CH122557A - Verbesserung an Fasshahnen. - Google Patents

Verbesserung an Fasshahnen.

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CH122557A
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CH
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barrel taps
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Kaegi Rud
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Kaegi Rud
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description


  Verbesserung an     Fasshahnen.       Gegenstand vorliegender Erfindung bildet  eine Verbesserung an     Fasshalfnen.     



  Im Gebrauch zeigt es sich, dass bei den  bekannten     Fasshahnen    nach dem Herauslas  sen von Flüssigkeit     Reste    derselben im Kü  ken zurückbleiben, die vergären und Schim  mel ansetzen.  



  Die Verbesserung gemäss vorliegender Er  findung sucht diesen Nachteil dadurch zu  vermeiden, dass der Hahn mit einer Vorrich  tung versehen ist, welche gestattet, Luft  durch die Bohrung des Kükens     hindurchzu-          pressen    und damit die Flüssigkeitsreste im  Küken auszublasen.  



  Beiliegende Zeichnung stellt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dar.  



  Der rundgedrehte Halmkörper 1 ist von  einer horizontalen axialen Bohrung 2, welche  bis zur vertikalen Bohrung für das Küken  reicht, durchsetzt. Das Küken 3 ist in seiner  ganzen Länge durchbohrt, und zwar mit  einer weiten Bohrung 4 von der der Bohrung       \?        cnt#prechenden    seitlichen Öffnung 5 an  nach unten. Den obern Teil der Bohrung 4  bildet die enge Bohrung 6.    Durch Druck auf den     Gummiballon.        "7,     der am Mundstück 8 befestigt und damit an  die Bohrung 6 angeschlossen ist, können die  im untern Teile von 4 zurückbleibenden Flüs  sigkeitsreste ausgeblasen werden.  



  Eine andere, nicht gezeichnete Ausfüh  rungsform     besitzt    an Stelle der engeren  Bohrung 6 eine solche, die als     Pumpenstiefel     für einen Kolben ausgebildet ist. Eine über  den Handgriff des Kükens gestülpte Kappe  birgt eine     Schraubenfeder    und ist     einerends     an der Stange des Pumpenkolbens befestigt.  Durch axialen Druck auf die Kappe wird die  Feder zusammengedrückt und der Kolben in  der Bohrung nach unten geschoben. Dadurch  wird der Flüssigkeitsrest ebenfalls ausgebla  sen.  



  Die axiale Bohrung im     Hahnkörper     könnte auch durchgehend sein, damit die ab  nehmbare     Blasvorrichtung    an der Stirnseite  des     Halmkörpers    eingesetzt werden könnte.  Dabei fällt die engere Bohrung über der seit  lichen Öffnung des Kükens dahin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbesserung an Fasshahnen, dadurch ekennzeichnet, dass der Hahn mit einer Vor n richtung versehen ist, welche zum Ausblasen der Flüssigkeitsreste in der Kükenbohrung dient. UNTERANSPRürCHE 1. Verbesserung an Fasshahnen, nach Patent.. anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung einen Gummiballon auf weist. 2. Verbesserung an Fasshahnen, nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken als Stiefel für einen in ihm beweg ten Kolben dient. 3.
    Verbesserung an Fasslianen, nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung am Hahnkörper ange bracht ist. 4. Verbesserung an Fass'hahnen, nach Patent anspruch und Unteranspinch 1, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH122557D 1929-03-09 1926-10-02 Verbesserung an Fasshahnen. CH122557A (de)

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