DE1782335A1 - Beluefter fuer ein Aquarium - Google Patents

Beluefter fuer ein Aquarium

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DE1782335A1
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DE
Germany
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aerator
cap
aquarium
aerator according
tube
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Pending
Application number
DE19681782335
Other languages
English (en)
Inventor
Willinger Allan H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aquariums Inc
Original Assignee
Aquariums Inc
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Publication date
Application filed by Aquariums Inc filed Critical Aquariums Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
Neue Anschrift:
BOOO Frankfurt am Main
Ammeiburg straße 34 Telefon-Sa. Nr. 59 0045
Frankfurt a. M., am 14. August 68
Neue Mainzer Str. 40-42
Fernsprecher 283927, 28B525 vdS/BI/De
F 82 PG 18
AQUARIUkS INCOHPOSATED
87 Route 17, M a y w ο ο & New Jersey, Y.St. A.
"Belüfter für ein Aquarium."
Die Erfindung "betrifft einen rohrförmigen porösen Belüfter für ein Aquarium zum Anschluß an eine Luftquelle. Der Gegenstand der Erfindung dient der Lösung der Aufgabe, ein Aquarium mit einer stets gleichförmigen Menge fein verteilter Luft zu versorgen und damit eine gleichförmige
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-z-
Zirkulation des Wassers durch den ganzen Tank zu verursachen,
Die Belüftung von Aquarien ist modern, aber noch nicht ganz vollkommen. Eine kleine elektrische Pumpe fördert Luft durch ein biegsames Rohr, das an einen Luft-Feinverteiler am Boden des Aquariums angeschlossen ist und einen Strom von Luft laufend nach oben schickt. Der Nachteil ist hierbei, daß die Luft von diesen Blasen nicht dem Wasser^ufgezwungen wird, sondern, daß wie die meisten Experten bestätigen, sie von der Oberfläche des Wassers absorbiert wird, das durch die aufsteigende Blasensäule zirkuliert wird, und daß hierdurch das Aquarium mit Sauerstoff versorgt wird. Die bekannten luftabgebenden Elemente auch unter dem Namen Luftsteine (air stones) bekannt, sind herkömmlicherweise aus Stücken von nicht biegsamem, keramikartigem Rohmaterial hergestellt, wo die Luft in das eine Ikide eingeführt wird und durch die porösen Wände wieder austritt. Die Form der Luftsteine ist unterschiedlich. Bisweilen sind es lange gerade Rohrstücke, manchmal auch Stücke von Kugelform oder konische oder zylindrische Stücke.. Allen haftet gemeinsam der Nachteil an, daß sie an den öffnungen, die die Luft abgeben, leicht verstopfen. Dazu kommt, daß die Luftsteine sehr spröde sind und leicht zerbrechen. Daß
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die Luftblasen aus einer eng eingeschränkten Quellöffnung hochsteigen, die leicht verstopft, hat zur Folge, daß eine gleichförmige Belüftung des Aquariums nicht erzielt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung gewährleistet einen gleichförmigen Strom von Luftblasen, der das Aquariumswasser in eine gleichförmige Zirkulation versetzt und der nicht zum Verstopfen neigt, auch dann, wenn Kiederdruckpumpen für -•erin^e Luftvolumina verwendet werden. Die Erfindung besteht darin, daß der Körper des Belüfters ein Rohr aus thermoplastischem Werkstoff ist, das an einem Ende abgeschlossen ist und das mit dem anderen Ende an die Luftquelle angeschlossen ist, daß er zur Aufnahme eines Luft-Vorrates im Inneren bemessen ist und daß er mit einer Vorrichtung zum Unterwasserhalten ausgestattet ist. Die Vorrichtung zum Unterwasserhalten ist ein Ballast, vorzugsweise ein Bleigewicht, welches auch zuläßt, daß der Belüfter in unterschiedliche Formen verformt werden kann.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt* Es sind:
Fig« 1 ein Aquarium in Schrägansicht, Fig. 2 ein Schnitt entlang'lJinie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung, in Schrägansicht,
Fig. 4- ein anderes Ausführungsbeispiel, längs geschnitten, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 6 ein Schnitt entlang Linie 6-6 von Fig. 5 und Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 4.
Gleiche Teile tragen im Folgenden die gleiche Bezugszahl. Das Aquarium 10 in Fig. 1 ist mit Wasser 12 gefüllt. Der Gegenstand der Erfindung, der Belüfter 14 liegt längs am Boden des Aquariums und ist mit einem Schlauch 16 an eine herkömmliche, elektrisch angetriebene Luftpumpe 18 angeschlossen. Der Belüfter 14 ist aus einem Stück von vorzugsweise im Strangpressverfahren hergestellten Polyvinylchloridrohr 20 (Fig. 3). Auf jedes der Enden des Rohrstückes 20 sind Vinylkappen 22 leitend aufgeschoben. Die Vinylkappe 23 trägt einen Nippel 24 für den Lufteinlaß, der einstückig auf die Stirnseite 26 aufgesetzt ist. Mit dem Schlauch 16 ist er an die Luftpumpe 18 angeschlossen. Nach Fig. 2 und 3·
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liegt ein Bleigewicht 30 über die gesamte Länge des Rohres 20 an seiner Innenwand 32« Es dient als Balkst und soll den Belüfter 14 untertauchen. Vorzugsweise ist es ein Stück Bleidraht und kann deshalb der Form irgendeines Gegenstandes in dem Aquarium 10, beispielsweise einem Felsen oder irgendeinem anderen Ornament (nicht dargestellt) angepaßt werden. Die Zylinderwand 40 der Kappe 23 enthält einen Ringkanal 42 der sich von Außenwand 44 zur Fläche 26 hin einwärts erstreckt und nach dem Rohr ausgerichtet ist, so daß er auf das mit der Luftzufuhr verbundene Ende aufgeschoben werden kann (Fig. 4). Einen gleichen Ringkanal 42 hat auch die Kappe 22 (nicht dargestellt)· Es ergibt sich, daß beim Betrieb der Luftpumpe 18 durch den Luftschlauch 16 und den Nippel 24 auf der Belüftnngskappe 23 und einen gleichen Nippel auf der Pumpe 18 Luft unter Druck gefördert wird, so daß sich innerhalb des Rohres 20 ein Vorrat bildet und schließlich Luft aus den Poren 50 des Polyvinylchloridrohres 20 als gleichförmiger Strom von Blasen 52 zur Oberfläche des Wassers 12 aufsteigt.
Die Figuren 4, 5» 6 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Eine der Polyvinylkappen 60 für das Rohrstück
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20 des Belüfters 21 an dem Ende, das dem Lufteinlaß gegenüberliegt, hat einen Ringkanal 62 ähnlich dem oben beschriebenen Ringkanal 42 und eine Kittelöffnung 64 gleichlaufend mit dem Rohr 20. Ein entfernbarer Abschlußdeckel 66 ist mit einem Zapfen 68 in die Öffnung 64· gut passend eingesetzt. Der Rand des Abschlußdeckels 66 trägt einen Rändel 70 zum leichteren Entfernen von der Kappe 60. Wünscht man zwei Belüfter wegen der besonderen Bedürfnisse eines Aquariums zusammenzukuppeln, dann faßt man den Abschlußdeckel 66 an dem Rändel an und zieht ihn von der Kappe 60 ab, um die Öffnung 64 zu öffnen. Daran wird ein anderer Belüfter 80 mit einem Polyvinylchloridrohr 20 durch Einsetzen des Nippels 24(]?ig. 5) in die öffnung 64- der Kappe 60 angeschlossen, der dort ebenfalls gut passend sitzt· Man kann noch nach einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) den Belüfter 14 nach Fig. 3 und den Belüfter 21 nach Pig. 5 als Kupplungsstück zwischen zwei weiteren Belüftern verwenden, indem man an den beiden Enden des Belüfters Kappen 23 aufsteckt. Eine weitere Ausführungsform (Fig. 7) hat anstelle des Bleigewichtes 30 als Baifest einen Gummisaugnapf 71 einstückig mit einem Gummiring 73» der konzentrisch über das Rohr 20 gestreift ist. Mit Vor-
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teil verwendet man zwei Saugnäpfe 71 mit Hingen 73 und wenn der Belüfter 14- abgesenkt werden soll, drückt man die Näpfe 71 gegen den Boden des Aquariums 10, um sie dort zum Haften zu bringen. Wie die Ringe 73 befestigt sind, zeigt i?ig. 3. Auf diese Weise ist eine Kupplung verfügbar, mit der man eine beliebige lien ge von Belüftern aneinander ioiüpfen kann, "wenn auch das xiohr 20 vorzugsweise, wie erwähnt, ein elastoLierer Stoff ist, beispielsweise Polyvinylchlorid, so ist doch im Sinne der Erfindung auch elastomeres thermoplastisches i-Iaterial verwendbar. Auch Gummi kanu empfohlen werden. Die Verwendbarkeit des Gegenstandes nach der Erfindung, natürlich nicht seine einzige Verwendbarkeit, besteht auch darin, daß der darin unter Druck gespeicherte Luftvorrat dazu benutzt wird, das elastomere Rohr so zu dehnen, daß Algen und verschiedene Kolloide, die durch den Belüfter 14 hindurchgepumpt werden und zum Verstopfen der Poren führen können, hierdurch abgeblasen werden, wenn beispielsweise die Dehnung in die Form eines Ballons erfolgt. Alle bekannten Belüfter wurden entweder aus starr miteinander verschmolzenem. Material oder aus weichem zusammendrückbarem LIaterial, beispielsweise Pilz, hergestellt und reagieren auf Außendruck. Der Belüfter nach äer Erfindung steht nicht unter Druck und kann deshalb aus-
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geblasen werden, um die Poren freizumachen und ihn frei . davon zu halten. Zwar ist es nicht unbedingt erforderlich aber dennoch als Vorteil anzusehen, wenn man die Vinylkappe auf das Ende des Rohres aufklebt. Irgendein Klebstoff, der sich mit dem Yinyl verträgt, kann hierzu verwendet wer-
Patentansprüche:
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Claims (1)

Patentans prüche: ( Λ») Rohrförmiger poröser Belüfter für ein Aquarium zum Anschluß an eine Luftquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Belüfters ein Hohr (20) aus thermoplastischem Werkstoff ist, das an einem Ende abgeschlossen ist und das mit dem anderen Ende an die Luftquelle angeschlossen ist, daß er zur Aufnahme eines Luftvorrates im Inneren bemessen ist und daß er mit einer Vorrichtung (30, 71) zum Unterwasserhalten ausgestattet ist. 2. Belüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Unterwasserhalten ein Ballast ($0) ist. 3· Belüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) mit einer Kappe (22, 23, 60) verschlossen ist, die zum Aufschieben auf das Hohr 109885/0064 stirnseitig eine Singnut (42, 62) hat. 4. Belüfter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verschlußkappen (60) einen lösbaren Kunststoff-Abschlußdeckel (66) trägt, wobei die Ringnut(62) zum gleichachsigen Aufsetzen auf das Ende des Hohres (20) stirnseitig eingearbeitet ist und eine Llittelöffnung (64) axial die Kappe durchdringt, die einen Zapfen (68) des Abschlußdeckels gut passend aufnimmt« 5· Belüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffkappe (23) zum Anschluß an die Luftquelle einen Nippel (24) trägt. 6. Belüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung mit einem weiteren iiohr (80) auch die andere Kunststoffkappe (6o) einen Nippel (24) aufnimmt. . > 7. Belüfter nach Anspruch 5j gekennzeichnet durch die mit dem Iiohr (20, 80) konzentrische Anordnung der Ringnut (42) in der Kappe (23, 60) zum gleitenden Aufschieben auf das. Rohrende. 109885/0064 ö. Je"after nach Anspruch ί, dadurch g e 1: e η η ::■ e i c h r. e t, daß die Kappe (22, 25» 6C) aus Vinyl-". Am c ts ΐ ο f f b e s t eht. 9. :elüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballast ei*. BleicLeeht (JO) ist· 10. Belüfter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleidraht (30) zuri Anpassen an vi-ejensGÖnde in dem Aquarium "bemessen ist. 11. 3elüfter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kappen (23) an das üavv'rchr (X) angeklett ist.
1.. belüfter nach Anspruch 1, dadurch gel·: enn-2 e i c Ii η et, da2 die Vorrichtung zum Unterwasserhalten ein ^a-J. ;napi (71) isto
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GB (1) GB1229856A (de)

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FR1575151A (de) 1969-07-18
GB1229856A (de) 1971-04-28

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