DE2702146C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
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Description
Die Erfindung belriffl eine Vorrichtung zum Herstellen
von Fertigbauteilen aus Beton od. dgl., die eine Schalung mit einem mit ihr fest verbundenen Profilträger
und einen entlang dem Profilträger verfahrbaren Rültclwagcn aufweist, wobei der Riitlcluagcn ein
Traggestell mit l.aufrädern hai. dir mit dem Profilträger
zusammen« irken. und das Tr.ignesti'll wenigstens einen
Rüttler und Mittel zum In·.hären Befestigen des
Traggestell am Profilträger irä"t.
Mine Vorrichtung dieser Λ rl ist ans der Dl·'
2JI72 bekannt. Der Profilträger, m dem
2JI72 bekannt. Der Profilträger, m dem
l>,
AS der
Uiitlclwagen geführt ist. hat dort ein CT'rofil. Die
lösbaren Befestigungsmittel '.utd Fleklioniagnete. die
mit der Innenfläche des Mi't'.'\ieges des Profilträgers
zusammenwirken. Die Bewegung des Rültclwagcns erfolgt mit Hilfe eine·. Sciltriehrs Damit die Haltekraft
der Elcklromagnctc die Ruiielkräfte aufwiegt, sind
grolle Lleklmmagnete und amh cmc grollen· Anzahl
da\ ίπ erforderlich, so dall dl·· Bcf'-s!iL"iMi".anordnuru!
lang wird. CJriil.tr Haltekräfle erfordern auUerdem sehr
kleine Luftspalt, d· h- saubere und ebene Anlageflächen.
Unter den rauhen Betriebsbedingungen, welche für solche Betonschalungen typisch sind, lassen sich jedoch
Unebenheiten der Profilträgeroberfläche nicht verhindern. Ebenso ist mit dem Eindringen von Fremdkörpern,
zumal Metallteilen, in die Polspalte zu rechnen.
Während somit bei dieser Vorrichtung die Befestigungsmittel
nicht zufriedenstellend arbeiten, wird bei
ίο anderen bekannten Schalungen für Fertigbauteile der
Rüttelwagcn, beispielsweise ein selbstfahrender Wagen mit Elektroantrieb nach der DE-OS 23 23 780, absichtlich
nicht starr angekoppelt, um ihn während des Rüttelbetriebs bewegen zu können. Dabei sind zur
Übertragung der Rüttelenergie federnd anliegende Klemmbacken vorgesehen, die einen großen Lärm
verursachen und außerdem nur einen Bruchteil der erzeugten Energie auf die Schalung übertragen.
Hingegen sind, beispielsweise aus dem DE-GM 73 35 335, stationäre Vibrationsvorrichtungen bekannt,
an die fahrbare Belonformen mittels eines hydraulischen Druckzylinders angepreßt und dabei gleichzeitig
hochgehoben werden. Diese Vibrationsvorrichtungen eignen sich aber nicht für schwere stationäre Schalun-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art. insbesondere
zum Herstellen von Profilbrückenträgern, vorzuschlagen, bei welcher der Rüllelwagen einwandfrei fest
an dem vorhandenen Profilträger befestigbar ist und bei der eine geräuscharme und wirkungsvolle Übertragung
der Rüiielschwingungen auf die Schalung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelost.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Rüilelwagcn sich
rittlings auf dem I-Profilträger bewegt, wodurch die
Rüttelencrgie ohne Schwierigkeit in das liefliegende
Cirundgcslcll einer großen Schalung eingebracht werden kann. Ferner kann sich die Rüttelwagen-I.aiifbahn
auch im unzugänglichen Mittelteil der Schalung erstrecken, ohne daß beispielsweise durch Verschmtitzung
Störungen h'.'fiirchtcl zu werden brauchen. Da mil
hydraulischen Spannzylindern auf engem Raum außerordentlich hohe Spannkräfte zur Wirkung /w bringen
sind, können die .Spannkonstruktionen sehr klein und
leicht sein und mindern somit die Rütlelcnergie nur wenig.
Die federnde Anordnung der l.aufräder und Fiihriingsrollen
des Traggestell hat den /weck, im Fahrbetrieb ein ausreichendes Spiel zwischen den
DruckMücken der .Spannzylinder und der Laufbahn zu
gewährleisten. Beim Festspannen werden die Federkräfte durch die hydraulischen Spannkräfte überwunden.
Line wesentliche Weilerbildung der Erfindung be
steht tiarin, dall zum Antrieb der l.aufräder auf dem Traggestell ein Hydraulikmotor vorgesehen isl. Dieser
Antrieb gliedert sich dem schon vorhandenen hydraulischen
Druckerzeuger sinnvoll an. da zur Kiittcl- und ! ahrsteucning gleichartige Steuerelemente eingesetzt
werden können.
/weckmälligerweise bilden der hydraulische Druck
erzeuger und die erforderlichen hydraulischen Steuerventile eine mit Hilfe wm Schwingungsdämpfer!! .ml
dem I nii'gcMcll befestigte hydraulische Baueinheit. Du·
Schwingungsdämpfer erlauben es, die Masse der Baueinheit wenigstens teilweise aus der Rütielschwingung
auszukoppeln.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das
Traggestell aus zwei gleichar'igen Rüttelplatten, die mit mindestens einem Rüttler und einer hydraulischen
Spanneinrichtung versehen sind, und aus einem die Rüttelplatten miteinander verbindenden und die hydraulische
Baueinheit tragenden Verbindungsgestell besteht. Auf diese Weise können die Rüttelplatten und
die auf diesen aufgebauten Elemente untereinander weitgehend gleich sein, was die Herstellung eines
solchen Rüttelwagens veibilligt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. I eine Seitenansicht und
F i g. 2 die Draufsicht eines Rüttelwagens und
Fig. 3 den Querschnitt einer Vorrichtung für einen Doppei-T-Profilbrückenträger sowie einen Querschnitt
III-III des Rüttelwagens.
Der gezeigte Rüttclwagcn läuft auf einem stehenden
!-Profilträger 1, der auf Querträgern 2 einer in Fig. 3
dargestellten Formeinrichtung, einer sogenannten Rüttelbahn. ruht. Die Querträger 2 sind außer durch diesen
!-Profilträger 1 durch zwei weitere Längsträger 3 miteinander verbunden und bilden das Grundgestell der
Rüttelbahn. Das Grundgestell trägt eine Stahlkonstruktion 4 mit Schalflächen 5 für ein Betonfertigteil 6 und -I"
ruht auf Federclcmentcn 7. Der Rüttclwagen fährt auf
der durch den I-Profilträger 1 gebildeten Laufbahn im mittleren Tunnel der Rüttelbahn und erhält seinen
Versorgungs- und Steuerstrom über ein flachkabel 8, das in Schleifen an kleinen Leitungswagen aufgehängt
ist, welche in einer Hängeschiene 9 laufen.
Das Traggestell des Rüttelwagens besieht aus zwei Rüttelplatten IO und Il und einem Verbindungsgestell
12. welches über vier Schwingungsdämpfer 13 eine
hydraulisch Baueinheit 14 trägt. Diese besteht aus ·\" einem den Vorratsbehälter für die Flüssigkeit bildenden
Kasten 15. der die I lydraulikpiimpe enthält und an den die nicht gezeigten elektrisch betätigbaren Ventile
angebaut sind. An den Kasten 15 ist ferner ein Elektromotor 16 /um Antrieb der Hydraulikpumpe
angeflanscht.
Das ganze Traggestell ruht auf einer an der linken Rüttelplatte 10 gelagerten kleineren Zwillingslaufrollc
17 aus Stahl und auf einer an der rechten Rüttelplatte 11
gelagerten größeren Zv.:'lingslaiifrolle 18. aus Gummi. 5U
welche die Antriebsrolle darstellt und über ein Reibrad 19 eines Hydraulikmotorϊ 20 angetrieben wird Die
Antriebsrolle könnte auch über Zahnräder angetrieben werden. Vier seitliche Führungsrolle!) 21 mil vertikalen
Achsen siüt/cii sich am Aultenrand des oberen
Flansche, des I-Profilträgers I ab. Damit der Rütlelwjt'CN nicht kipp!, sind außerdem zwei den
erwähnten Flansch untergreifende Führungsrollen 22 vorgesehen. Diese sind in vertikaler Richtung nachgiebig
angeordnet und werden von je einem Paket von Tellerfedern 23, deren Federkraft einstellbar ist, nach
oben gezogen.
Auf die Rüttelplatten ist je ein Rüttler 24 aufgeschraubt,
dessen Drehachse horizontal und senkrecht zur Laufbahn des Rüttelwagens angeordnet ist.
Unmittelbar neben dem Rüttler 24 trägt jede Rüttelplatte 10 und Il einen doppelt wirkenden hydraulischen
Spannzylinder 25 in Form eines Topfes mit einem nach unten herausstellenden Druckstück 26, das im Fahrbetrieb
von der Oberfläche des oberen Flansches des I-Profilträgers 1 einen Abstand von einigen Millimetern
hat. Die Spannzylindcr 25 haben je einen unten an den Rüttelplatten 10, 11 angeschraubten Flansch 27 und
durchsetzen die ROttelplatten. Mit jedem Spannzylinder 25 wirken vier an jeder Rüttelplatte angeordnete stabile
Spannklauen 28 zusammen, welche unter den oberen Flansch des I-Profilträgers 1 greifen In der dargestellten
Fahrposition haben die Spannklatien von ihrer
Anlagefläche ebenfalls einen Abstand von einigen Millimetern.
Für den Rüttelwagen ist ein elektrischer Steuerschrank
vorgesehen, der Bedienungsorgane für »Fahren« und »Rütteln« sowie für »Automatikbetrieb«
aufweist. Die Fahr- und Rüttelintervalle sind in großen» Bereichen einstellbar. Durch elektrische oder hydraulische
Vcrricgelungssysteme ist sichergestellt, daß vor dem Fahren die Spannzylinder sicher gelöst und vor
dem Rütteln sicher gespannt sind.
Dies vorausgesetzt, arbeitet der Rüttelwagen beispielsweise im Automatikbetrieb wie folgt: Nach einer
Fahrstrecke von 2 m schaltet der Fahrantrieb ab und die Spannzylinder 25 werden unter Druck gesetzt. Nachdem
die Druckstückc 26 auf der Flanschoberfläche zur Anlage gekommen sind, heben sich die Spannzylinder
und damit das ganze Traggestell so weil an, bis die Spannklauen 28 an der Unterseite des Flansches zur
Anlage kommen. Damit ist jede Rüttelplatte 10 und 11
für sich am I-Profilträgcr 1 festgeklemmt. Wenn ein bestimmter Grenzdruck erreicht ist, wird über einen
Druckwächter das Programmlaufwerk für die Rüttler 24 eingeschaltet, welches diese beispielsweise zwei Minuten
in Betrieb setzt. Sodann werden dii_ Spann/.ylinder
25 entspannt und unter Gegendruck gesetzt, so daß die Drucksuicke 26 wieder nach oben gehen und den
Rüttelwagen freigeben. Wenn ein bestimmter Gegendruck erreicht und damit die Freigabe quittiert ist,
schaltet der Druckwächter das Programmwerk für den Laufradantrieb ein. Zwei Meter weiter wiederholt sich
das Spiel usw. bis der Rüttelwagen das Ende dt-r
beispielsweise 60 m langen Rüttclbahn erreicht hat. I!ndschalter stellen dann entweder eine Umkehrung der
Laufrichtung oder das Abschalten des P.üttclwagcns
sicher.
Hierzu 113IaIt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton od. dgl., die eine Schalung mit einem
mit ihr fest verbundenen Profilträger und einen entlang dem Profilträger verfahrbaren Rütielwagen
aufweist, wobei der Rüttelwagen ein Traggestell mit Laufrädern hat, die mit dem Profilträger zusammenwirken,
und das Traggestell wenigstens einen Rüttler und Mittel zum lösbaren Befestigen des Traggestells
am Profilträger trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilträger ein !-Profilträger (1) mit vertikal angeordnetem Steg ist, daß durch
Federkraft (23) die Laufräder (17, 18) des Traggestells
gegen die Oberseile des oberen Flansches und Führungsrollen (22) des Traggestells gegen die
Unterseite des oberen Flansches des I-Profilträgers (1) gedruckt werden, daß auf dem Traggestell
wenigstens eine aus einem Zylinder (25) und einem Druckstock (26) bestehende hydraulische Spanneinrichtung
vorgesehen ist. deren Druckstock mit Hilfe
eines auf dem Traggestell angeordneten hydraulischen Druckerzeugers gegen die Oberseite des
I-Profiltriigers (1) drückbar ist, und daß mit dem Druckstock (26) am Traggestell angeordnete und
unter den oberen Flansch des I-Profilträgers (I) greifende Spannklaucn (28) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!,
daß zum Antrieb der Laufräder (17, 18) auf dem Traggestell ein Hydraulikmotor (20) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckerzeuger
und die erforderlichen hydraulischen Steuerventile eine mit Hilfe von Schwii./iingsdämpfcrn (13)
auf dem Traggestell befestigte hydraulische Baueinheit (14) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß d.is Traggestell aus zwei gleichartigen Rütlclplattcn (10; II), die mil mindestens einem
Rütllcr (24) und einer hydraulischen .Spanneinrichtung
(25, 26) versehen sind, und aus einem die Rüllelplatten (10; 11) miteinander verbindenden und
die hydraulische Baueinheit (14) Iragenden Verhindungsgesiell
(12) besieh!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702146 DE2702146C3 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702146 DE2702146C3 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702146A1 DE2702146A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702146B2 DE2702146B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2702146C3 true DE2702146C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5999072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702146 Expired DE2702146C3 (de) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Vorrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702146C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605307C1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-09-25 | Imbau Ind Bauen Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von langen, stabartigen, schlaffen oder vorgespannten Stahlbeton-Fertigteilen |
CN117283704B (zh) * | 2023-09-25 | 2024-04-16 | 广东省高速公路有限公司 | 一种无人工振捣的大型预制构件生产流水线 |
-
1977
- 1977-01-20 DE DE19772702146 patent/DE2702146C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2702146B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2702146A1 (de) | 1978-07-27 |
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