DE1784575C3 - Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dglInfo
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- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton,
Kunststoff od. dgl. mit einer ^ertigungsbahn, die an ihrer Unterseite schwingfähig gelagerte Längsträger aufweist,
und mit einem unterhalb der Fertigungsbahn bewegbaren Rüttelgerät, das mindestens einen Rüttler
aufweist und in den Längsträgern mittels die Schwingungen auf die Fertigungsbahn übertragender
Führungsteile hängend geführt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 19 88 149) besteht das unterhalb der
Fertigungsbahn bewegbare Rüttelgerät aus einem verschiebbaren Rüttelschlitten, der den oder die Rüttler
trägt und mittels eines elektromotorisch betriebenen Seilzuges in die jeweilige Betonierzone der Fertigungsbahn gezogen werden kann.
Dieser mittels des Seilzuges verschiebbare Rüttelschlitten läßt sich in der Praxis nur dann sinnvoll verwenden,
wenn er zwischen zwei je am Ende der Fertigungsbahn vorgesehene Seiliriebe gespannt ist, so daß
er in beiden Richtungen unter der Fertigungsbahn jeweils durch Umschalten des wirksamen Seilzugs in beiden
Richtungen hin und her bewegt werden kann. In diesem Fall sind allerdings für eine Fertigungsbahn
zwei motorische Seilwinden erforderlich, wobei ein Umsetzen des verschiebbaren Rüttelschlittens von
einer Fertigungsbahn zu einer anderen wegen der dabei auftretenden Schwierigkeiten beim notwendigen
Lösen und vor allem Wiederherstellen der Seilzugverbindung zwischen dem Schlitten und den Seilwinden
unterhalb der niedrigen, häufig eine Länge von 50 m und auch mehr aufweisenden Fertigungsbahnen praktisch
unmöglich ist. Demgemäß hat man bei den bisherigen Fertigungsvorrichtungen in der Regel für jede
einzelne Fertigungsbahn einen Rüttelschlitten mit zwei motorischen Seilwinden vorgesehen, was allerdings bei
größeren Betonwerken mit mehreren Fertigungsbahnen einen erheblichen Investitionsaufwand und die Inkaufnahme
beträchtlicher Totzeiten für jeden einzelnen Rüttelschlitten wegen der nur verhältnismäßig kurzen
Betriebszeit für eine Fertigungsbahn erforderlich machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß das Rüttelgerät ohne Schwierigkeiten von einer Fertigungsbahn zu einer anderen umsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsteile als Führungsrollen ausgebildet
sind und das Rüttelgerät auf dem Boden unterhalb der Fertigungsbahn laufende Antriebsräder aufweist
und mittels eines motorischen Eigenantriebs selbsttätig verfahrbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist somit ein unterhalb der Fertigungsbahn selbsttätig verfahrbares
Rüttelgerät auf, das nach dem Passieren einer Fertigungsbahn ohne Schwierigkeiten auf eine weitere Fertigungsbahn
umsetzbar ist, so daß mit einem einzigen Rüttelgerät mehrere Fertigungsbahnen eines Betonwerks
hinsichtlich der Verdichtung der herzustellenden Betonfertigteile versorgbar sincf Dabei ist durch die
Ausbildung des Rüttelgerätes an der jeweiligen Rüttelstelle eine unter Sichtkontrolle stehende Bedienung
möglich, um so in Abhängigkeit von dem Zustand der Fertigungsmasse den Vorschub bzw. die Fahrgeschwindigkeit
des Gerätes zu regulieren oder auch kurzzeitig stillzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rüttelgerät vorzugsweise aus einem den
oder die Rüttler aufnehmenden und die Führungsrollen tragenden Vibrationsteil und einem einen Antriebsmotor
und die Antriebsräder tragenden Antriebsteil besteht, der mit dem Vibrationsteil ganz oder weitgehend
schwingungsfrei verbunden ist.
Dabei weist vorteilhaft der Antriebsteil einen sich im Abstand unterhalb des Vibrationsteils erstreckenden
Träger auf, der mit dem Vibrationsteil unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers über ein Gelenk
schwenkbar und lösbar verbunden ist und an seinem der Lagerstelle entgegengesetzten Ende den Antriebsmotor
sowie die Antriebsräder trägt.
Vorzugsweise ist der Vibrationsteil als ein muldenförmiger Körper mit einem oder mehreren darin angeordneten
Rüttlern ausgebildet und weist Lager auf, in denen die Achsen der Führungsrollen gelagert sind.
Schließlich kann der Träger des Antriebsteils eine
Kabeltrommel und eine Schalttafel zur Bedienung des Rüttelgeräts tragen, und zwar vorzugsweise an seinem
der Lagerstelle des Trägers benachbarten Ende.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand einer Zeichnung ni her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton gemäß der Erfindung in Stirnansicht
und
F i g. 1' eine Seitenansicht zu F i g. 1.
Auf einer Fertigungsbahn 1 werden großflächige Bauteile aus bewehrtem Beton hergestellt. Die Fertigungsbahn
1 weist im Abstand über ihre Länge angeordnete Querträger 2 auf, die ihrerseits auf zwei im
Querschnitt U-förmigen, sich in Längsrichtung der Fertigungsbahn 1 erstreckenden Längsträgern 3 ruhen und
mit diesen fest verbunden sind. Jeder der Längsträger 3 ruht auf im Abstand über die Länge der Fertigungsbahn t angeordneten Stützen 4, die im Boden 5 einer
Fertigungshalle od. dgl. verankert sind. Dabei sind die Längsträger 3 am Kopf der Stützen 4 jeweils unter
Zwischenschaltung einer schwingungsdämpfenden elastischen Lagerung 6 mittels Knotenstücke 7 befestigt.
Insgesamt ist damit die Fertigungsbahn 1 mit ihren auf der Unterseite vorgesehenen Längsträger!) 3
schwingfähig abgestützt, so daß Vibrationsschwingen, die der auf der Fertigungsbahn 1 befindlichen und zu
verdichtenden Masse aufgegeben werden, sich nicht auf die Säulen 4 und den Boden 5 übertragen.
Zur Erzeugung der zum Verdichten der auf der Fertigungsbahn 1 befindlichen Masse erforderlichen Vibrationsschwingungen
ist ein mit Führungsrollen 8 in den Längsträgern 3 hängend geführtes und somit in Längsrichtung
der Fertigungsbahn 1 unterhalb derselben verfahrbares Rüttelgerät vorgesehen. Das Rüttelgerät
weist einen muldenförmigen Körper 9 auf, an und in dem die Führungsrollen 8 mit ihren Achsen 8' jeweils in
zwei Lagern 10 und 11 gelagert sind. In der Mitte des muldenförmigen Körpers 9 des Rüttelgeräts sind Rüttler
12 befestigt Die von den Rüttlern 12 erzeugten Vibrationsschwingungen übertragen sich auf den Körper
9 und von diesem wiederum über die Lager 10 und 11 auf die Achsen 8' und die Führungsrollen 8. Von diesen
werden die Vibrationsschwingungen an die Längsträger 3 abgegeben, wodurch die gesamte Fertigungsbahn
1 im Bereich des Rüttelgerätes in Schwingungen versetzt wird und damit die auf derselben befindlichen
Masse die erforderliche Verdichtung erfährt.
Zum Verfahren des Rüttelgeräts ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein besonderer
Antriebsteil vorgesehen, der einen sich im Abstand unterhalb des muldenförmigen Körpers 9 in
Fahrtlängsrichtung erstreckenden Träger 13 aufweist, der an einer Stelle am muldenförmigen Körper 9 unter
Zwischenschaltung eines elastischen Puffers 14 mit einem Gelenk 15 schwenkbar und lösbar verbunden ist.
Zum Anbringen des Trägers 13 am Körper 9 bzw. zum Lösen desselben bedarf es somit lediglich eines Einsetzens
bzw. Entfernens des Bolzens des Gelenks 15. An dem der Gelenkstelle entfernt liegenden Ende trägt der
Träger 13 einen Getriebeblock 16 mit zwei Antriebsrä- 6c dem 17 aus Gummi od. dgl., die auf dem Boden 5 laufen
und den Träger 13 in etwa horizontaler Lage halten. An dem Getriebeblock 16 ist ein Antriebsmotor 18 angeflanscht,
im vorliegenden Fall ein Elektromotor. Es kann jedoch auch ein Verbrennungsmotor verwendet 6j
werden. Weiterhin trägt der Träger 13 eine Kabeltrommel 19 für ein Stromkabel 20, über das die Stromzuführung
zum Antriebsmotor 18 und gegebenenfalls auch zu den Rüttlern 12 erfolgt. Zur Stromzuführung kann
aber auch statt der Kabeltrommel 19 mit dem Stromkabel 20 eine Stromabnehmerschiene oder ein einfaches
Schleppkabel vorgesehen sein. Außerdem ist am Träger 13 eine Schalttafel 21 vorgesehen, an der die
Schwingbewegung der Rüttler M und auch die Fahrtbewegung des Rüttelgerätes sowohl abhängig wie auch
unabhängig voneinander zu schalten sind; auch eine abgestuft:
oder stufenlose Regelung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Gerätes kann an der Schalttafel
erfolgen.
Bei dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
besteht das Rüttelgerät aus zwei Teilen, nämlich einem Vibrationsteil mit dem muldenförmigen Körper 9, den
Rüttlern 12 und den Führungsrollen 8 und einem Antriebsteil mit dem Träger 13, dem Getriebe 16, dem
Antriebsmotor 18 und den Antriebsrädern 17 sowie der Kabeltrommel 19 und der Schalttafel 21. Der Vibrationsteil
und der Antriebsteil des Rüttelgerätes sind über das Gelenk 15 und den Puffer 14 so miteinander
verbunden, daß die von den Rüttlern 12 erzeugten und an den Fülirungsrollen 8 wirksamen Vibralionsschwir.
gungen nicht auf das Antriebsteil des Wagens einwirken.
Das Rüttelgerät wird über seinen Antriebsteil in Längsrichtung unter der Fertigungsbahn 1 in den
Längsträgern 3 mit vorbestimmter Geschwindigkeit automatisch entlang bewegt, so daß es bei seiner Bewegung
nach und nach das gesamte auf der Fertigungsbahn 1 befindliche Material rüttelt und verdichtet. Infolge
der an der Schalttafel 21 vorgesehenen Schaltmöglichkeit kann das Gerät beim Durchgang unter
einer Fertigungsbahn gegebenenfalls auch angehalten werden, um an einer bestimmten Stelle stehen zu bleiben
und dort langer zu rütteln. Auch ist es möglich, das Gerät hinsichtlich seiner Fortbewegungsrichtung umzuschalten,
so daß es nochmals einen bereits gerüttelten Teil der Fertigungsbahn passiert.
Hat das Rüttelgerät eine Fertigungsbahn 1 durchlaufen, so bewegt es sich noch ein Stück auf den Längsträgern
3, die an beiden Enden der Fertigungsbahn über dieselbe vorstehen, wie dies aus F i g. 2 für ein Ende
einer Fertigungsbahn ersichtlich ist. Durch Endschalter kann dabei dafür gesorgt werden, daß der Antrieb des
Gerätes und auch der Antrieb der Rüttler ausgeschaltet werden, wenn sich das Gerät in dem letzten, aus der
Fertigungsbahn 1 vorstehenden Ende der Längsträger 3 befindet. Das Gerät kann dann aus den überstehenden
Enden der Längsträger 3 nach oben abgehoben werden, z. B. mittels eines Kranes, um dann von oben
her in die überstehenden Enden der Längsträger 3 einer anderen Fertigungsbahn wieder eingesetzt zu
werden, die es dann zum Rütteln der auf dieser nächsten Fertigungsbahn befindlichen Masse durchläuft. Auf
diese Weise können mit einem Rüttelgerät mehrere Fertigungsbahnen nacheinander und in einem der Produktion
entsprechenden dauernden Umlauf bearbeitet werden.
Um beim Ausheben und Umsetzen de·; Rüttelgerätes mittels eines Kranes od. dgl. ein Abkippen des Trägers
13 nach unten hin zu verhindern, kann eine Kette 22 vorgesehen sein, mit der der Träger 13 mit dem muldenförmigen
Körper 9 an einer dem Gelenk 15 entgegengesetzt liegenden Stelle gekoppelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl. mit
einer Fertigungsbahn, die an ihrer Unterseite schwingfähig gelagerte Längsträger aufweist, und
mit einem unterhalb der Fertigungsbahn bewegbaren Rüttelgerät, das mindestens einen Rüttler aufweist
und in Längsträgern mittels die Schwingungen auf die Fertigungsbahn übertragender
Führungsteile hängend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile als
Führungsrollen (8) ausgebildet sind und das Rüttelgerät auf dem Boden (5) unterhalb der Fertigungsbahn
(1) laufende Antriebsräder (17) aufweist und mittels eines motorischen Eigenantriebs selbsttätig
verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Rüttelgerät aus einem den oder die Rüttler (12) aufnehmenden und die Führungsrollen (8) tragenden Vibrationsteil und einem einen
Antriebsmotor (18) und die Antriebsräder (17) tragenden Antriebsteil besteht, der mit dem
Vibrationsteil ganz oder weitgehend schwingungsfrei verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsteil einen sich im Abstand unterhalb des Vibrationsteils erstreckenden Träger
(13) aufweist, der mit dem Vibrationsteil unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers (14)
über ein Gelenk (15) schwenkbar und lösbar verbunden ist und an seinem der Lagerstelle entgegengesetzten
Ende den Antriebsmotor (18) sowie die Antriebsräder (17) trägt.
4. Vorrichtung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsteil als ein
muldenförmiger Körper (9) mit einem oder mehreren darin angeordneten Rüttlern (12) ausgebildet ist
und Lager (10 und 11) aufweist, in denen die Achsen (8') der Führungsrollen (8) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) des Antriebsteils eine Kabeltrommel (19) und eine Schalttafel
(21) zur Bedienung des Rüttelgeräts trägt, Vorzugsweise an seinem der Lagerstelle des Trägers (13)
benachbarten Ende.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784575 DE1784575C3 (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784575 DE1784575C3 (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784575A1 DE1784575A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1784575B2 DE1784575B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1784575C3 true DE1784575C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5705708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784575 Expired DE1784575C3 (de) | 1968-08-21 | 1968-08-21 | Vorrichtung zum Herstellen von flächigen Fertigbauteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784575C3 (de) |
-
1968
- 1968-08-21 DE DE19681784575 patent/DE1784575C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784575B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1784575A1 (de) | 1970-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |