DE178181C - - Google Patents

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DE178181C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 178181 KLASSE 15*?. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1906 ab.
. Zweck vorliegender Erfindung ist, die Eigenschaften der Rotationsdruckmaschinen und der Schnellpressen in einer einzigen Maschine zu vereinigen und so ihre Ausnutzungsfähigkeit zu erhöhen.
Auf der Zeichnung in Fig. ι bis 4 ist eine derartige Druckpresse dargestellt.
In dem mittleren senkrechten Teil des Gestelles der Presse (Fig. 1 und 2) ist auf in beiden Seitenwänden gelagerter Welle α der Hebel b angebracht, der am zweckmäßigsten in der Ruhestellung senkrecht steht. Bei Pressen mit mechanischem Antrieb wird der Hebel durch Exzenter ersetzt. Auf der Welle α sind ferner an beiden inneren Seiten des Gestelles die Hebel (oder Exzenter) c mit Gelenk d und Lagern e zur Aufnahme der Walze / befestigt. Die Walze/ruht in den Lagern e und wird außerdem an beiden .Zapfenenden in an den inneren Seiten der Gestellwand angebrachten senkrechten Nuten g geführt, so daß sie, wenn der Hebel b herunterbewegt wird, in den Nuten g nach oben gehoben wird. Genau dieselbe Anordnung.ist rechts und links bezw. vor und hinter der Walze/getroffen, nur liegen statt einer Walze auf Wellen laufende Rollen h in den Hebellagern i, und. die Zugstange k überträgt die Hebelbewegung auf die Rollen h. Auf der Walze / und den links bezw. vor derselben angebrachten Rollen h ruht nun die Platte I, und zwar bei Außerdrucksteilung, d. h. dem niedrigsten Stand von Walze/ und Rollen h, mit dem Ansatz m in der an der Gestellwand befindlichen Ausldinkung n, wodurch sie mit dieser unverrückbar verbunden wird. Wird nun der Hebel b heruntergeführt, so hebt sich durch die Hebel c und die durch die Zugstange k übertragene Bewegung sowohl die Walze/ wie
die Rollen h und mit ihnen die Platte I in genau horizontaler Ebene. Zugleich wird der Ansatz m der Platte I aus der Ausklinkung η herausgehoben und die Platte I kann auf den rollenden Unterstützungskörpern / und h weiterbewegt werden, wobei sie auf die rechts bezw. hinter der Walze / gelegenen Rollen h gelangt, welche ebenfalls in der horizontalen Führungsebene der Platte I liegen. Wird dann die Spannung des Hebels b gelöst, so sinkt die Platte I auf den Rollen h und der Walze/wieder in die frühere Stellung herab, und wird sie wieder nach links bezw. vorn zurückgerollt, so wird die Platte I mit dem Ansatz m über die schräge Fläche der Klinke η gleiten und m wird wieder in die Klinke η einfallen. Auf der Platte I können Schließrahmen und andere zum Befestigen der Druckformen oder Papierauflagen dienende Haltevorrichtungen angebracht werden.
In dem oberen Teil .des Mittelgestelles sind in entsprechend langer Führung die durch die Spindeln ο bewegbaren Lager p, in denen der Zylinder q gelagert ist, der an einem Zapfen seiner Achse r die Kurbel s bezw. den mechanischen Antrieb, 'an dem gegenseitigen das Zahnrad t trägt. Der Zylinder q ist auf seiner Achse mittels seitlich in die Bodenwände greifender Konusse befestigt, so daß er leicht gelöst und gegen Zylinder anderen Materials oder an derer Durchmesser ausgewechselt werden kann. An der Bodenwand u ist die Nut ν, in welche der durch die Gestellwand geführte und durch Spiralfeder in Spannung gegen die Bodenwand u gebrachte Haltestift w greift und den Zylinder q mit dem Gestell verbindet. Um diese Verbindung lösen zu können, ist der Haltestift w mit dem Handgriff % und der in einer Nut der Gestell-
wand laufenden Nase y versehen; man zieht den federnden Stift w nach außen heraus, gibt ihm eine kleine Drehung, so daß die Nase nicht wieder in die Nut der Gestellwand gleitet, und der hierdurch aus der Nut υ des Zylinderbodens gehobene Stift läßt den Zylinder q frei. Soll der Zylinder wieder die mit dem Gestell verbundene Stellung einnehmen, so dreht man den Stift, daß die Nase y in die Nut der Gestellwand
ίο gleitet, der Stift wird dann gegen die Bodenwand des Zylinders federnd andrücken, und sobald dieser so weit gedreht ist, daß die Nut sich dem federnden Stift nähert, wird derselbe' in sie einfallen und den Zylinder festhalten.
Durch diese willkürlich benutzbare An- bezw. Abstellung ist es ermöglicht, mit Druckformen versehene Zylinder wie auch auf der Platte ruhende Formen unabhängig von der Gegendruckanordnung bewegen zu können (mehrmaliges Einfärben o. dgl.). Bei Pressen mit mechanischem Antrieb kann die Ein- bezw. Ausrückung in bekannter Weise selbsttätig bewirkt werden.
Durch vorstehend beschriebene Anordnung ist es nun möglich, daß
1. der Zylinder q bezw. Formwalze M als Formzylinder und die Walze /als Druckzylinder für Rotationsdruck verwendet wird (Fig. 3), indem die zu bedruckende Papier- oder Stoffbahn zwischen den beiden Zylindern hindurchgeführt wird;
2. daß nach Einlegen der Platte I diese als Gegendruckfläche mit den auf ihr aufgelegten Papierbogen oder sonstigen Druckobjekten unter dem Formzylinder q hindurchgeführt wird;
3. daß auf die Platte I die verschiedensten Druckformen, Steine, Platten u. dgl. aufgelegt und unter dem Zylinder q, der in diesem Falle als Gegendruckzylinder dient, hindurchgeführt werden;
4. daß hierbei je nach Erfordernis die Auflage des Papiers o. dgl. sowohl auf der Druckplatte, Lithographiestein-, Lichtdruckplatte oder anderen Flachdruckformen Wie auch auf dem Druckzylinder q erfolgen kann;
5. daß für Ausübung von Präge- bezw. Reliefdruck sowohl die gravierte Platte (Matrize) auf der Platte / und die Patrize auf dem Zylinder q wie umgekehrt und auch ein fortlaufender
50/ Rotationsdruck unter Verwendung einer Prägewalze M (Fig. 4) anstatt des Zylinders q, welche auf der Achse r ausgewechselt wird, möglich ist. Alle diese Druckarten geschehen unter dem Druck des Hebels b, der je nach Erfordernis durch Einstellung der beweglichen Lager p verstärkt oder vermindert werden kann, wie auch durch letzteren Umstand die Verwendung sowohl von Druckformen als auch Druckmaterial (Papier, Pappe, Holztafeln usw.) der verschiedensten Höhe zulässig ist.
Das Einstellen der verschiedenen Druckhöhen würde jedoch die auf gegenseitige Druckberührung des Zylinders q, Platte I und Walze f beruhende Bewegungsübertragung zueinander aufheben, daher sindjii^JLajrneistenj^ngebracht, welche stufenförmig den in Frage kommenden Schrift- bezw. Plattenhöhen entsprechend ausgebildet sind und, durch entsprechende seitliche Versetzung ihrer Lage auf der Platte I die notwendige_JReiJ3ungs_übertragung der Bewegung vonTZylindgr.„.^....auf..Platte,J. und Walze £ vermitteln, die genaue Einstellung der Lager'^ erleichtern, als auch einen sauberen Druck bei unterbrochenen Druckformen bewirken. Dies trifft sowohl für auf der Platte / ruhende wie auf dem Zylinder q angebrachte Druckformen zu. Bei Verwendung von Musterwalzen M, welche direkt auf der Walze f laufen, sind die Laufleisten L (Fig. 4) zu beiden Seiten der Musterwalze M, je nach Höhe der zu druckenden Plattenstärke, angebracht.
Die selbsttätig · wirkende Haltevorrichtung m, η der Platte / und die Feststellvorrichtung für den Zylinder q ermöglicht bei allen Druckvorgängen die Innehaltung einer genauen Bogenanlage und folgedem die Registerhaltung für Mehrfarbendruck.
Zum selbsttätigen Einfärben der Druck-, formen ist ein mit Gleitflächen auf bezw. zwischen den rechten bezw. hinteren Gestellwänden gleitendes FarbwerkF angebracht (Fig. 1 und 3), welches sowohl die Einfärbung von auf der Platte I ruhender wie auf dem Zylinder q angebrachter Druckformen ermöglicht und ebenfalls das Einfärben an Stelle des Zylinders q gesetzter kleiner Musterwalzen M, für endlosen Druck, gestattet. Die Art des Farbwerkes ist auf der Zeichnung (Fig. 1) in einfachster Form für alle Arten des Hochdruckes, weil hierfür am vielseitigsten verwendbar, dargestellt, es können aber je nach Erfordernis auch Farb- und Wischwerke für Flachdruck, Lichtdruck und auch Tiefdruck angeordnet werden.
Die Bewegungsübertragung auf das selbsttätige Farbwerk geschieht mittels Zahnrädern t vom Zylinder q bezw. Musterwalze M auf das Zahnrad der Auftragwalze A und von diesem auf die Duktorwalze D. Eine Veränderung der Stellung des Zylinders q bezw. Walze M wird durch vertikale Verstellung des Farbwerkes auf einer Gleitfläche ausgeglichen, die Veränderung der Höhe der Druckformen auf der Platte f wird durch Senkung oder Hebung des im Scharnier beweglichen Gestelles des Farbwerkes durch Stellschraube st ermöglicht.
Damit nun der Umlauf der Auftragwalze A mit dem Lauf der Platte I und dem des Zylinders q genau übereinstimmt, was zur Vermeidung des Schiebens des einen gegen den anderen Teil unerläßlich ist, müßten zutreffendenfalls die Zahnräder des Zylinders q entsprechend gewechselt werden, da dies jedoch zu umständlich, wird, wie in Fig. 2 dargestellt, statt der Druckform- bezw. Plattenstärke der eventuell
auf dem Zylinder q anzubringenden Formen bezw. Platten, beim Wechsel der Funktionen von Zylinder q gegen Platte I und umgekehrt, beim Formzylinder q ein entsprechend starker Aufzug B gemacht, welcher bewirkt, daß der Teilkreis der Zahnräder mit der Druckebene genau übereinstimmend bleibt.
Die vielseitige Verwendbarkeit der Presse bezweckt vornehmlich dem Kunstgewerbe zu
ίο dienen und die Verwendung der Linoleum- oder ähnlicher leicht schneidbarer Druckformen für Papier- - und Gewebedruck zu ermöglichen, welche sowohl in ebenen Tafeln wie in gebogenem Zustande die leichteste Herstellung und Verwendbarkeit gestatten.. Es ist möglich, breite Stoffbahnen mit fortlaufenden Musterkanten zu bedrucken usw. Zu diesem Zweck wird eine Musterwalze M (Fig. 4) an einer oder beiden Seiten ausgeschnitten, damit die bedeutend breiter als die Druckbreite der Presse liegende Stoffbahn an der nicht zu bedruckenden Seite aufgerollt werden und dieser Wulst ungehindert durchpassieren kann.
Im allgemeinen bezweckt die vorstehend beschriebene Presse, die Ausübung mehrerer, meistens durch Spezialmaschinen möglicher Druckarten bei einfacher Handhabung in einer Presse zu vereinigen und verschiedene Druckverfahren als Relief- und Prägedruck, Blech-, Tapeten-, Stoff- bezw. Gewebe- und keramischen Druck ausführen zu können.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche;
    i. Als Rotationsdruckmaschine oder Schnellpresse verwendbare Druckmaschine für Hoch-, Tief-, Flach- und Prägedruck, dadurch gekennzeichnet, daß entweder ein durch Hebeldruck in seiner Lagerung einstellbarer Druckzylinder ff) gegen in verstellbaren Lagern gelagerte, auswechselbare Formzylinder (M oder q), deren Durchmesser verschieden sein kann, angedrückt werden kann, wodurch bei gegenseitiger Abrollung mittels auf dem Formzylinder bezw. der Formwalze angebrachter runder Druckformen Rotationsdruck sowohl auf bestimmten Bogen- oder Stücklängen wie auf endlosen Bahnen erzeugt wird, oder daß eine ebene Platte (I) zwischen den erwähnten Zylindern bezw. Walzen angeordnet ist, welche sowohl als Träger von Druckformen bezw. -platten für Flachdruck wie als Gegendruckfläche bezw. Auflageplatte für Papier- oder andere Druckstoffe für Rotationsdruck dienen kann.
    , 2. Druckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Formzylinder durch Aufbringung eines Aufzuges (B) in Stärke der für dieselben verwendeten Druckformen an Stelle der letzteren als Druckzylinder verwendet werden können.
    3. Druckpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckwalze ff) bewegende Hebel (b) gleichzeitig die Hebelbewegung auf durch Zugstangen (k) mit ihm verbundene Laufrollen (h) überträgt, welche zu beiden Seiten der Druckpresse angebracht sind und die Platte (I) zugleich mit der Druckwalze ff) in horizentaler Lage heben und senken.
    4. Druckpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (I) mittels Ansätzen (m) in. gesenkter Lage in zu beiden Seiten der Gestellwände angebrachte Ausklinkungen (n) greifen kann und so mit dem Gestell fest verbunden ist, in gehobener Lage jedoch freien Durchgang zwischen den Walzen besitzt.
    5. Druckpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (q) durch Eingreifen eines federnden, durch die Gestellwand nach innen gegen den Boden des Zylinders anliegenden BoI-zens (w), der in eine am Boden des Zylinders angebrachte Nut (υ) einfällt, festgestellt werden kann. '
    6. Druckpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk horizontal und vertikal verstellbar ist, durch welches von dem Zylinder (M oder q) getragene oder auf der Platte (I) ruhende Druckformen selbsttätig eingefärbt werden.
    7. Druckpresse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (I) seitlich verschiebbare Laufleisten (z) angebracht sind, welche stufenförmig den verschiedenen Höhen der verwendeten Drucktypen bezw. -platten angepaßt sind und je nach Erfordernis dem Formzylinder (M oder q) gegenüber eingestellt werden können, um einesteils als Reibungslaufleisten zum Bewegen der Platte (I) zwischen den unter Druck bewegten Walzen zu dienen, anderenteils ein genaues und sicheres Einstellen der Platte (I) für die verschiedenen Druckformen zu ermöglichen und die Innehaltung einer bestimmten Druckebene zu gewährleisten.
    8. Druckpresse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken von Stoffbreiten mit fortlaufendem Muster Formwalzen (M) verwendet werden, welche eine Ausdrehung zur Aufnahme des zusammengerollten Stoffwulstes haben (Fig. 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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