DE1782639A1 - Tauchtasse - Google Patents

Tauchtasse

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immersion cup
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/70Applications of electricity supply techniques insulating in electric separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description

KHAPSACK AKTIENGESELISCHAPT
Knapsack bei Köln
K 789 Aktenzeichen P 17 82 639. 0-23
Tauchtasse
Die Erfindung betrifft eine zentrisch von einem Spanmmgszuführungsrohr durchdrungene und als Über- und Unterdrucksicherung für Elektrofilter dienende Tauchtasse, im wesentlichen bestehend aus einer teilweise mit Sperrflüssigkeit gefüllten Tassenwanne und einer in letztere hineintauchenden Tassenglocke.
Eine bekannte Tauchtasseder vorstehend genannten Art ist als öltasse ausgeführt, die gleichzeitig als Isolator und Überdrücksicherung dient. Dabei 1st das von außen zu dem Filter-Sprühsystem führende Spannungszuführungsrohr in Höhe des Filterdaches von einem DurchführungBrohr konzentrisch umgeben, das vom Filterinneren bis in die öltasse hineinragt. Die Tassenwanne ist dabei etwas höher ausgeführt als das Durchführungarohr und bis etwa zur Hälfte mit Isolieröl gefüllt. An dem Spannungszuführungsrohr ist etwa in Höhe der Wannenoberkante eine metallische Tassenglocke befestigt, * die soweit in die Tassenwanne hineinragt, als es für den Druck erforderlich ist.
Die vorstehend beschriebene öltasse und die .Art der Durchführung des SpannungszufUhrungsrohres durch das Dach des Elektrofilter zu dessen Sprühsystem 1st mit mancherlei Nachteilen behaftet? wenn sich im Filterinneren ein unzulässig hoher Überdruck aufbaut, wird das öl aus der öltasse weggedrückt, so daß die Gase und Dämpfe aus dem Filterinneren durch den Raum zwischen der Tassenglocke und der Tasoenwanne Ina Freie entweichen können. Wenn es sich dabei wie
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McifO l.Jnierhcjen (An ./§ I Abs. 2Nr. 1 Sal* J do Andern I > tW7)
beispielsweise bei der Phosphorhersteilung um Kohlenmonoxid und Phosphordampf aus dem filterinneren handelt, dann entsteht nach einem derartigen Öltassen-Durohschlag ein erheblicher Brand, der zu Beschädigungen der benachbarten Anlagen insbesondere aber auch au Brandverletzungen des in der Nähe befindlichen Bedienungspersonals führen kann. Sin weiterer Nachteil ist auch darin zu erblikken, daß es bei einem öltasaendurchsohlag wegen der damit einhergehenden Inhomogenität des elektrischen Feldes zwisohen dem Durohführungsrohr und der Tassenglocke einerseits sowie auch zwischen der Tassenwanne und der Tassenglocke andererseits zu elektrischen Überschlägen oder Durchschlagen kommen kann, woduroh möglicherweise ein Brand der öltasse entfacht werden könnte. Bei einem öltassendurohsohlag möglicherweise auch nooh ins filterinnere eintretende atmosphärische Luft kann überdies zu filterexplosionen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tauchtasse der einleitend genannten Art zu schaffen, der die vorerwähnten HaenteiIe nicht anhaften, die vielmehr so ausgebildet ist, daß sie brandsicher und durchschlagfest zu betreiben ist. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Tassenwanne mehrere, insbesondere zwei Ringräume, und die Tassenglocke mehrere, insbesondere zwei Glockenzylinder besitzt, wobei in jeden Ringraum der Tassenwanne ein konzentrisch zu den Ringräumen ausgebildeter Glockenzylinder der Tassenglocke hineinragt. Auf diese Weise gelangt man zu einer Tauchtasse der einleitend genannten Art, die die Erfindungeaufgäbe voll erfüllt. Insbesondere kann es bei der erfindungsgemäß beschaffenen Tauchtasse nicht mehr vorkommen, daß durch einen lassendurchschlag ein Tassenbrand entsteht und atmosphärische Luft in das Filterinnere gelangen kann, um dort möglicherweise zu Explosionen zu führen.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Tauchglocke aue elektrisch isolierendem Material und die Taesenwanne aus Metall, "beispielsweise Eisen besteht. Dadurch, daß die Tassenglocke aus elektrisch isolierendem Material besteht, ist es möglich, die Tauchtasse, statt mit Isolieröl lediglich mit Wasser zu füllen, und zwar erfindungsgemäß derart, daß der innere Ringraum der Tassenwanne soweit mit Wasser gefüllt ist, wie es die Druckverhältnisse erfordern, während der äußere Ringraum flüssigkeitsleer ist. Durch die Wasserfüllung der Tauchtasse kann es keineswegs zu Bränden -
kommen. '
Um von außen her feststellen zu können, wieviel Wasser sich nach einer bestimmten Betriebsdauer der Tauchtasse noch in dem inneren Ringraum befindet und wieviel Wasser echon durch überdruck im Pilterinneren aus dem inneren Ringraum In den äußeren Ringraum gedrüokt worden ist, ist gemäß der Erfindung weiterhin sowohl in dem inneren Ringraum ale auch in dem äußeren Ringraum je eine Flüssigkeitsstand-An-ΖΘigeeinrichtung vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das das Spannungszuführungsrohr konzentrisch umgebende Durchfüh- i rungsrohr zwischen dem Elektrofilter und der Tauchtasse kurz oberhalb des Elektrofilter mit einem Sperrgas beaufschlagbar. Auf diese Weise errreicht man, daß die aus dem Elektrofilter herrührenden CO-Gase und Phoephordämpfe nicht in die Tauchtasse gelangen können, um dort eventuell Kurzschlüsse bzw. Durchschläge ober Überschläge zu verursachen.
Weiterhin ist es erfindungswesentlich, daß am oberen Ende der Tauchglocke eine mit einem Sperrgae beaufschlagbare Ringkammer angebracht ist, durch deren filterseitigenRingschlitz zwischen der Ringkammer und dem Spannungszuführungsrohr das Sperrgas in die Tauchtasse strömt. Dadurch wird die
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Sicherheit gegen eventuell In die Tauchtasse strömende CO-uase und Phosphordämpfe, die die Sperrgasbeaufschlagungsstelle kurz oberhalb des Elektrofilter überwinden könnten, weiterhin erhöht.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß vom oberen Ende des äußeren Glockenzylinders oder der Außenwand eine Leitung abzweigt, in deren Verlauf eine Niederschlagskammer mit einem darin befindlichen Drallkörper angeordnet ist. Auf diese Weise können die bei Tauchtassen-Durchschlägen entweichenden CO-Gase und Phosphordämpfe sowie gegebenenfalls auch Sperrflüssigkeits-Anteile durch die Leitung entweichen, um in der Niederschlagskammer mit Hilfe des darin befindlichen Drallkörpers niedergeschlagen zu werden und anschliessend zurück in die Tauchtasse zu fließen.
Um, wie vorstehend beschrieben, das Zurückfließen von insbesondere in der Nledereohlagskammer festgehaltenen Sperrflüssigkeits-Anteilen in den inneren Ringraum der Tassenwanne zu ermöglichen, erweitert sich die Innenwand der Tassenwanne an ihrem oberen Ende konisch nach außen.Damit weiterhin die Tassenwanne vor Verschmutzungen gesichert ist, trägt die Außenwand der Taesenwanne einen Falten-Balg.
In der Zeichnung sind vier AusfUhrungsbeispiele der Erfindung beispielsweise und sohematisch dargestellt. Dabei zeigt
.Figur 1 die Tauchglocke mit der Sperrgasbeaufschlagung kurz oberhalb des Elektrofliters,
Figur 2 die gleiche Tauchtasse mit zusätzlich ma oberen Ende der Tauchglocke angebrachter Ringkammer,
Figur 3 die Tauchtasse nach Figur 2 mit angebrachter Abzweigleitung und
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Figur 4 die Tauchtasse nach Figur 3 mit leicht abgewandeltem Anschluß der Abzweigleitung.
Die in der Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete Tauchtasse dient als Über-^ und Unterdrucksicherung für Elektrofilter, insbesondere für solche, die bei der Phosphorherstellung Verwendung finden. Die auf dem Gehäuse 1 des nicht näher dargestellten Elektrofilter angebrachte Tauchtasse iet zentrisch von dem Spannungszuführungsrohr 2 durchdrungen. Auf dem Flansch 3 des Filter- -
daches ist die Tauchtasse aufgeflanscht. Die innen von dem ' Durchführungsrohr 4 begrenzte Tauchtasse besteht im wesentlichen aus der teilweise mit Sperrflüssigkeit gefüllten Tassenwanne 5 und der in letztere hineintauchenden Tassenglocke 6. Die Tauchtasse besitzt zwei Ringräume, nämlich den äusseren Hingraum 7 und den inneren Hingraum 8. Dabei ist der innere Ringraum 8 entsprechend der Druckverhältnisse mit Wasser gefüllt, was eine Füllung mit einer anderen nicht brennbaren Flüssigkeit nicht ausschließt, während der äußere Ringraum 7 zumindest bei der Inbetriebnahme bzw. der Neuinbetriebnahme der Tauchtasse flüssigkeitsleer 1st. In jeden der beiden Ringräume 7 und 8 der Tassenwanne 5 ragt ein konzentrisch zu den beiden Ringräumen 7 bzw. 8 ausgebildeter | Glockenzylinder 9 bzw. 10 der Tassenglocke 6 hinein. Der Glockenzylinder 9 ragt also in den äußeren Ringraum 7 und der Glockenzylinder 10 in den inneren Ringraum 8 hinein. Um elektrische Überschläge bzw. Durchschläge von der Tassenwanne 5 zur Tasserjglocke 6 bzw. umgekehrt zu verhindern, besteht die Tassenglocke aus elektrisch isolierendem Material. Die Tassenwanne kann dabei weiterhin wie bisher aus Metall, beispielsweise Eisen bestehen.
Um auch frühzeitig zu erkennen, wieviel Wasser infolge erhöhten Druckes im Filterirmeren aua dea inneren Ringraum 8 in den äußeren Ringraum 7 gedrückt worden lot, ist sowohl
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in dem inneren Ringraum 8 als auch in dem änderen Ringraum 7 je eine Flüssigkeitsstand-Anzeigeeinrichtung 11 bzw. 12 vorgesehen. Dabei befindet sich die Flüssigkeitsstand-Anzeigeeinriohtung 11 im inneren Ringraum θ und die Flüssigkeit setand-Anzeigeeelnrlchtung 12 im äußeren Ringraum 7.
In Figur 1 ist gezeigt, wie mit einer Sperrgasleitung 21 das Spannungsdurchführungsrohr 4 über die öffnungen 22 mit einem Sperrgas, wozu sich, heißes CO-uas empfiehlt, zu beaufschlagen ist.
Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß am oberen Ende der Tauchglocke 6 eine mit dem Sperrgas beaufschlagbare Ringkammer
23 angebracht ist, durch deren filterseitigen Ringschlitz
24 zwischen der Ringkammer 23 und dem Spannungszuführungsrohr 3 das Sperrgas in die Tauchtasse strömt.
Zusätzlich zu diesen beiden Haßnahmen ist in Figur 3 gezeigt, daß am oberen Ende des äußeren Glockenzylinders 9 die Leitung 18 abzweigt, in deren Verlauf die Niederschlagskammer 15 mit dem darin befindlichen Drallkörper 17 angeordnet ist. Sie Leitung 18 kann auch, wie in Figur 4 gezeigt, am oberen Ende der Außenwand 20 der Tassenwanne 5 angebracht sein. Dadurch ist eine starre Ausführung der Leitung 18 möglich, da sie die Bewegungen der Tassenglocke 6 nicht mitmacht. Der Drallkörper 17 hat die Aufgabe, irgendwelchen Flüssigkeitsspritzern, die nach einem Tassendurchschlag in die Niederschlagskammer 15 gelangen, hier den weiteren Weg zu versperren.
Es empfiehlt Bich weiterhin, die Innenwand 19 der Taesenwanne 5 an ihrem oberen Ende sich nach außen konisch erweiternd auszubilden (14)· Um Schmutzablagerungen in der Tassenwanne 5 zu vermeiden, trägt die Außenwand 20 den Falten-Balg 16.
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Unterlagen (Art / § 1 Abs. 2 Nr. 1 Sah S des Änderungen ν 4. 9 1967,
—· 7 —
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeiepieüe 'beschränkt, vielmehr sind noch weitere Ausführungsbeispiele denkbar und möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist ee durchaus möglich, abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Tauchtasse eine solche zu bauen, die mehr als zwei Ringräume 7 und θ und demzufolge auch mehr als zwei Glockenzylinder 9 und 10 aufweist.
Neue Unterlagen (An./§ 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungen v. 4. 9.. 1967,
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Claims (9)

Patentansprüche:
1) Zentrisch von einem Spannungszuführungerohr durchdrungene und als Über- und Unterdrucksicherung für Elektrofilter dienende Tauchtasse, im wesentlichen bestehend aus einer teilweise mit Sperrflüssigkeit gefüllten Tassenwanne und einer in letztere hineintauchenden (Fassenglocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Tassenwanne (5) mehrere, insbesondere zwei Ringräume (7, 8) und die Tassenglocke (6) mehrere, Insbesondere zwei Glockenzylinder (9, 10) besitzt, wobei in jeden Ringraum (7, 8) der Tassenwanne (5) ein konzentrisch zu den Hingräumen (7, 8) ausgebildeter Glockenzylinder (9, 10) der Tassenglocke (6) hineinragt.
2) Tauchtasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tassenglocke (6) aus elektrisch isolierendem Material und die Tassenwanne (5) aus Metall, beispielsweise Eisen, besteht.
3) Tauchtasse naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringraum (8) der Taesenwanne (5) soweit mit Wasser gefüllt ist, wie es die Druckverhält niese erfordern, während der äußere Ringraum (7) flüssigkeitsleer ist.
4) Tauchtasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem inneren al· auch in dem äusseren Ringraum (7, 8) je eine Flüesigkeltsetand-Aneeigeeinrichtung (11, 12) vorgesehen ist.
5) Tauchtasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Spannungszuführungsrohr (2) konzentrisch umgebende BurohfUhrungsrohr (4) zwischen dem Elektrofilter (1) und der Tauchtasse kurz oberhalb des Elektrofliters (1) mit einem Sperrgas beaufschlagbar ist.
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i'^JC U, IiCiLy,.; I (Au.^ l .,...,.N,. ι tal. i uk·., AnJcruiigiJii ν. 4. ν. :■,·.
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6) Tauchtasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch yekflnnzelohnet. daß am oberen Ende der Tauchglocke (6) eine mit einem Sperrgas beaufschlagbare Ringkaamer (23) angebracht ist, durch deren filterseitigen Ringschlitz (24) zwischen der Ringkammer (23) und dem Spannungszuführungsrohr (2) das Sperrgas in die Tauchtasse strömt.
7) Tauchtasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende des äußeren Glockenzylinders (9) oder der Außenwand (20) eine Leitung (18) abzweigt, in deren Verlauf eine Niederschlagskammer (15) mit einem darin befindlichen Drallkörper (17) angeordnet ist.
8) Tauchtasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) der Tassenwanne (5) sich am oberen Ende nach außen konisch erweitert (14).
9) Tauchtasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) der Tassenwanne (5)einen Falten-Balg (16) trägt.
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