DE1779536A1 - Absperrschieber fuer Ofenrohre - Google Patents

Absperrschieber fuer Ofenrohre

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DE1779536A1
DE1779536A1 DE19681779536 DE1779536A DE1779536A1 DE 1779536 A1 DE1779536 A1 DE 1779536A1 DE 19681779536 DE19681779536 DE 19681779536 DE 1779536 A DE1779536 A DE 1779536A DE 1779536 A1 DE1779536 A1 DE 1779536A1
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gate valve
housing
magnet
slide plate
valve according
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Wilhelm Kaimeier
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Kaimeier & Sohn KG W
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/10Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught having a compound movement involving both sliding and pivoting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/28Draught shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber für Ofenrohre Die Erfindung bezieht sich auf einen Abaperreohieber für Ofenrohre mit einer quer durch den Rohrdurchgang bewegten Schieberplatte.
  • In den bekannten Ausführungsformen werden-die Schieberplatten von Hand betätigt und lassen eich zwischen ihren Endstellungen, d.h. zwischen ihrer Öffnungeatellung und Schließstellung in Zwischenstellungen führen, so daß das Rohr nur teilweise geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Des weiteren ist es möglich, da8 bei Schäden oder Störungen die Sohieberplatte sich selbsttätig schließen kann. Ferner kann man die Stellung einer Sohieberplßtte nicht eindeutig erkennen, ob sie eich in einer ganz geöffneten bzw. ganz geschlossenen Stellung befindet. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Ab"errsohieber für Ofenrohre mit einer quer durch den Rohrdurchgang bewegten Sehieberplatte so auszugestalten, daß die Sohieberplatte duroh Eigengewicht in die Offenetellung fällt und durch einen Magneten, vorzugsweise durch einen Fermanentmagneten, in Schließstellung gehalten ist. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch zwei versehiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber mit einer geradlinig bewegten Schieberplatte; Abb. 2 einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber mit einer schwenkbar angeordneten Schieberplatte. Bei dem auf der, Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt sich eine äehieberplatte 1 zwischen den Rohrstutzen 2, die an ihrem Gehäuse 3 angesetzt sind. , Es liegt im Sinne der Erfindung, den Absperrschieber so a uazugestalten, daß die Schieberplatte 1 vorzugsweise durch ihr Eigengewicht in ihre Offenstellung fällt. Um die auf der Abb. 1 dargestellte Schließstellung festzuhalten, weist die Schieberplatte 1 an ihrer Außenkante einen Magneten, vorzugsweise einen Permanentmagneten 4 auf, der an dem unteren Teil 5 des Gehäuses 3 haftet. Für die Offenstellung genügt es, den Magneten 4 vom Gehäuseteil 5 abzuziehen, so daß die.Schieberplatte 1 in ihre Offenstellung Die Schieberplatte 1 weist an ihrer Kante 6 innerhalb des Gehäuses 3 eine Leiste 7 auf, die den Öffnungsweg, d.h. den Fallweg der Sehieberplatte 1 begrenzt. Auf diese deine wird die Schieberplatte 1 gegen ein herausfallen geschützt. Gleichzeitig ist die Offenetellung des absperreehiebers durch die ausgezogene Sehieberplatte 1 sofort erkennbar.
    es ist zweckmäßig, die Leiste 7 an der Kante 6 der Sch ieberplat-
    zwischen dtr Bchieberklatte a
    te l so auszugestalten, daß sie den üpälf-8 Knd dem Gehäuse 1,5
    abdeckt. Hierdurch wird erreicht, daß während des Schließvorganges staub nach außen abfallen kann. Diese abdichtende Wirkung wird noch dadurch verbessert, daß die Dichtungsleiste 7 an der Soh leberplatte 1,6 als ein Abstreifer ausgebildet ist.
  • Bei dem auf der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gleitet eine schwenkbar angeordnete Schieberplatte 9 auf der Stirnseite 10 am Austritt eines Rohrstückes 11. Zu ihren Schwenkbewegungen sitzt die Sehieberplatte 9 an einer welle 12, die in ihrem am Rohrstück 11 befestigten Gehäuse 3drehbar gelagert ist. Die Drehbewegungen der welle 12 und damit die Schwenkbewegungen der Schieberplatte 9 erfolgt durch den von Hand betätigten Hebel 14. In ihrem am Rohrstück 11 außen angeordneten Gehäuse 13 des Drehlagers ist die Welle 12 in axialer Richtung verschiebbar, um die Schieberplatte 9 gegen die Stirnfläche 10 den Rohrstückes 11 anzudrücken und in Schließstellung festzuhalten. Diese Halterung erfolgt ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Abb. 1 durch einen Magneten, &vorzugsweise durch einen Permanentmagneten. Zur Erzeugung des die Absperrung haltenden Axialdruckes trägt die axial verschiebbare welle 12 einen Magneten, vorzugsweise einen Permanentmagneten 15, der zwischen den Lagerringen 16 und 17 des Gehäuses 13 beweglich angeordnet ist. Zur Erzeugung des die Absperrung haltenden Axialdruckes zieht das magnetische Kraftfeld des Magneten 15 die welle 12 gegen den Lagerring 16 des Gehäuses 13. Da+at zur Folge, daß die um die Welle 12 schwenkbare Verschlußpla tte gegen die Stirnseite 10 vom Rohrstückill angedrückt wird und auf diese Weise eine sicherer Abschluß des hohrstückes 11 gewährleistet ist. Durch Druck gegen den Handhebel 14 in axialer Richtung wird
    der Magnet 15 vom Lagering 16 a&ezogen und gegen den Lager-
    ring i? bewegt. Das hat zur Folge, daß die Schieberplatte 9 sich von der Stirnseite to des Rohrstückes 11 abhebt und durch ihr Eigengericht in die Offenstellung fällt. Zur Begrenzung der Offenstellung greift in bekannter Weise ein Anschlag 18 in das Innere des Rohrstückes 11 ein und fällt gegen die Innen-Wandung des Rohrstückes 11. In gleicher Weise ist die Schließ- stellung der schwenkbaren Schieberplatte 9 durch den Anschlag 18 begrenzt.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt die Welle 12 in.der Schließstellung gebrachtee schwenkbare Platte 9 durch eine Raste festzuhalten. Zu diesem Zweck greift das, bei der Zeichnung
    dargestellte\Ausführungsöeispiel ein Nocken, Lolzen4oder dgl.
    in eine Ausnehmung 2o*des Magneten 15 ein und aus. Zur Öffnung des Rohrstückes 11 genügt ein Handdruck auf den :iebel 14, Wodurch der Bolzen 19 aus der Ausnehmung 2o ausrastet und die schwenkbare Schieberplatte izi ihre Offenstellung fallen kann. Für die Schließstellung wird dieäelle 12 durch den iiebel 14 gedreht bis der Nocken, Bolzen"19 oder dgl, in die Ausneiunung 2o einrastet und die Welle t2 entgegen dem Gewicht der Platte 9 festhält, wobei der Magnet 15 durch seine Anziehungskraft das ginrasten aufrecht erhält,

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Absperrschieber für Ofenrohre mit einer quer durch den Rohrdurohgang bewegten Sohieberplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (1) bzw. (9) durch Eigengewicht in die Offenstellung fällt und durch einen Magneten (4) bzw. (15), vorzugsweise durch einen Permanentmagneten, inbchließstel lung gehalten ist.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Gehäuse (3) zwischen zwei Rohrstutzen (2) gleitende Schieberplatte (1) an ihrer Außenkante einen Magneten (4) trägt, der in der Schließstellung auf dem Gehäuseteil (5) aufsitzt und haftet.
  3. 3. Absperrschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (1) an ihrer Kante (6) innerhalb des Gehäuses (3) eine den Uffnungaweg gebrenzende Dichtungsleiste (7) trägt, die den Spalt zwischen der Schieberplatte (1) und dem Gehäuse @5) abdeckt.
  4. 4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleigte (?) an der Sohieberplatte (1,6) als Abstreifer ausgebildet ist.
  5. 5. Abeperrschie4er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Rohrstück (11) außen angeordne-tes Drehlager (13) einer axial vereotiebbaren, die schwenkbare Sehieberplatte (9) tragende Welle (12) als ein Axialdrucklager ausgebildet ist. 6. Absperrschieber nach Anspruch = und 5t dadurch gekennzeichnet; daß zur Erzeugung des die Absperrung haltenden Axialdruckes die axial verschiebbare Volle (1Z) einen Magneten, vorzuweisen einen Permanentfeten (15), trägt, der zwischen zwei mit dem Gehäuse (13) des Drohlagers verbundenen Lagerringen (16,17) beweglich angeordnet ist. 7. Absperrschieber nach eineu der Ansprüche 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet' daß für die Aufrechter- haltung der Schließstellung der Magnet (15) und der feststehende Lagerring (16) vom Gehäuse (13) mit einer leicht lösbaren Rastkupplung (19,2o) ausgerichtet sind.
DE19681779536 1968-08-24 Absperrschieber fur Ofenrohre Expired DE1779536C (de)

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DE1779536A1 true DE1779536A1 (de) 1972-02-17
DE1779536C DE1779536C (de) 1973-04-26

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