DE373688C - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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Publication number
DE373688C
DE373688C DED38288D DED0038288D DE373688C DE 373688 C DE373688 C DE 373688C DE D38288 D DED38288 D DE D38288D DE D0038288 D DED0038288 D DE D0038288D DE 373688 C DE373688 C DE 373688C
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DE
Germany
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dowel
clamp
hole
slot
head end
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Expired
Application number
DED38288D
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English (en)
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J W DUNKER GmbH
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J W DUNKER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zur Verbindung von geschlitzten Rohrschellen mit Einschlagdübeln nach Patent 372489 und bezweckt die Sicherung der Verbindung in einfacher und zugleich zweckmäßiger Weise zu bewerkstelligen, ohne daß hierzu ein Verbiegen des Befestigungslappens erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist gemäß vorliegender Zusatzerfindung der Befestigungslappen der Schelle mit einem mittels seiner Ränder in seitliche Nuten des Dübels eingreifenden Loch und einem von diesem Loch zum Rande des Befestigungslappens führenden schmalen Schlitz versehen, wobei das Kopfende des Dübels durch den Schlitz hindurch in das Loch eingeschoben und dann darin durch Verdrehen um 90° gesichert wird. Durch diese neue Verbindung von Schelle mit Dübel werden einerseits die Mängel der bekannten Schraubenverbindung beseitigt und die Verbindung als solche vereinfacht, anderseits wird der Vorteil- erreicht, daß die Verbindung im Bedarfsfalle leicht und ohne Gefahr der Beschädigung der Schelle lösbar ist.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Abb. ι bis 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar veranschaulichen
Abb. ι und 2 die Schelle in Draufsicht und im senkrechten Querschnitt, -
Abb. 3 und 4 den zugehörigen Dübel in zwei um 90 ° gegeneinander verdrehten Seitenansichten und Abb. 5 und 6 die mit dem Dübel verbun-
dene Schelle in Draufsicht und im senkrechten Längsschnitt.
In den AbIi. 7 und 8 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform dargestellt, wobei Abb. 7 die mit dem Dübel verbundene Schelle in Draufsicht und
Abb. 8 dieselbe in Seitenansicht zeigt. Endlich ist in den Abb. 9 bis 11 ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist die mit dem Dübel verbundene Schelle in ;
Abb. 9 in Draufsicht, in
Abb. 10 in senkrechtem Längsschnitt und in Abb. 11 in senkrechtem Querschnitt dargestellt.
»5 Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 6 ist der Befestigungslappen α der an sich bekannten Schelle b mit einem kreisrunden Loch k versehen, während zwischen diesem Loch und dem äußeren Rande des Befesligungslappens ein schmaler Schlitz in angeord- , net ist. Der gleichfalls bekannte Dübel f ist ' im vorliegenden Falle beispielsweise am Kopf- ' ende auf zwei gegenüberliegenden Seiten genutet, wobei die Nuten η eine verhältnismäßig große Tiefe besitzen. Das Kopfende des Dübels wird durch den Schlitz m hindurch in das Loch k eingeschoben, worauf die Schelle gegenüber dem Dübel um etwa 900 gedreht I wird, so daß die Nuten η rechtwinklig zum Schlitz in stehen. Die Schelle ist alsdann sicher mit dem Dübel verbunden. j
Der Schlitz m kann aber auch eine geringere lichte AVeite besitzen, als die Stärke des Dübels am Grunde der Nuten beträgt, so daß der Dübel unter Federung der beiden Schenkel des geschlitzten Befestigungslappens a ■ durch den Schlitz m hindurchgezwängt werden muß. In diesem Falle ist die Verbindung zwischen Schelle und Dübel ohne Rücksicht auf die Stellung der Schelle zum Dübel eine vollkommen sichere. Gegebenenfalls kann der Befestigungslappen zwischen dem Loch k und dem Rande des Lappens auch nur einfach aufgeschnitten sein, so daß sich der dadurch gebildete Schlitz nach dem Hindurchzwängen des Dübels wieder vollständig verschließt.
Die Nuten « am Kopfende des Dübels besitzen, wie dargestellt, einen kegelförmigen Querschnitt, wodurch erreicht wird, daß die Ränder des Loches k sich fest in die Nuten einklemmen, so daß ein Pendeln der Schelle auf dem Dübel beim Einschlagen vermieden ist.
Das in den Abb. 7 und 8 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen nur dadurch, daß der Schlitz ;;;, statt am äußeren Rande des Befestigungslappens a an einer Seite desselben angeordnet ist.
Die Ausführungsform nach Abb. 9 bis 11 stellt eine Vereinigung der vorhergehenden Ausführungen dar. Hier ist im Befestigungslappen α wieder ein kreisrundes Loch k und ein Schlitz m zur Einführung des Dübels vorgesehen. Der Schlitz führt jedoch nicht zum 6S Rande des Befestigungslappens, sondern zu einem im gebogenen Teil der Schelle vorgesehenen, λ-erbreiterten Loch 0, das eine solche Breite besitzt, daß es die Einführung des Kopfendes des Dübels gestattet. Der Dübel wird hier wieder vom Innern der Schelle her durch das Loch 0 und den Schlitz m hindurch in das Loch k des Befestiigungslappens eingeführt, worauf die Schelle gegenüber dem Dübel um etwa 900 verdreht wird. Der Schlitz kann hierbei aber auch wieder eine geringere lichte Weite besitzen, als die Stärke des Dübels am Grunde der Nut η beträgt, so daß der Dübel durch den. Schlitz hindurchgezwängt werden muß.
Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, könnte beispielsweise der Dübel auch mit einer ringsumlaufenden Nut versehen sein und einen runden Querschnitt besitzen. Endlich könnte der Dübel auch einen rechteckigen Querschnitt haben und an den Schmalseiten genutet sein. In solchem Falle ist die Schelle mit einem rechteckigen Loch versehen, in das der Dübel, wie beschrieben, eingeführt und mit der Schelle sicher verbunden wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung von geschlitzten Rohrschellen mit Einschlagdübeln nach Patent 372489, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (α) der Schelle (a, V) mit einem mittels seiner Ränder in die Nuten (n) des Dübels (/) eingreifenden Loch (k) und einem von diesem Loch (k) zum Rande des Befestigungslappens (a) führenden schmalen Schlitz (m) versehen ist, wobei das Kopfende des Dübels (f) durch den Schlitz (hi) hindurch in das Loch (k) eingeschoben und dann darin durch Verdrehen um 90 ° gesichert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (■;·;/) mit einem im gebogenen Teil der Schelle (a, b) angeordneten, zur Einführung des Kopfendes des Dübels Cf) erweiterten Loch Co) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED38288D 1920-09-12 1920-09-12 Rohrschelle Expired DE373688C (de)

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DED38288D DE373688C (de) 1920-09-12 1920-09-12 Rohrschelle

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DED38288D DE373688C (de) 1920-09-12 1920-09-12 Rohrschelle

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DE373688C true DE373688C (de) 1923-04-14

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DE (1) DE373688C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199059B (de) * 1960-05-05 1965-08-19 Sarmi S A Soc Schelle zur Befestigung von Rohren, Leitungen usw. an einem Traeger, beispielsweise an einer Wand, mit einer federelastischen Lasche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199059B (de) * 1960-05-05 1965-08-19 Sarmi S A Soc Schelle zur Befestigung von Rohren, Leitungen usw. an einem Traeger, beispielsweise an einer Wand, mit einer federelastischen Lasche

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