DE2520715A1 - Duesenbaugruppe zum abgeben von fluessigkeiten - Google Patents

Duesenbaugruppe zum abgeben von fluessigkeiten

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DE2520715A1
DE2520715A1 DE19752520715 DE2520715A DE2520715A1 DE 2520715 A1 DE2520715 A1 DE 2520715A1 DE 19752520715 DE19752520715 DE 19752520715 DE 2520715 A DE2520715 A DE 2520715A DE 2520715 A1 DE2520715 A1 DE 2520715A1
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DE19752520715
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Peter P Moskovich
James J Simnick
Frederick L Voelz
Bernard E Weidenaar
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Atlantic Richfield Co
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Atlantic Richfield Co
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
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    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour

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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

13-0099
PFENNING - MAAS - SEILER MEINlG - LEMKE - SPOTT
8000 MONCHHM 40
SCHLEiSSHEiMERSTR. 299
ATLANTIG RICHFIELD COMPANY Los Angeles, California, V.St.A.
Düsenbaugruppe zum Abgeben von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Düse zum Abgeben einer Flüssigkeit und betrifft insbesondere eine Düse mit einer Einrichtung, die das Entweichen von Dämpfen während des Abgebens der Flüssigkeit verhindert.
Wird ein Kraftstoff, z.B. Benzin, mittels einer Kraftstoffabgabedüse bzw. einer sogenannten Zapfpistole in den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs eingeleitet, entweicht normalerweise Kraftstoffdampf aus dem Füllstutzen des Kraftstoffbehälters, und dieser Kraftstoffdampf trägt natürlich zu der bereits in hohem Maße vorhandenen Verschmutzung der Atmosphäre bei. Der Vermeidung einer solchen Luftverschmutzung wird in neuerer Zeit zunehmende Beachtung geschenkt, und es sind bereits zahlreiche amtliche Vorschriften erlassen worden, die sich mit der Überwachung der Quellen für eine Luftverschmutzung befassen. Hierzu gehört auch eine zunehmende Anzahl von Vorschriften, die verlangen, daß das Entweichen sowohl von
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flüssigem Kraftstoff als auch von Kraftstoffdämpfen aus aufzutankenden Fahrzeugen möglichst weitgehend ausgeschaltet wird. Eine Verringerung des Kraftstoffdurchsatzes während des Auftankens führt zwar zu einer Verringerung der durch Verschütten verloren gehenden Kraftstoffmenge, doch wird hierdurch das Entweichen von Kraftstoffdämpfen nicht verhindert, und da man hierbei eine längere Zeit zum Füllen des Kraftstoffbehälters benötigt, vergrößert sich praktisch sogar die Menge des Kraftstoff dampf es, der während des Auftankens entweicht.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die es- ermöglichen sollen, Kraftstoffdämpfe zurückzugewinnen, die anderenfalls in die Atmosphäre gelangen würden, während der Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs gefüllt wird. Beispielsweise ist in der US-Patentschrift 3 581 782 eine Vorrichtung beschrieben, die in Verbindung mit Einrichtungen zum Abgeben von Benzin und anderen Kraftstoffen geeignet ist und die dazu dienen soll, das Entweichen von Kraftstoffdämpfen in die Umgebungsluft möglichst' zu vermeiden. Diese bekannte Vorrichtung zum Zurückhalten von Kraftstoffdämpfen weist z.B. ein flexibles, ringförmiges Buchsenteil auf, das den Auslaß der Düse umgibt und gegenüber dem Füllstutzen eines Kraftstoffbehälters mit Hilfe eines ausdehnungsfähigen bzw. aufspreizbaren Elements abgedichtet werden kann, das sich aufweitet, nachdem die Mündung der Düse in den Füllstutzen eingeführt worden ist, um das Entweichen von Kraftstoffdämpfen zur Atmosphäre zu verhindern.
Ferner ist in der US-Patentschrift 3 566 928 eine Dampfabdichtung für Kraftstoffabgabedüsen beschrieben, bei der das vordere Ende, d.h. das vom Hauptgehäuse der Düse abgewandte Ende, eines die Düse umgebenden flexiblen Faltenbalgs gegenüber dem Füllstutzen des Kraftstoffbehälters mit Hilfe einer ringförmigen, magnetischen Gummidichtungsbaugruppe abgedichtet wird.
Weiterhin ist es bereits bekannt, einfach eine flexible Einrichtung zu benutzen, welche den Mündungsteil der Düse umgibt, z.B. lediglich einen flexiblen Faltenbalg. Wird die Abgabedüse in den Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eingeführt,
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wird hierbei der flexible Faltenbalg zusammengedrückt, so daß er bestrebt ist, sich mit abdichtender Wirkung am oberen Teil des Füllstutzens abzustützen. Jedoch wird hierbei zwischen dem vorderen Ende des Faltenbalgs und dem oberen Teil des Füllstutzens keine gute Abdichtung erzielt, und daher wurde die schon genannte bekannte Anordnung vorgeschlagen, bei der eine magnetische Einrichtung aus Gummi vorhanden ist.
Weitere Vorrichtungen zum Zurückgewinnen bzw. Zurückhalten von Kraftstoffdämpfen sind in den US-Patentschriften 2 850 049 und 2 908 299 beschrieben.
Somit ist es nach wie vor erwünscht, eine einfache und zweckmäßige Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Einrichtung zum Sammeln von Kraftstoffdämpfen mit abdichtender Wirkung mit dem oberen Teil eines Füllstutzens, z.B. des Füllstutzens eines Kraftstoffbehälters, zu verbinden. Insbesondere besteht hierbei die Notwendigkeit, die Abdichtung zu verbessern, welche sich bei bekannten Vorrichtungen z.B. zwischen einem flexiblen Faltenbalg und dem oberen Teil des Füllstutzens eines Kraftstoffbehälters herbeiführen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik verbesserte Flüssigkeitsabgabedüse zu schaffen, die mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Kraftstoffdämpfen versehen ist, bei der sich eine bessere Dichtung zwischen der Dampfsammeieinrichtung und dem Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs erzielen läßt, und die von einfacher Konstruktion ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Dampfsammeleinrichtung, z.B. einem flexiblen Faltenbalg, der einen Teil des Mündungsabschnitte einer Düse zum Abgeben einer Flüssigkeit umgibt, ein zusammendrückbares, sich aus Zellen zusammensetzendes Kunststoffmaterial verwendet, z.B. ein aufgeschäumter Kunststoff, aus dem ein Element hergestellt ist, das auf dem freien Ende der Düse so angeordnet ist, daß es z.B. mit dem freien Ende des Füllstutzens eines Kraftstoffbehälters zusammenarbeiten kann. Im Vergleich
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zur alleinigen Benutzung der Dampfsammeieinrichtung läßt sich mit Hilfe eines solchen zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoffs eine erheblich bessere Abdichtung zwischen der Dampfsammeieinrichtung, vorzugsweise einem flexiblen Faltenbalg, und dem Füllstutzen erzielen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer Ausführungsform einer Düse zum Abgeben von Kraftstoff; und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Düse nach Fig. 1, die als in den Füllstutzen des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs eingeführt dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zurückhalten von Dämpfen bietet Vorteile insbesondere bei ihrer Benutzung in Verbindung mit Düsen bekannter Art zum Abgeben von Kraftstoff; zwar ist die Erfindung bei jeder beliebigen Düse zum Abgeben einer Flüssigkeit anwendbar, doch erweist sie sich bei Düsen zum Abgeben flüssiger Kraftstoffe, z.B. von Benzin, als besonders vorteilhaft; im Hinblick hierauf wird die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei Düsen zum Abgeben von Kraftstoffen beschrieben, doch ist es für jeden Fachmann klar, daß sich zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Erfindung bieten.
Zu einer Düse zum Abgeben flüssigen Kraftstoffs gehört normalerweise ein Hauptkörper oder Gehäuse mit einem daran angearbeiteten Griff, ferner mit einem Kraftstoffeinlaß, mit dem gewöhnlich ein flexibler Schlauch verbunden ist, um die Düse mit einer Kraftstoffquelle, z.B. einem unterirdischen Lagerbehälter, zu verbinden, sowie mit einer Abgabedüse oder Tülle, die sich in den Füllstutzen eines Kraftstoffbehälters einführen läßt. Der größere Teil der Abgabedüse ist gewöhnlich von einer Federanordnung umgeben, die dazu beiträgt, die Düse während
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des Füllvorgangs, insbesondere "bei Selbstbedienungstankstellen, in ihrer Lage in dem Füllstutzen zu halten.
Wie erwähnt, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Dampfsammeleinrichtung, z.B. einen flexiblen faltenbalg, zu verwenden, der den größeren Teil der Abgabedüse umgibt. Dieser Faltenbalg ist am oberen Ende der Düse mit dem Gehäuse mit abdichtender Wirkung verbunden und weist an seinem freien Ende einen ringförmigen Abschnitt auf, der mit einer ebenen Fläche versehen ist, welche sich in Anlage an das freie Ende des Füllstutzens bringen läßt. Wird die Düse in den Füllstutzen eingeführt, wird der Faltenbalg zusammengedrückt, so daß die ebene Fläche am freien Ende des Faltenbalgs mit dem benachbarten Ende des Füllstutzens mit abdichtender Wirkung zusammenarbeitet.
Gemäß der Erfindung ist an dieser ebenen Stirnfläche des Faltenbalgs ein zusammendrückbares, zellenförmiges Kunststoffmaterial, z.B. ein aufgeschäumtes, zellenförmiges Kunststoffmaterial, befestigt, und dieses zusammendrückbare Material kommt zur Anlage an dem Füllstutzen. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines solchen Materials zu einer erheblichen Verbesserung der Abdichtung zwischen dem flexiblen Faltenbalg und dem Füllstutzen führt und daß die Menge der zur Atmosphäre entweichenden Kraftstoffdämpfe erheblich verringert wird. Hierbei ist auf bekannte Weise eine Einrichtung zum Abführen der Dämpfe aus dem Inneren des Faltenbalgs vorhanden.
In Fig. 1 ist eine typische Düse zum Abgeben von Benzin dargestellt, die mit einer Einrichtung zum Zurückhalten von Kraftstoffdämpfen versehen ist. Zu der insgesamt mit 10 bezeichneten Düse gehören ein Hauptkörper oder Gehäuse 11, ein Schlauch 12 zum Zuführen von Kraftstoff und ein Abgaberohr bzw. eine Düse 13. Ferner ist ein Griff 14 vorhanden, der betätigt werden kann, um zu bewirken, daß über die Düse Benzin oder ein anderer flüssiger Kraftstoff abgegeben wird. Weiterhin ist eine Halteeinrichtung 15 bekannter Art auf dem Hauptkörper des Gehäuses 11 gelagert, mittels dessen der Griff 14 in seiner Kraftstoffabgabestellung festgelegt werden kann. Außerdem ist es
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üblich, eine solche Düse mit einer Einrichtung zu versehen, die dazu dient, die Abgabe von Kraftstoff automatisch zu beenden, sobald der Kraftstoffbehälter bzw. der Füllstutzen vollständig gefüllt worden ist. Zwar ist eine solche Einrichtung in Fig. 1 nicht dargestellt, doch sei bemerkt, daß zu ihr eine Düse nahe der Abgabeöffnung des Mundstücks 13 sowie ein Rohr gehören können, wobei dieses Rohr eine Verbindung zwischen der Öffnung und einer Steuereinrichtung im Inneren des Hauptkörpers 11 der Düse herstellt; diese Steuereinrichtung, mittels welcher das Vorhandensein von Gas oder Flüssigkeit nahe der Öffnung festgestellt wird, bewirkt, daß der Griff 40 von dem Halteteil 15 freigegeben wird, um die Abgabe von Kraftstoff über die Düse automatisch zu beenden.
Der Hauptteil der Düse bzw. des Abgaberohrs 13 ist von einem flexiblen Dampfsammler, z.B. in Form eines flexiblen Faltenbalgs 17, umgeben. Das obere Ende 19 des Faltenbalgs 17 ist mit abdichtender Wirkung mit der Umfangsflache 18 eines konischen Abschnitts 16 der Düse oder Zapfpistole verbunden. Am anderen Ende des Faltenbalgs 17 ist ein Endabschnitt 21 vorhanden, der eine ebene Stirnfläche 21' aufweist, und gemäß der Erfindung ist an dieser Stirnfläche ein Körper 22 aus einem zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoff befestigt. Sowohl der Endabschnitt 21 als auch der Körper 22 aus dem zusammendrückbaren porösen Kunststoff sind im wesentlichen ringförmig ausgebildet, so daß zwischen diesen beiden Teilen einerseits und der äußeren Umfangsflache des Abgaberohrs 13 andererseits ein Ringspalt 23 vorhanden ist, damit aus dem Füllstutzen 25 entweichende Dämpfe durch diesen Ringraum zum Inneren des Faltenbalgs 17 strömen können. Der Faltenbalg 17 ist nahe seinem oberen Ende zweckmäßig mit einer Öffnung 20 versehen, damit die zurückgehaltenen Dämpfe abgeführt werden können. Zwar bildet die Einrichtung zum Entfernen der aus der Öffnung 20 austretenden Dämpfe nicht einen Gegenstand der Erfindung, doch sei bemerkt, daß es sich hierbei z.B. um einen mit der Öffnung 20 verbundenen flexiblen Schlauch handeln kann, der z.B. zu einer Verbrennungseinrichtung führt, mittels welcher die Dämpfe unschädlich gemacht werden können. Alternativ kann man die aus
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Kohlenwasserstoffen bestehenden Dämpfe zurückgewinnen, z.B. durch Adsorption oder Kondensation.
Bei der Stirnfläche 24 des Körpers 22 aus zusammendrückbarem zellenförmigem Kunststoffmaterial handelt es sich um diejenige Fläche, welche gemäß Fig. 2 zur Anlage an dem Füllstutzen 25 eines Kraftstoffbehälters kommt, wenn die Düse nach der Erfindung teilweise in den Füllstutzen eingeführt wird. In Fig. 2 ist das Abgaberohr 13 so in den Füllstutzen 25 eingeführt, daß das freie Ende des Füllstutzens in Berührung mit der Stirnfläche 24 aus dem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoff 22 steht, um an dieser Stelle ein Abdichtung gegen das Entweichen von Dämpfen zu bewirken. Das Abgaberohr 13 ist gemäß Fig. 2 mit einer Feder 26 versehen, die dazu beiträgt, das Abgaberohr während des Füllvorgangs in seiner Lage in dem Füllstutzen 25 zu halten. Die Feder 26 hat zwar vorzugsweise eine quadratische Querschnittsform, doch könnte man auch eine Feder aus Runddraht verwenden. Wird das Abgaberohr zum Gebrauch in den Füllstutzen 25 eingeführt, hält die Feder 26 das Abgaberohr in seiner Lage. Beim Einführen des Abgaberohrs 13 wird der Faltenbalg 17 zusammengedrückt, und da das Abgaberohr durch die Feder 26 gegenüber dem Füllstutzen 25 festgehalten wird, kommt die Stirnfläche 24 des Körpers 22 aus dem zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoff zur festen Anlage an dem Füllstutzen, um das Entweichen von Kraftstoffdämpfen zu verhindern. Die aus dem Füllstutzen 25 austretenden Dämpfe müssen daher jetzt in den Innenraum 23 des Faltenbalgs 17 eintreten, aus dem sie gemäß Fig. 1 über die Öffnung 20 abgeführt werden können.
Der Körper 22 aus dem zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoff kann an dem freien Ende 21 des Faltenbalgs auf beliebige Weise befestigt sein, z.B. mit Hilfe eines Epoxydkitts, doch liegt es für jeden Fachmann auf der Hand, daß man auch jeden anderen geeigneten Klebstoff zu diesem Zweck verwenden könnte. Natürlich müssen der flexible Faltenbalg und der zusammendrückbare Körper 22 aus Materialien bestehen, die von dem abzugebenden flüssigen Kraftstoff bzw. dem daraus entstehenden
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Dampf im wesentlichen nicht angegriffen werden. Beispielsweise kann der Faltenbalg aus einem flexiblen Polychloroprenkautschuk, z.B. Neopren, hergestellt sein; solche Faltenbälge sind im Handel erhältlich. Bei dem. zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoff, aus dem der Körper 22 besteht, handelt es sich um ein zellenförmiges Kunststoffmaterial, das sich zusammendrücken läßt, wenn es im rechten Winkel zu seiner Hauptebene einem bestimmten Flächeneinheitsdruck ausgesetzt wird, wie es geschieht, wenn der Körper 22 beim Abgeben von Kraftstoff zur Anlage an dem Füllstutzen 25 kommt. Der Ausdruck "zusammendrückbar" hat in diesem Fall seine allgemein übliche Bedeutung, und er bezeichnet Materialien, die sich in einem gewissen Ausmaß verformen, wenn sie in Form des Körpers 22 zur Anlage an einem Füllstutzen gebracht werden, so daß sie eine sehr gute Abdichtung gegen das Entweichen von Dämpfen bewirken. Bei der typischen Benutzungsweise wird das zusammendrückbare zellenförmige Kunststoffmaterial durch eine auf es wirkende Normallast in einem Ausmaß zusammengedrückt, das bezogen auf das ursprüngliche Materialvolumen im Bereich von etwa 5$ bis etwa 85$ und vorzugsweise zwischen etwa 25$ und etwa 70$ liegt. Als typische Beispiele für ein solches zusammendrückbares, zellenförmiges Kunststoffmaterial seien die zellenförmigen Erzeugnisse bzw. die Schäume genannt, die sich aus Polychloroprenlatex, Polyäthylen, Silikon, Urethanpolymerisaten, Polyvinylchlorid, Polytetrafluoräthylen, Celluloseacetopropionat und Harnstoff-Formaldehydharz herstellen lassen. Als besonders zu bevorzugende zusammendrückbare zellenförmige Kunststoffmaterialien seien Polyurethanschaum und Polychloroprenlatexschaum genannt. Wie erwähnt, muß ein solches zusammendrückbares zellenförmiges Kunststoffmaterial gegen den abzugebenden flüssigen Kraftstoff sowie daraus entstehende Dämpfe in einem hohen Maße widerstandsfähig sein, und dies gilt insbesondere für Benzin.
Die freiliegende Fläche des Körpers 22 aus dem zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoffmaterial kann mit dem gleichen Kunststoffmaterial überzogen sein, aus dem der zellenhaltige Körper besteht. Mit anderen Worten, die freiliegende Fläche kann durch eine Oberflächenhaut bzw. einen Überzug gebildet
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sein, der zur Anlage am freien Ende eines Behältereinlasses gebracht wird, in den die abgegebene Flüssigkeit eingeleitet werden soll. Ferner kann die freie Stirnfläche des zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoffmaterials durch eine Oberflächenhaut oder einen Überzug gebildet sein, der aus einem anderen Material besteht, z.B. einem Kunstharzmaterial oder einem in der Natur vorkommenden Material, wobei es jedoch in jedem Fall erforderlich ist, daß dieses Material gegen flüssigen Kraftstoff und daraus entstehende Dämpfe in hohem Maße widerstandsfähig ist. Das Überzugsmaterial, bei dem es sich um das Material des Körpers 22 oder um ein anderes Material handeln kann, muß elastisch sein, d.h. das Material muß sich in einem bestimmten Ausmaß verformen, wenn das Abgaberohr der Düse in den Füllstutzen eingeführt wird. Als typische Beispiele für solche elastischen Materialien seien Leder und Kunstharze, z.B. Polychloropren bzw. Neopren, genannt. Im Rahmen der Erfindung bezeichnet der Ausdruck "zusammendrückbares zellenförmiges Kunststoffmaterial" auch einen solchen Überzug oder ein anderes »elastisches Material, das an dem Körper befestigt ist, um eine freiliegende Dichtungsfläche zu bilden.
Die Dicke des zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoffmaterials ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung, d.h. sie kann von einer Mindestdicke, die erforderlich ist, um ein Mindestmaß von Abdichtung zu gewährleisten, bis zu einer maximalen Dicke variieren, die sich nach wirtschaftlichen Gewichtspunkten richtet; mit anderen Worten, es wird kein übermäßig dickes Material benötigt. Bei einer typischen Ausführungsform wird das zusammendrückbare zellenförmige Kunststoffmaterial in einer Dicke verwendet, die im Bereich von etwa 1,6 bis etwa 12,7 mm liegt.
Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele weiter veranschaulicht, auf die sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
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Beispiel I
Eine Benzinabgabedüse vom Typ OPW Nr. 7 mit einer Einrichtung zum Zurückgewinnen von Kraftstoffdämpfen wurde mit einer Faltenbalgmanschette aus Polychloropren versehen, deren eines Ende am Gehäuse der Düse bzw. des Abgaberohrs befestigt war, während das andere Ende der Manschette, das die Auslaßöffnung des Abgaberohrs umgab, nur eine freiliegende ebene Fläche aufwies. Der Faltenbalg bzw. die Manschette hatte im wesentlichen die gleiche geometrische Form wie die in Fig. 1 dargestellte. Eine zweite Düse der gleichen Art wurde mit einer gleichartigen Faltenbalgmanschette versehen, jedoch wies die freie Stirnfläche der Manschette eine 6,35 mm starke Auflage aus Polychloroprenschaum mit geschlossenen Zellen auf. Es wurden jeweils mehrere Fahrzeuge bezüglich der prozentualen Rückgewinnung von Kohlenwasserstoffen bei normalen Umgebungsbedingungen und normaler Umgebungstemperatur untersucht. In der nachstehenden Tabelle sind die Werte für die Rückgewinnung von Kohlenwasserstoffen für die beiden vorstehend beschriebenen Düsen angegeben.
Tabelle I
Düsentyp Anzahl der geprüf- Zurückgewonnene
ten Fahrzeuge Kohlenwasserstoffe
OPW Nr. 7 mit ein- 86 65$ 1)
fächer Stirnfläche
OPW Nr. 7 mit Stirn- 150 82$ 2)
fläche aus Schaummaterial
1) Zum Festhalten des Abgaberohrs im Füllstutzen wurde eine Haltefeder von kreisrundem Querschnitt benutzt.
2) Zum Festhalten des Abgaberohrs im Füllstutzen wurde eine Haltefeder mit einem quadratischen Querschnitt benutzt.
Beispiel II
Eine abgeänderte Abgabedüse vom Typ OPW Nr. 7 mit einer Einrichtung zum Zurückgewinnen von Dämpfen wurde mit einer Faltenbalgmanschette aus Polychloropren versehen, deren eines
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Ende am Düsengehäuse befestigt wurde, während ihr anderes Ende eine die Mündung des Abgaberohrs umgebende ebene Fläche aufwies. Diese Düse wurde unter anderem dadurch abgeändert, daß auf der Unterseite des Griffteils eine Dampfrückführungsleitung mit einem Durchmesser von etwa 19 mm befestigt wurde. Das Abgaberohr wurde mit einer Haltefeder von quadratischer Querschnittsform versehen. Die Paltenbalgmansehette war im wesentlichen gemäß Fig. 1 ausgebildet. Die Stirnfläche der zuerst verwendeten Manschette wurde durch Anbringen eines einseitig gerichteten Magneten abgeändert. Der Magnet selbst wurde ferner dadurch abgeändert, daß mit seiner freien Stirnfläche eine Schicht aus Leder verbunden wurde.
Eine zweite Manschette wurde in der gleichen Weise abgeändert wie die erste Manschette, abgesehen davon, daß eine etwa 3,2 mm starke Schicht aus einem Urethanschaum mit geschlossenen Zellen an dem einseitig gerichteten Magneten befestigt wurde. Danach wurde die aus Leder bestehende Fläche an der Schicht aus Urethanschaum mit geschlossenen Zellen angebracht.
Die vorstehend beschriebenen Düsen zum Abgeben von Benzin wurden an einer typischen Tankstelle bei der jeweils herrschenden Umgebungstemperatur geprüft. Die folgende Tabelle II enthält die für die beiden zuletzt beschriebenen Düsen geltenden Werte.
Tabelle II Zurückgewonnene
Kohlenwasserstoffe
Düsentyp Anzahl der geprüf
ten Fahrzeuge
92,2$
97,6#
OPW Nr. mit Magnet
und Leder
OPY/ Nr. 7 mit Magnet
Urethanschaum und
Leder
12
13
Die vorstehenden Beispiele veranschaulichen, auf welche hervorragende Weise die Kohlenwasserstoffdämpfe zurückgewonnen
509348/GA02
wurden, wenn man die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzte. Insbesondere zeigen die in den Tabellen I und II zusammengefaßten Vergleiohsversuche, auf welche Weise das zusammendrückbare zellenförmige Kunststoffmaterial dazu beiträgt, das Entweichen von Kohlenwasserstoffdämpfen beim Abgeben von Kraftstoff an ein Kraftfahrzeug im wesentlichen vollständig zu verhindern. Dieser Vergrößerung der prozentualen Rückgewinnung, die sich mit Hilfe des zusammendrückbaren zellenförmigen Kunststoff materials erzielen läßt, kommt insbesondere dann eine große Bedeutung zu, wenn Vorschriften über den Umweltschutz eine weitgehende Rückgewinnung der Kohlenwasserstoffe fordern.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Abdichten von Öffnungen gegen das Entweichen von Dämpfen können bei jeder beliebigen Düse zum Abgeben von Flüssigkeiten benutzt werden. Zwar wurde die Erfindung insbesondere bezüglich ihrer Anwendung bei Einrichtungen zum Abgeben von Kraftstoffen, insbesondere von Benzin, beschrieben, doch ist zu bemerken, daß sich eine erfindungsgemäße Düse zum Verhindern des Entweichens von Dämpfen auch in Verbindung mit Einrichtungen benutzen läßt, die zum Abgeben von anderen Flüssigkeiten als Kraftstoffen dienen. Somit ist durch die Erfindung eine Düse oder Zapfpistole geschaffen worden, die es ermöglicht, Flüssigkeiten beliebiger Art abzugeben, und die so ausgebildet ist, daß das Entweichen von Dämpfen in die Atmosphäre während des AbgabeVorgangs im wesentlichen vollständig verhindert wird.
Ansprüche:
S09848/G402

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    My Zum Abgeben einer Flüssigkeit geeignete Düsenbaugruppe zum Abgeben einer Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsquelle an einen mit einem Einlaß versehenen Flüssigkeitsaufnehmer, wobei die Baugruppe eine Einrichtung aufweist, die geeignet ist, das Entweichen von Dämpfen während des Abgebens von Flüssigkeit an den Einlaß des Aufnehmers von der Quelle aus zu verhindern, wobei zu der Düsenbaugruppe eine Flüssigkeitsabgabedüse mit einem Düseneinlaß, einem Düsengehäuse und einem langgestreckten Abgaberohr zum Einführen in den Einlaß des Flüssigkeitsaufnehmers gehört, sowie eine flexible Dampfsammeieinrichtung, welche das Abgaberohr in einem Abstand umgibt und zusammen damit eine das Abgaberohr umgebende Kammer bildet, wobei der obere Teil des Abgaberohrs dem Düsengehäuse am nächsten benachbart ist, wobei die Kammer in Strömungsverbindung mit dem Einlaß des Flüssigkeitsaufnehmers steht, wobei ein Ende der Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen mit abdichtender Wirkung mit dem Düsengehäuse verbunden ist, wobei das andere Ende der Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen eine gesonderte Einrichtung trägt, die eine freiliegende Dichtungsfläche bildet, welche sich zur Anlage am äußeren Ende des Einlasses des Flüssigkeitsauf nehmers bringen läßt, wobei das Abgaberohr über das andere Ende der Einrichtung zum Sammeln von Dämpfen hinausragt, und wobei eine Einrichtung zum Abführen der Dämpfe aus der Kammer vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu der gesonderten Einrichtung, die am anderen Ende der Einrichtung (17) zum Sammeln von Dämpfen angebracht ist, ein Körper (22) aus einem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoff gehört, der eine freiliegende Dichtungsfläche bildet, und daß diese Dichtungsfläche geeignet ist, zur Anlage am Einlaß (25) des Aufnehmers für die Flüssigkeit gebracht zu werden, wenn das Abgaberohr (13) in den Einlaß eingeführt wird, um den Einlaß so abzudichten, daß während des Abgebens von Flüssigkeit an den Einlaß des Aufnehmers über das Abgaberohr keine Dämpfe nach außen entweichen.
    509848/(K02
  2. 2. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (22) aus dem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoff aus einem Polymerisat besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, welche Polychloroprenlatex, Polyäthylen, Silikon, ein Urethanpolymerisat, Polyvinylchlorid, Polytetrafluoräthylen, Gelluloseacetopropionat und Harnstoff-Formaldehydharz umfaßt.
  3. 3. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (22) aus dem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoff aus einem Polymerisat besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, die Polychloroprenlatex, Urethanpolymerisate und Polytetrafluoräthylen umfaßt.
  4. 4. Düsenbaugruppe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (22) aus dem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoff aus einem Urethanpolymerisat besteht.
  5. 5. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Einrichtung zum Sammeln von Dampf einen flexiblen Faltenbalg (17) aufweist.
  6. 6. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die freiliegende Dichtungsfläche aus einem Material besteht, das sich von dem zusammendrückbaren, zellenförmigen Kunststoffmaterial (22) unterscheidet.
  7. 7. Düsenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Material Leder ist.
  8. 8. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die abzugebende Flüssigkeit Benzin ist, und daß das Abgaberohr (13) über den größten Teil seiner Länge von einer Haltefeder (26) von quadratischer Querschnittsform umschlossen ist.
    S09843/G402
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207780A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-08 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Hilfsvorrichtung fuer eine einschraubanlage

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JPS50154814A (de) 1975-12-13
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GB1513012A (en) 1978-06-01
SE7505373L (sv) 1975-11-10

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