifens 2 erstreckender Gürtel 6, der von
praktisch zylindrischer Gestalt ist und eine solche Zug-
eo festigkeit in Umfangsrichtung hat, daß sein Durchmesser beim Betrieb des Reifens praktisch nicht vergrößerbar ist Der Gürtel 6 bewirkt nicht nur eine örtliche Verfestigung des Laufstreifens 2, sondern stabilisiert auch
den Reifenkörper 1 beim Betrieb des Reifens gegen seit
liehe Kräfte.
Im wesentlichen unabhängig von der Anzahl der
praktisch undehnbaren Fäden 4 der Karkasse ergibt sich ihrem Verlauf entsprechend eine in bezug auf Druck-
und Zugspannungen r.-üirale Linie, die nachstehend
Karkaßneutrale genannt wird und mit 7 bezeichnet ist
Die Darstellung in der linken Hälfte der Abbildung ist
losgelöst von den wirklichen Abmessungen des Reifer, körpers 1 in bezug auf seine Wandstärke. Dargestellt ist
vielmehr lediglich der Verlauf der Karkaßneutralen 7, die vom Zentrum des Kernes 5 beginnend sich bis τ\ιτ
Reifenmittelebene 8 erstreckt, jedoch bezüglich ihres Verlaufs vom Rand 6' des Gürtels 6 beginnend, also von
a aus bis zur Reifenmittelebene 8 der Gestalt des Gürtels 6 entsprechend zylindrisch gestaltet ist Infolge der Undehnbarkjrü.
de?. Gürtels 6 ist für diese Betrachtung nur der Abschnitt der Karkaßneutralen 7 vom Punkt a bis
zu den Wulstkernen 5 hin maßgebend.
Bei der Bemessung der Querschnittskontur eines Reifens
geht man von undehnbaren Fäden 4 bzw. einer sich in ihrer Länge nicht verändernden Karkaßneutralen 7
aus. Wichtig ist dabei, daß sich eine Maulweite M bei einer bestimmten Länge der Karkaßneutralen 7 dadurch
bestimmt daß diese tangential in den in der Reifenzenitpartie befindlichen Zylinder bzw. senkrecht in
eine Ebene 8' einläuft die parallel zur Peifenmittelebene
8 gerichtet ist Unter diesen Voraussetzungen ergibt sich eine Maulweite M. Diese Maulweite wird der Konstruktion
des Luftreifens zugrunde gelegt, wodurch sich ein Querschnittsbild ergibt das in der Abbildung rechts
wiedergegeben ist Ein entsprechend aufgebauter Luftreifenrohling wird in eine entsprechend gestaltete
Presse und Vulkanisierform eingelegt, und der Rohling erhält dann die Gestalt gemäß Abbildung, rechte Hälfte.
Da der so vulkanisierte, an sich fertig hergestellte Luftreifen ausvulkanisiert ist sind seine Wandungen
spannungslos. Wenn also keine äußeren Kräfte auf den Luftreifenrohling einwirken, wird er seine Form nicht
verändern und demgemäß in etwa die Gestalt eines sogenannten Breitreifens behaltea Diese Querschnittsform ist jedoch nur die Kontur für die Herstellung bzw.
Verpressung des Reifens. Soll der Reifen in Betrieb genommen werden, so wird ihm eine Felge zugeordnet,
die eine wesentlich verkleinerte Maulweite, und zwar eine Maulweite m hat Im aufgezogenen bzw. montierten
Zustand des Reifens ist also die Maulweite m wesentlich kleiner als zuvor. Diese Maulweite m entsteht
durch Zusammenführen der beiden Wüisie 3, und
um ein Mail, das ebenfalls einen Einlauf der Karkaßneutralen T im vorgenannten Sinne, i" beic-g auf der Punkt .i zuläßt Auch die Kannßnafrs** fl >>j d;r nunmehr ve» hinderten Maulweite m läuft bei a in die Ebene 3'
um ein Mail, das ebenfalls einen Einlauf der Karkaßneutralen T im vorgenannten Sinne, i" beic-g auf der Punkt .i zuläßt Auch die Kannßnafrs** fl >>j d;r nunmehr ve» hinderten Maulweite m läuft bei a in die Ebene 3'
Da diese Verformung nur unter entsprechender Verformung der Reifenseitenwände möglich ist, tritt
zwangsläufig eine Beeinflussung des Gummis des Reifenkörpers
1 ein, während die undehnbaren Fäden 4 im Betriebszustand des Reifens in üblicher Weise unter
Spannung stehen und dem Verlauf der Karkaßneutralen T entsprechend geformt sind. Aus diesen Gründen gelangt
z. R ein Punkt P von der Karkaßneutralen 7 zum Punkt P" der Karkaßneutralen T und damit von einem
Durchmesser R auf einen Durchmesser r, was wiederum nur dann durchführbar und erreichbar ist wenn der
Gummi entsprechend auf Druck vorgespannt ist Diese sich über die gesamte Länge der Reifenseitenwände erstreckenden
Spannungsveränderungen haben eine günstige Beeinflussung der Reifenseitenwände insofern zur
Folge, als Kräfte entstehen, die den Rr;ienkörper t zu
stabilisieren bzw. in der Gleichgewichtslage entsprechend der Formgebung der Karkaßneutralen T zu halten
suchen.
Die Karkaßneutralen 7 und T können durch Rechnung oder Versuche ermittelt werden, wenn die vom
Reifen zu erfüllende Maßnahme (Breiten und Durchmesser) bestimmt sind. So könnte die Karkaßneutrale 7
durch Aufbau eines Reifenrohlings ermittelt werden und damit auch die Maulweite M, wenn der zunächst noch
nicht vulkanisierte Rohling unter Innendruck gesetzt wird. Die Karkaßneutrale 7 bzw. der entsprechende
Gleichgewichtszustand ist erreicht, wenn der vorerwähnte
Einlauf bei a sichergestellt ist während der zweite Gleichgewichtszustand, nämlich derjenige mit
der Karkaßneutralen T lediglich eine Abstandsverminderung der Wulstpartien voraussetzt, und zwar solange,
bis wiederum der vorerwähnte Einlauf bei a erzielt wird.
Alle Zwischenmaulweiten hätten nämlich eine nachteilige
Auswölbung der Fäden 4 z. B. im Sinne der gestrichelten Darstellung bei b zur Folge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fahrzeugluftreifen mit einem praktisch zylindrischen Gürtel und einer Radialkarkasse, wobei der gegenseitige Abstand der Reifenwülste (Maulweite) im vulkanisierten, spannungslosen, nicht montierten Zustand größer ist als der gegenseitige Abstand der Reifenwülste im auf einer Felge !montierten, unter Innendruck stehenden Zustand (Betriebszustand) des Reifens, dadurch gekennzeichnet,daß sowohl im spannungslosen, nicht; montierten Zustand als auch im Betriebszustand des Reifens der am äußeren Umfang der Reifenseitenwände befindliche Abschnitt der jeweils einer Gleichgewichtskurve (Karkaßneutrale 7 bzw. 7r) folgenden Karkasse an der Gürtelkante (60 tangential in den Gürtel (6) einläuft
Priority Applications (1)
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DE19722224015 DE2224015C2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224015 DE2224015C2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Fahrzeugluftreifen |
Publications (2)
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DE2224015A1 DE2224015A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2224015C2 true DE2224015C2 (de) | 1982-12-02 |
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ID=5845119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224015 Expired DE2224015C2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2224015C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PAKUR, HENRYK, 4967 BUECKEBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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