DE1780340C - Prellbock - Google Patents

Prellbock

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DE1780340C
DE1780340C DE19681780340 DE1780340A DE1780340C DE 1780340 C DE1780340 C DE 1780340C DE 19681780340 DE19681780340 DE 19681780340 DE 1780340 A DE1780340 A DE 1780340A DE 1780340 C DE1780340 C DE 1780340C
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Der Anmelder Ist
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Wihsch, Erhart, Dr , 4500 Osna brück
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Description

Die Erfindung betrifft einen Prellbock mit starr miteinander mittels eines Querträgers verbundenen Stoßdreiecken, an deren vorderen Enden Kopfplatten zur lösbar, η Befestigung von Pufferklötzen zur Aufnahme des Stoßes eines auflaufenden Schienenfahrzeuges angeordnet sind, das mit Seitenpuffern oder mit einer automatisch einrastenden, über die Seitenpuffer hinaus vorstehenden Mittelkupplung versehen ist.
Bisher wurde beim Auflaufen eines Schienenfahrzeuges auf einen Prellbock der St^>3 der beidseitig des Fahrzeuges angeordneten Puffer von einer Pufferbohle aufgenommen, die bei aus Schienenaltmaterial hergestellten Prellböcken aus einer Eichenholzbohle bestand, die beide Stoßdreiec.ce miteinander verband. Bei dieser Art Prellbock sind die die Ka- , theten des Stoßdreiecks bildenden Schienen durch V beiderseits angeordnete Knotenbleche verbunden, an denen die Pufferbohle befestigt ist. Bei einer anderen Prellbockart sind die Stoßdreiecke, die aus zusammengeschweißten Platten aufgebaut sind, am vorderen Ende durch einen Winkeleisenrahmen verbunden, der im Bereich beider Stoßdreiecke Platten zur Befestigung gesonderter Pufferblöcke aus Holz aufweist.
Diese Prellböcke sollen in Zukunft eine einschneidende Änderung erfahren, da die bisher in Europa üblichen Fahrzeugkupplungen durch beim Auflauf zweier Fahrzeuge automatisch einrastende Kupplungen, sogenannte Europakupplungen, ersetzt werden sollen.
Dies ist insofern problematisch, da diese geplante Europakupplung über die seitlichen Puffer hinaus vorsteht, so daß beim Auflaufen eines Fahrzeuges auf einen Prellbock die Pufferbohle durchstoßen bzw. der Winkeleisenrahmen verbogen wird, wobei natürlich auch die Kupplung selbst — die empfindliche bewegliche Teile und Schalter aufweist — Beschädigungen ausgesetzt ist. Die hierdurch entstehenden Kosten durch das notwendige Ausrangieren
des Fahrzeuges und den Ausfall des Prellbocks ver- Durchgangslöcher zur Anbringung der Pufferbunden mit den Reparaturkosten sind natürlich klotze für Fahrzeuge mit Seitenpuffern bzw. eines erheblich. biegungssteifen Querträgers für Fahrzeuge mit Mit-
Es ist weiterhin geplant, daß später nur noch telpuffereinrichtungen aufweisen, die auf der RückFahrzeuge verwendet werden, die keine seitlichen 5 seite mit an den Kopfplatten der Stoßdreiecke anPuffer mehr aufweisen, sondern die mit einer gleich- greifenden Verriegelungselementen versehen sind, zeitig als automatisch einrastende Kupplung ausge- und daß am oberen Ende der Befestigungsplatten bildeten Mittelpufferemrichtung ausgerüstet sind. eine sich horizontal erstreckende Platte mit Schrau-Hierbei muß sich dann der mittlere Pufferblock in bendurchgangslöchem zur Befestigung des beide seiner Form genau an die Kontur .der Europa- xo Stoßdreiecke verbindenden Querträgers vorgesehen kupplung anpassen. ist.
An sich Ist bereits aus der deutschen Auslege- Um eine genaue Einstellung der Stoßdreiecke auf schrift 1 076 730 ein Prellbock bekannt, welcher an die Spurweite des Gleises zu gestatten, sind die Beeiner Pufferbohle zwei seitliche Pufferklötze und festigungslöcher für den die beiden Stoßdreiecke einen zusätzlichen Mittelpufferklotz für eine Mittel- 15 verbindenden Querträger :.n einem der zu verbindenpufferkupplung aufweist. Da nun zunächst die Sei- den Teile als Langlöcher ausgebildet
tenpuffer auch bei der Ausrüstung mit der Europa- Im einzelnen sieht die Erfindung für Prellböcke, kupplung bestehen bleiben, müßten die seitlichen deren Stoßdreiecke aus Schienenaltmaterial herge-Pufferklötze stark verlängert werden, um eine schäd- stellt sind, bei deaen die Kopfplatten beiderseits der liehe Berührung der Mittelkupplung an dem Mittel- so Schienen angebrachte Knotenbleche sind, die in pufferk-lotz zu verhüten. Die Verlängemngszylinder einer vertikalen Ebene endend nad\ vom vorstehen würden dann aber später wertlos sein und larnit eine und einen dem Schienenkopf entsprechenden Abnutzlose Anschaffung darstellen. Darüber hinaus stand voneinander haben, einen Prellbockkopf vor, würde mit den Verlängerungsstücken der seitlichen bei dem als Verriegelungselemente ein an der Außen-Pufferklötze ein Stück Bremsweg für den Prellbock »5 seite des einen Knotenbleches anliegender Versteiverlorengehen, da die bestehenden Maße nicht ge- fungswmkel und eine zwischen die Knotenbleche ändert werden können. Darüber hinaus würden die greifenüi^ Rippe dienen, die an der Rückseite der Leistungszahlen des Gleisbremsprellbockes absinken, Befestigungsplatte angeschweißt sind, wobei der Verwas keinesfalls zulässig ist. steifungswinkel und die Rippe mit den vorhandenen
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, hier 30 Löchern der Knotenbleche fluchtende Durchgangs-
* für Abhilfe zu sorgen und einen Prellbock zn schaf- löcher für Befestigungsschrauben aufweisen,
fen, der leicht an Ort und Stelle schnell an Fahr- Hierbei kann die zwischen die Knotenbleche grei-
zeuge mit Mittelkupplung anpaßbar ist. Auch der fende Rippe ein Abschnitt einer Schiene sein, deren
abgewandelte Prellbock soll so ausgebildet sein, daß Fuß mit der Befestigungsplatte verschweißt ist.
er die. Stöße auflaufender Fahrzeuge ohne Bcschädi- 33 Für Prellböcke, deren Stoßdreiecke eine fest an
gungsgefahr auffangen und abbremsen kann, und der Vorderseite quer zum Gleis angeordnete verti-
zwar bei Fahrzeugen mit seitlichen Puffern und einer kale Kopfplatte mit Befestigungslöchern aufweisen,
automatisch einrastenden Kupplung oder mit einer sieht die Erfindung vor, äaß als Verriegelungs-
Mittelpuffereinrichtung,. elemente am oberen und unteren Rand der befesti-
DIe gestellte Aufgabe ist bei einem Prellbock der 4° gungsplatte angeschweißte, den oberen und unteren
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch Rand der Kopfplatte übergreifende Haken vorge-
gelöst, daß der Querträger außerhalb des Bereiches sehen sind.
der Mittelkupplung angeordnet ist una entweder, Um den erfindungsgemäß ausgebildeten Prellbock zwecks Verwendung für Fahrzeuge mit Seitenpuffera von vornherein so auszubilden, daß er auch zur Auf- und einer M" felkupplung, die Kopfplatten der bei- 45 nähme der bekannten Pufferbohle für Fahrzeuge mit den Stoßdreiecke zur lösbaren Befestigung von den einer Mittelpuffereinrichtung, die keine Seitenpuffer voneinander getrennten Seitenpufferklötzen dienen, mehr aufweisen, geeignet ist, besteht ein weiteres oder zwecks Verwendung für Fahrzeuge, die nur Merkmal der Erfindung darin, daß die Durchgangseine automatisch einrastende Mittelkupplung und löcher in der Befestigungsplatte so bemessen sind, keine Seitenpuffer aufweiseM, die Kopfplatten zur 50 daß sie zur Aufnahme der Schrauben zur Befesti-Befestigung eines biegungssteifen Querträgers die- gung des verbiegingssteifen Querträgers für Fahrnen, auf dem der mittlere Pufferklotz zum Obertra- zeuge mit Mittelkupplung geeignet sind,
gen des Stoßes eines auflaufenden Fahrzeuges mit Hierbei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß Mittelpuffereinrichtung auf die Stoßdreiecke vorge- d:* Stirnseite des den Stoß der Mittelkupplung aufsehen ist 55 fanf enden Pufferklotzes eine Gegenkontur zum Stirn-
Mit der Erfindung können bereits vorhandene profil der Mittelkupplung aufweist
Prellböcke in wirtschaftlich tragbarer Weise leicht Mehrere Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsund schnell an Ort und Stelle kimgebaut werden, so gegenstandes sind an Hand der Zeichnung beschriedaß sie sowohl für Fahrzeuge mit Seitenpuffern und ben. Es zeigt
einer automatisch einrastenden Kupplung als auch 60 Fig. 1 eine Seitenansicht eines Prellbockes, der
später für Fahrzcr.ge mit einer als automatisch ein- aus Schienenaltmaterial hergestellte Stoßdreiecke
rastenden Kupplung ausgebildeten Mittelpufferein- aufweist, die-mit dem Prellbockkopf gemäß der
richtung verwendbar sind, was bei der Vielzahl von Erfindung ausgerüstet sind,
im Betrieb befindlichen Prellböcken von außer- F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten
ordentlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist. 65 PreKbockes mit P-ellbockkopf, wobei ein Teil des
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfin- Querträgers fortgebrochen ist,
dung vor, daß die Kopfplatten und die gegebenen- Fig. 3 eine Vorderansicht des Prellbockes mit
falls am Prellbock angeordneten Befestigungsplatten Prellbockkopf nach Fig. 1,
5 6
Fie 4 eine Seitenansicht des Prellbockkopfes für Außenseite eines der Knotenbleche5 anliegender
einen Prellbock mit Stoßdreiecken, die aus ver- Versteifungswinkel 21, vorzugsweise durch Schwei-
schweißten Platten hergestellt sind, ßen, befestigt die m.t Durchgangslochern 22 d.e
FiE 5 eine Draufsicht der einen Seite des Prell- sich mit den in den Knotenblechen 5 vorhandenen
hockkoDfes nach F i ε 4 5 Durchgangslöchern decken, versehen sind, die zur
ng P6 eine Setlnansicht der einen Seite des Befestigung des Prellbockkopfes 15 an den Stoß-Prellbockkopfes nach F i g. 4 und dreiecken2 und la m.t den bereits vorhandenen
Fie 7 eine Draufsicht des Prellbockkopfes mit Schrauben 7 dienen.
einer Pufferbohle für Fahrzeuge, die bei Fortfall der Der Versteifungswinkel 21 weist seine beide
Snnüffer J einer Mittelpuffereinrichtung aus- io Schenkel verbindende Versteifungsrippen 23 und
% SeS und zwar beispielsweise gezeigt für die eine am oberen Ende angeschweißte rechteckige
Ausführunßs orm nach den Fig. 1 bis 3. Platte 24 auf, d.c m.t Langlochern 25 versehen st.
Der in den Fig ι bis 3 dargestellte, im Ganzen die zur Befestigung eines beide Befestigungsband mit T bezeichnete Prellbock zeigt eine zum Teil 16 verbindenden Querträgers 26 dienen, wöbe, die übliche Konstruktion, bei der die Stoßdreiecke 2 15 Langlöcher 25 eine Ausrichtung der Stoßdreiecke 2 und 2a unte Ve^endung abgefahrener Schienen und la nach der Spurweite gestatten. Natürlich ^gestellt sind. Die das jeweilige Dreieck 2 bzw. 2 α könnten die Langlocher 25 auch im Querträger 26 Senden Schienen sind durch Knotenbleche ver- vorgesehen se.n. Durch die Anordnung des Querbunden wobei d"c die Hypotenuse bildende Schiene 3 trägers 26 über den se.tl.chen Puffern wird der eineBremsvo richtung trägt, bei der Reibungskörper ao mittlere Raum zwischen den Puffern fur d.e über ™ dirFahSen! 9 mittels einstellbarer Schrau- die Puffer hinaus vorstehende automat.se. e.nbcneedrück^ werden. Die die Katheten des Drei- rastende Fahrzeugkupplung 14 fre.wobc. d.e Puffereckst Si« bildenden Schienen4 sind durch bei- klotze 19 im wesentlichen die_ gleiche Lage eindcrseits anceordnete Knotenbleche 5 verbunden, die nehmen w.e zuvor d.c Pufferbohle d. h., d.e Puffernd vom vorSei und mit einer vertikalen ,5 auflaufebene bleibt gegenüber der Bremseinrichtung Kante 6 (F i κ 2) enden. Nahe der vorderen Kante 6 des Prellbockes 1 unverändert "ha ten der Knotenbleche 5 sind mehrere Durchgangslöcher Es ist ersichtlich, daß der Prellbockkopf 15 mit ftr Schrauben 7Vorgesehen, die zur Befestigung der geringstem Montageaufwand gegen d.e bisher ub-Wsher ÜbHchen, beide Stoßdreiecke2 und la ver- liehe durchgehende Pufferbohle austauschbar ist so hndenden Eichenholz-Pufferbohle (nicht dargestellt) 30 daß der mit d.csem Prellbockkopf 15 ausgerüstete SSSftlSiSStadc 1 eignet sich nur zum Ab- Prellbock 1 zum Abbremsen von Fahrzeugen m.t bremsen auflaufender Fahrze^die^mit SeJn- Seitenpuffern ßjg*^ ^^ _ Fahr.
bremsen auflaufender Fahrze^die^mit SeJn p ßjg^ ^^ _ Fahr.
SST «regenden "'n^ue^ dnras= "Fahrig- zeugen mit einer als Mustereinrichtung 14 aus-
eoene uegenucu, «£»"* ·> eebildeten Fahrzeugkupplung umgewandelt werden
""ΑΤηMF 4 bis 6 nur bruchstückweise " S, wird _ wie ifpTg. 7 ß und Strichpunktiert in
iin Ganzen mit 10 bezeichnete Prellbpck Fig. 3 gezeigt - an Stelle der beiden Pufferklotze
ä fh 19 i ih bekannte aus^ rofi WjJ^Ig-
eeziete iin Ganzen mit 10 bezeichnete Prellbpck Fig. 3 gg
fst Xnfäns eine zum Teil übliche Ausführung, 19 eine an sich bekannte aus^ rofi WjJ^Igderen StoßdreiecHell aus zusammengeschweißten stellte biegesteife Pufferbohle 27 mit be.den Be Platten bestehen An der Spitze der Stoßdreiecke 11 40 festigungsplatten 16 verbunden wobei d.c Puffer-ΓίηΓ"ε2εΕ miPBefestigungslöchern 12 ver- bohle 27 mit einem mittleren Pufferklotz 28 versehen sehene Kopfp auen^3 vorgesehen! die zur Befesti- ist und die den darauf durch die MUtelpufferemnch-Sg eines die beiden Stoßdreicke 11 verbindenden tung 14 ausgeübten Stoß auf d.e Stoßdre.ecke 2 WinkelDrofilrahmens (nicht dargestellt) dienten. und 2 α überträgt. Damit d.e Umwandlung der Prell-
AÄSLfSme Prellbock 10 eignet sich nur 45 bocke für diese Art Fahrzeuge ebenfalls m.t gering- ( zum Abbremsen auflaufender Fahrzeuge, die mit stern Aufwand vorgenommen werden kann, werden Sekenpuffern und der bisher üblichen, hinter der die in den Befestigungsarten 16 ν raesehenen Sbene liegenden, manuell einrastbaren Fahr- ^^^^^^^l^^S^ KSS*;! die technische Entwick- 5o KSÄe» 'erforderliche Gröle der Schrauben lune dahin zunächst die bisher übliche, manuell zu 17 aufnehmen können.
be"ftigende Fahrzeugkupplung durch eine sogenannte Da die Mitte puffere.nnchtung 14 kerne bene
Rangier- oder Europakupplung 14, wie sie in ihren Stirnfläche aufweist, .st die Stirnfläche 29 des mitt-UmriSinien in den Fig 2, 3 und 7 gezeigt ist, leren Pufferklotzes28 entsprechend profiliert, damit zu eSen und dann später Fahrzeuge einzufüh- 55 eine satte Anlage zw.schen der Mittelpuffereinnchren, X eine als Mittelpuffereinrichtung ausgebil- tung 14 und dem P«?^^^/^3"^ det; automatisch einrastende Fahrzeugkupplung J^u^tX^^S,
De"' in den Fi g. 1 bis 3 gezeigte, im Ganzen mit die bewegliche Teile und Schalter aufweist, zu ver-15 bezeichnete Prellbockkopf weist zwei jeweils den 60 meiden.
Durchgangslöchern 18 auf, die zur Befestigung ge- Stoßdreiecken 11 zugeordnete .J^^P™
«nndcrter Pufferklötze 19 dienen 31 mit von Schrauben 32 durchgriffenen Durchgangs-
80An^r R^ auf «lie zur Befestigung, ^erter
eine zwischen die Knotenbleche 5 greifende Rippe Pufferklötze 34 d.enen. Am -aberen und am unteren
20, im Ausführungsbeispiel ein Abschnitt einer Rand 35 bzw. 36 der ^^f^^^JwdS?
Schiene, und ein mit seinem einen Schenkel an der winkelförmige abgebogene Haken 37 angeschwe.ßt,
die den oberen und den unteren Rand der Kopfplatte 13 der Stoßdreiecke 11 übergreifen, wenn die Befestigungsplatten 31 von der Seite her auf die Kopfplatten 13 geschoben werden. Die Kopfplatten 13 stützen sich mit Hilfe von Winkeln 39 auf ihren S Stoßdreiecken 11 ab. Die Befestigungsplatten 31 sind mit Durchgangslöchern versehen, die sich mit den L'^rchgangslöchern 12 der Kopfplatten 13 decken, wobei die vorher zur Befestigung des Winkelprofilrahmens benutzten Schrauben nunmehr zur festen Verbindung der Befestigungsplatten Jl an den Kopfplatten 13 der Stoßdreiecke 11 verwendet werden Am oberen Rand der Befestigungsplatten 31 sind rechteckige, sich waagerecht erstreckende Platten 38 angeschweißt, die ebenso wie die Platten 24 des in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Prellbockkopfes 15 Langlöcher 25 zur Befestigung des Querträgers 26 aufweisen.
Es ist ersichtlich, daß au< h bei diesem gemäß der Erfindung umgewandelten Prellbock die Lage der bisherigen Pufferauflaufebene erhalten blnbt, so daß weder die Gleisnutzlänge noch der Bremsweg des Prellbockes verkürzt wird, wobei in der Mitte zwischen den Pufferklötzen 34 ein bisher nicht nutzbar gemachter freier Raum für die automatisch einrastende Fahrzeugkupplung geschaffen ist. Die Montage zur Umstellung dieser Art Prellblock ist ebenfalls mit geringstem Aufwand durchführbar.
Auch diese Art Prellbock kann in gleicher Weise, wie schon bezüglich des Prellbockes nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben, für Fahrzeuge mit einer Mittelpuffereinrichtung umgebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Prellbock mit starr miteinander mittels eines Querträgers verbundenen Stoßdreiecken, an deren vorderen Enden Kopfplatten zur lös- S baren Befestigung von Pufferklötzen zur Aufnahme des Stoßes eines auflaufenden Schienenfahrzeuges angeordnet sind, das mit Seitenpuffern oder mit einer automatisch einrastenden, über die Seitenpuffer hinaus vorstehenden Mittelkupplung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (26) außerhalb des Bereiches der Mittelkupplung (14) angeordnet ist und entweder, zwecks Verwendung für Fahrzeuge mit Seitenpuffern (8) und einer Mittelkupplung, die Kopfplatten (13) der beiden Stoßdreiecke (2, 2 α bzw. 11) zur lösbaren Befestigung von den voneinander getrennten Seitenpufferklötzen (19) dienen, oder zwecks Verwendung für fahrzeuge, die nur eine automatisch »o einrastende Mittelkupplung und keine Seitenpuffer aufweisen, die Kopfplatten zur Befestigung eines biegungssteifen Querträgers (27) dienen, auf dem der mittlere Pufferklotz (28) zum Übertragen des Stoßes eines auflaufenden Fahrzeuges »5 mit Mittelpuffereinrichtung auf die Stoßdreiecke vorgesehen ist.
2. Prellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (13) und die gegebenenfalls an ihm angeordneten Befestigungsplatten (16 oder 31) Durchgangslöcher (18 oder 33) zur Anbringung der Pufferklötze (19 oder 34) für Fahrzeuge mit Seitenpuffern bzw. eines biegungssteifen Querträgers (27) für Fahrzeuge mit Mittelpuffereinrichre igen (14) aufweisen, die auf der Rückseite mit an den Kopfplatten (13) der Stoßdreiecke (2, 2 a oder 11) angreifenden Verriegelungselementen (20,21 und 37) versehen sind, und daß am oberen Ende der Befestigungsplatten eine sich horizontal erstrekkende Platte (24 oder 38) mit Schrpubendurchgangslöchern (25) zur Befestigung des beide Stoßdreiecke (2, la oder 11) verbindenden Querträgers (26) vorgesehen ist.
3. Prellbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (25) für den die beiden Stoßdreiecke (2, 2 α oder ll) verbindenden Querträger (26) in einem der zu verbindenden Teile als Langlöcher ausgebildet sind.
4. Prellbock nach Anspruch 1 bis 3, für Prellbocke, deren Stoßdreiecke aus Schienenaltmaterial hergestellt sind, bei denen die Kopfplatteu beiderseits der Schienen angebrachte Knotenbleche sind, die in einer vertikalen Ebene endend nach vorn vorstehen und einen dem Schienenkopf entsprechenden Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente ein an der Außenseite des einen Knotenbleches (5) anliegender Versteifungswinkel (21) und eine zwischen die Knotenbleche greifende Rippe (20) dienen, die an der Rückseite der Befestigungsplatte (16) angeschweißt sind, wobei der Versteifungswinkel und die Rippe mit den vorhandenen Löchern der Knotenbleche fluchtende Durchgangslöcher (22) für Befestigungsschrauben (7) aufweisen.
5. Prellbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Knotenbleche (5) greifende Rippe (20) ein Abschnitt einer Schiene ist, deren Fuß mit der Befestigungsplatte (16) verschweißt ist
6. Prellbock nach Anspruch 1 bis 3, für Prellböcke, deren Stoßdreiecke eine fest an der Vorderseite quer zum Gleis angeordnete vertikale Kopfplatte mit Befestigungslöchem aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente am oberen und unteren Rand der Befestigungsplatte (31) angeschweißte, den oberen und unteren Rand (35 und 36) der Kopfplatte (13) übergreifende Haken (37) vorgesehen sind.
7. Prellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (18. oder 33) in den Befestigungsplatten (16 oder 31) so bemessen sind, daß sie zur Aufnahme der Schrauben (17) zur Befestigung des biegungssteifen Querträgers (27) für Fahrzeuge mit Mittelkupplung (14) geeignet sind.
8. Prellbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des den Stoß der Mittelkupplung (14) auffangenden Pufferklotzes (28) eine Gegenkontur zum Stirnprofil der Mittel- fiK " kuppiong aufweist.
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