DE1780551A1 - Haltevorrichtung fuer Akkumulatorgehaeuse - Google Patents
Haltevorrichtung fuer AkkumulatorgehaeuseInfo
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/262—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
M1EPJ: Aktiengesellschaft
W ο 1 f s b u r g den 17.9.1968
W ο 1 f s b u r g den 17.9.1968
Unser Zeichen: K 735
1700-Va/Su
1700-Va/Su
Haltevorrichtung für Akkumulatorgehäus e
Die Erfindung "betrifft eine Yorriclitung zur Yerklammerung von
Akkumulatorgehäusen auf einer Grundplatte mit einem Spannbügel,
der nit einem Winkelprofil eine Längskante des Gehäusefußes übergreift und denselben gegen einen Anschlagwinkel mittels
einer Schraube seitlich verspannt.
Derartige Vorrichtungen, die vornehmlich beim Kraftfahrζeugbau
Verwendung finden, sind bereits in einigen Ausführungsformen
bekannt. Bei der einen bekannten Ausführung erfolgt die seitliche Verspannung des Gehäusefußes durch ein sich an der Fußkante
abstützendes Profilblech, indem dieses mit seinem anderen Ende mittels einer lotrechten Schraubenverbindung an dem schräg
heraufgebogenen Rand der Grundplatte nach unten gezogen wird, so daß infolge Keilwirkung eine horizontale Bewegung des Profilbleches
gegen den Gehäusefuß stattfindet (US-Patentschrift
2 947 373). Dieses Prinzip ist bei einer anderen bekannten Ausführung dadurch verwirklicht, daß das von dem Gehäusefufi abgewandte
Ende des Profilbleches, die Grundplatte durchsetzend, in spitzem Winkel nach unten gebogen ist und mit einer entsprechenden,
aus der Grundplatte ebenfalls nach unten herausgebogenen Lasche zusammenarbeitet (kan. Patentschrift 645 505)·
Bei diesen Ausführungen ist es nachteilig, daß die Mutter und der Kopf der Schraube für das Profilblech keine exakte Auflagefläche
haben, da das Profilblech im verspannten Zustand infolge Fertigungstoleranzen nur selten parallel zur Grundplatte steht. Außerdem kann
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sich diese Schraube leicht verkanten, da sich das Profilblech,
oder auch Spannbügel senkrecht zu der Schraubenachse verschiebt.
Diese liachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß im senkrechten
Schnitt zu der Grundplatte die Schraube unter zu der Grundplatte schrägem Neigungswinkel an dem Spannbügel angreift, während sich
letzterer mit seinem von dem Gehäusefuß abgewandten Ende frei auf der ebenen Grundplatte abstützt. Dabei ist der Spannbügel vorteilhaft
rinnenförmig ausgebildet und weist ein querverlaufendes Langloch zur Aufnahme der Schraube auf, wobei zur Bildung des den Gehäusefuß
umgreifenden Winkelprofils Eindrückungen vorgesehen sind, die in Abstand von seiner Längskante beginnen. Jenseits der Grundplatte ist
zweckmäßig ein fester Bock vorhanden, der als Widerlager für die ψ die Grundplatte durchsetzende Schraube dient.
Die Erfindung hat den Vorteil einer einfachen und billigen Konstruktion,
indem die Grundplatte keiner Verformung bedarf, also eben ausgebildet sein kann. Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Spannbügel
stets parallel zu der Grundplatte verschieben kann. Demzufolge und auch wegen der schrägen Ansetzung der Spannschraube ist
die Verkantungsgefahr dieser Schraube erheblich herabgesetzt und eine gute, zu der Schraubenachse senkrechte Auflage der Mutter und
des Schraubenkopfes weitgehend gesichert.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs-
) beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Akkumulators in Seitenansicht und
Fig. 2 einen zur Verspannung der Vorrichtung dienenden
feil in Draufsicht,
Mit 1 ist ein Akkumulatorgehäuse eines Kraftfahrzeuges bezeichnet,
das auf einer Grundplatte 2 ruht. Die zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäusefußes 3 sind zwischen Anschläge
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gespannt, wobei der eine Anschlag als fester, nit seinem oberen
achenkei etwas schräg nach oben gerichteter AnscklagvinJcel 4
ausgebildet ist und der andere Anschlag in Form einec rinnenähnlichen
Spannbügels 5 "Um eigentlichen Verspanner1, des Akkunulators
dient. Der Spannbügel 5 stützt sich auf der glatten Grundplatte 2 ab und übergreift nit einem durch Eindrückungen
-eoilaeten Winkelprofil eine Längskante des Gehäusefußes 3.
Bas /.estkleisnen des Akkumulators erfolgt mittels einer Schraube
<:., die in einem querverlauf enden Langloch 7 <lss Spannbügels'5
steckt iind die Grundplatte 2 unter 45 durchsetzt. Dabei stütat
sich die Schraube 6 auf der Auswölbung des Spannbügels 5 s-ls
ist jenseits der Grundplatte 2 in einen Bock G gehalten. Beim
Anuiv; der Schraube 6 übertragen sich horizontale und vertikale
Kräfte auf den Gehäusefuß 5» wobei ein evtl. vorhandenes Spiel swischs:: den Anschlägen durch horizontales Gleiten des Spanncürels
5 und durch Gleiten der Schraube 6 in den Langloch 7
ausje. :liche;i wird.
Der Ansclilagwinkel 4, der Spannbügel 5 und der Bock 8 können als
31echpreßteile hergestellt werden.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verklammerung von Akkumulatorgehäusen auf
einer Grundplatte mit einem Spannbügel, der mit einem Winkelprofil eine Längskante des Gelläusefußes übergreift
und denselben gegen einen Anschlagwinkel mittels einer Schraube seitlich verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß
im senkrechten Schnitt zu der Grundplatte (2) die Schraube (6) unter zu der Grundplatte (2) schrägem Neigungswinkel
an dem Spannbügel (5) angreift, während sich letzterer mit seinem von dem Gehäusefuß (3) abgewandten Ende frei
auf der ebenen Grundplatte (2) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) rinnenförmig ausgebildet ist und sur
Aufnahme der Schraube (6) ein querverlaufendes Langloch
(-7) aufweist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbügel (5) zur Bildung des den Gehäusefuß (3) umgreifenden Winkelprofils mit in Abstand von seiner Längskante
beginnenden Eindrückungen (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach - einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jenseits der Grundplatte (2) ein nit dieser
fest verbundener Boük (θ) als Widerlager für die die Grundplatte
(2) durchsetzende Schraube (6) dient.
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ßAD ORIGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1780551A DE1780551B2 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Haltevorrichtung für Akkumulatorgehäuse |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3199624A (en) * | 1963-08-23 | 1965-08-10 | Gen Motors Corp | Battery retainer |
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1968
- 1968-09-27 DE DE1780551A patent/DE1780551B2/de active Granted
-
1969
- 1969-09-02 FR FR6929935A patent/FR2018991A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-26 US US861411A patent/US3651883A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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