DE1953096C3 - Kessel-Entleerungsventil - Google Patents
Kessel-EntleerungsventilInfo
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
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- F22B37/48—Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
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Description
keitsabsperrorgan. Die richtig justierte Anordnung des Gaszuflußstutzens kann dabei erfindungsgemäß
dadurch erreicht werden, daö zur Befestigung des im Kesselinnenraum vorgesehenen Gaszuflußstutzens ein
das Flüssigkeitsabsperrorgan glockenförmig übergreifender, in an sich bekannter Weise als Federwiderlager
dienender Käfig vorgesehen ist, der mit dem Ventil fest verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ventilsitze mit ihren Absperrorganen sowie
der Käfig mit Gaszuflußstutzen eine bauliche Einheit bilden und in den Kesselinnenraum hineinragend
mittels eines Flansches nach unten ausbaubar am Kesselboden befestigt sind, während der restliche, die
Abflußkanälo sowie den Betätigungsmechanismus aufweisende Ventilteil zu einem weiteren Rauteil zusammengefaßt
und mit einen Ringbund am Flansch des den Ventilsitz (7) für die Flüssigphase aufweisenden
Bauteils oder unmittelbar am Kesselboden verschraubt ist. Damit ist nicht nur eine Ausbaubarkeit
des gesamten Ventils nach unten gegeben, sondern außerdem auch ein Austausch des aus Abflußkanälen
und Betätigungsmechanismus bestehenden Ventilteils, /.. B. bei Abriß eines Abflußkanals od. dgl.,
möglich, ohne dabei die Absperrorgane in Offenstellung bringen oder sogar mit demontieren zu müssen
und dadurch ein Entleeren des Kessels erforderlich zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt:
An einem Kesselboden 1 ist ein Kessel-Sntlcerungsventil
mit einem Flüssigkeitsabsperrorgan 2 und einem gleichachsig dazu angeordneten Gasabsperrorgan
3 angeordnet. Beide Absperrorgane werden entgegen der Wirkung von Schließfedern 4.5 durch eine
geeignete gemeinsame Betätigungsvorrichtung gesteuert, von der hier nur der Betätigungsschaft 6 gezeigt
ist.
Da. Flüssigkeitsabsperrorgan 2 wirkt mit einem am Kesselboden befestigten Ventilsitz? zusammen
dem sich ein Abflußkanal 8 anschließt. Zentral ist das Flüssigkeitsabsperrorgan 2 mit einem Durchflußkanal
9 für die Gasphase versehen, an dem vom Kesselinnenraum und von außen her ortsfest am Ventil
angeordnete Gaszu- und -abflußstutzen 10, Il angeschlossen
sind. Zu diesem Zweck sind die Ein- und Austrittsenden des Durchflußkanals 9 als Muffen 12
und 13 ausgebildet, die durch O-Ringe 14 und 15 abgedichtet axial auf den Stutzen 10 und 11 gleiten.
Der Gasahfliißstutzen U mündet dabei in einen
Gasabflußkanal 16 des Ventils, während an den Gaszuflußstutzen 10 ein Zulülirungsrohr 17 angeschlossen
ist, das in den oberhalb des Flüssigkeitsspiuüels
liegenden Kesselraum hinaufreicht. Der GaszuflulA-stutzen 10 ist an einem das Flüssigkeitsabspen.ngan2
glockenförmig übergreifenden Käfig 18 befestigt, der mit dem Ventil fest verbunden gleichzeitig
das Widerlager für die Schließfeder 4 bildet.
Das Gasabsperrorgan 3 ist direkt im DurchfIuI.U :inal9
des Flüssigkeitsabsperrorgans2 angeordnet und
als axial beweglicher Ventilteller ausgebildet, der mit einer als Ventilsitz 19 dienenden Einschnürung Ii)
des Durchflußkanals9 zusammenwirkt. Zur Hubbegrenzung
des Ventiltellers3 und als Widerlager iu:
seine Schließfeder 5 weist der Durchflußkanal 9 fi ·■■
Speichenkreuz 21 auf. Auch ist er mit radialen Rf pen 22 zur Führung des Ventilteller versehen, .-·,·,
dem der Betätigungsschaft 6 angreift.
Die Ventilsitze 7 und 19 mit ihren Absperror ncn2 und 3 sowie der Käf:-.; 18 mit dem Gaszufhiv
stutzen 10 sind zu einer in dep Kesselinnenraum h.·.-einragenden
baulichen Einheit zusammengefaßt u: mittels eines Flansches 23 nach unter, ausbaubar a-Kesselboden
1 befestigt. Der restliche, aus den A-. flußkanälen8 und 16 mit dem Abflußstutzen 15 s
wie dem Betätigungsmechanismus nebst Betätigung schaft 6 bestehende Ventilteil ist dabei mit eine;-Ringbund
24 zentriert am Flansch 23 verschraubt.
Das Öffnen und Schließen der Absperrorgane 2 und 3 über den Betätigungsschaft 6 erfolgt nachein
ander. Zuerst wird das Gasabsperrorgan 3 geöffnet wobei das Flüssigkeitsabsperrorgan 2 durch seine Fc
der 4 vorerst weiter in Schließstellung gehalten wird
Hat das Gasabsperrorgan 3 seine maximale Hubstel lung erreicht und kommt formschlüssig an dem Speichenkreuz
21 im Durchflußkanal 9 zur Anlage, so wird bei weiterer Hubbewegung des Betätigungsschafteso
das Flüssigkeitsabsperrorgan 2 geöffnet. Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Das vorherige öffnen des Gasabsperrorgans 3 dient in bekannter Weise dazu, vor dem Entleeren eine
Druckabsenkung im Kessel vornehmen zu können oder aber bei Anschluß einer Gaspendclleitung zwischen
dem Gasabflußkanal 16 des Kessel-Entleerungsventils und dem zu füllenden Behälter einen
Druckausgleich zwischen Kessel und Behälter zu ermöglichen, was den Entleer- bzw. Umfüllvorgang
vereinfacht.
Hierzu 1 Bk4I Zeichnungen
Claims (3)
1. Kessel-EntJeerungsventi) mit einem Ab- Der Vorteil eines solchen Ventils besteht darin,
sperrorgan für die Flüssigphase, das mit einem 5 daß sowohl die Flüssigphase als auch die Gasphase
am Kesselboden befestigten Ventilsitz zusammen- des Kesselinhaltes über ein Ventil abgeleitet werden
wirkt, welcher in einen ortsfest angeordneten Ab- können, wohingegen sonst zwei separate Ventile crflußstutzen
einmündet, und mit einem gleichach- forderlich waren.
sig und relativ zum Flüssigkeitsabsperrorgan be- Durch die deutsche Patentschrift I 211)449 ist ein
grenzt hubbeweglichen Absperrorgan für die io Ventil der eingangs genannten Art bereits bekannt.
Gasphase, wobei beide Absperrorgane von dem Das dort gezeigte Ventil ist aber recht kompliziert in
von ihm zu steuernden Medium jeweils von seinem Aufbau, zudem ist das Ventilgehäuse ein
außen umströmt sind und gegen die Wirkung von schwierig herzustellendes Gußstück. Auch dessen
Schließfedern durch eine am Gasabsperrorgan Bearbeitung ist mit Schwierigkeiten und hohem Aufangreifende
Betätigungsvorrichtung gesteuert 15 w^nd verbunden, denn die Bearbeitungsvorgänge
werden, wozu das Gasabsperrorgan Mittel zur müssen in verschiedenen gegeneinander versetzten
Mitnahme des Flüssigkeitsabsperrorgans nach und geneigten Achsen erfolgen, so daß spezielle
Beendigung des Relativhubes aufweist, da- Spannvorrichtungen daher unerläßlich sind,
durch gekennzeichnet, daß das Flüssig- Ein sehr wesentlicher Nachteil der br-kannUn Auskeitsabsperrorgi-T. (2) einen zentralen Durchfluß- 10 führung besteht außerdem darin, daß die gemeinkanal (9) für die von ihm nicht gesteuerte Gas- same Ventilspindel beider Absperrorgane vom Zuphase aufweist, an welchem vom Kesselinnen- flußraum des Gasabsperrorgans, in dem der volle raum her ein ortsfest angeordneter Gaszufluß- Kesseldruck ansteht, eine Gehäusewand durchsetstutzen (10) und von außen her ein ebenfalls zend in den Abflußkanal des Flüssigkeitsabsperrorortsfest angeordneter Gasabflußstutzen (11) eine 25 gans hineinreicht, in dem bei verschlossenen Ab-Relativbewegung des Flüssigkeitsabsperrorgans sperrorganen praktisch Atmosphärendruck herscht. (2) zulassend abgedichtet angeschlossen sind, und Das heißt, es ist aw dieser Stelle erforderlich, den daß das Gasabsperrorgan (3) im Durchflußkanal vollen Kesseldruck mittels einer Bewegungsdichtung, (9) des Flüssigkeitsabsperrorgans (2) angeordnet da die Ventilspindel axial beweglich sein muß, gegen ist und mit e'nem an letzterem vorgesehenen 30 die Atmosphäre abzudichten. In der daraus resultic-Ventilsitz (19) zusammenwirkt. renden Unsicherheit bezüglich eines dichten Ab-
durch gekennzeichnet, daß das Flüssig- Ein sehr wesentlicher Nachteil der br-kannUn Auskeitsabsperrorgi-T. (2) einen zentralen Durchfluß- 10 führung besteht außerdem darin, daß die gemeinkanal (9) für die von ihm nicht gesteuerte Gas- same Ventilspindel beider Absperrorgane vom Zuphase aufweist, an welchem vom Kesselinnen- flußraum des Gasabsperrorgans, in dem der volle raum her ein ortsfest angeordneter Gaszufluß- Kesseldruck ansteht, eine Gehäusewand durchsetstutzen (10) und von außen her ein ebenfalls zend in den Abflußkanal des Flüssigkeitsabsperrorortsfest angeordneter Gasabflußstutzen (11) eine 25 gans hineinreicht, in dem bei verschlossenen Ab-Relativbewegung des Flüssigkeitsabsperrorgans sperrorganen praktisch Atmosphärendruck herscht. (2) zulassend abgedichtet angeschlossen sind, und Das heißt, es ist aw dieser Stelle erforderlich, den daß das Gasabsperrorgan (3) im Durchflußkanal vollen Kesseldruck mittels einer Bewegungsdichtung, (9) des Flüssigkeitsabsperrorgans (2) angeordnet da die Ventilspindel axial beweglich sein muß, gegen ist und mit e'nem an letzterem vorgesehenen 30 die Atmosphäre abzudichten. In der daraus resultic-Ventilsitz (19) zusammenwirkt. renden Unsicherheit bezüglich eines dichten Ab-
2. Kessel-Entleerungsventil .-.ach Anspruch 1, Schlusses liegt eine Gefahr für den Betrieb,
dadurch gekennzeichnet, t'aß zur Befestigung des Schließlich ist das Ventil auch nicht nach unten im Kessclinncnraum vorgesehentii Gaszuflußstut- ausbaubar, sondern es ist hierzu jeweils ein Besteigen zens (10) ein das Flüssigkeitsabsperrorgan (2) 35 des Kessels nötig.
dadurch gekennzeichnet, t'aß zur Befestigung des Schließlich ist das Ventil auch nicht nach unten im Kessclinncnraum vorgesehentii Gaszuflußstut- ausbaubar, sondern es ist hierzu jeweils ein Besteigen zens (10) ein das Flüssigkeitsabsperrorgan (2) 35 des Kessels nötig.
glockenförmig übergreifender, in an sich bekann- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ter Weise als Fedcrwiderlager dienender Käfig ein Kessel-Entleerungsventil eingangs erwähnter Ar!
(18) vorgesehen ist, der mit dem Ventil fest ver- zu schaffen, das sich durch einen einfachen konstruk-
bunden ist. tiven Aufbau, eine gute Bearbeitbarkeit sowie eine
3. Kessel-Entleerungsventil nach Anspruch 1 40 Ein- und Ausbaubarkeit von und nach unten aus-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil· zeichnet und bei dem insbesondere das zuvor zitierte
sitze (7, 19) mit ihren Absperrorganen (2, 3) so- Dichtlingsproblem vermieden ist.
wie der Käfig (18) mit Gaszuflußstutzen (10) tine Die Lösung der gestellten Aufgabe wird crfinbauliche
Einheit bilden und in den Kesselinnen- dungsgemäß darin gesehen, daß das Flüssigkeitsabraum
hineinragend mittels eines Flansches (23) 45 sperrorgan mit einem zentralen Durchflußkanal für
nach unten ausbaubar am Kesselboden (1) hefe- die von ihm nicht gesteuerte Gasphase verschen ist.
stigt sind und der restliche, die Abflußkanäle (8, an welchem vom Kesselinnenraum her ein ortsfest
16) sowie den Betätigungsmechanismus aufwei- angeordneter Gaszuflußstutzen und von außen her
sende Ventilteil zu einem weiteren Bauteil zu- ein ebenfalls ortsfest angeordneter Gasabflußstutzen
sammcngefaßt und mit einem Ringbund (24) am 5° eine Relativbewegung des Flüssigkeitsabsperrorgans
Flansch (23) des den Ventilsitz (7) für die Flüs- zulassend abgedichtet angeschlossen sind, und daß
sigphase aufweisenden Bauteiles oder unmittelbar das Gasabsperrorgan im Durchflußkanal des Flüssigmit
dem Kesselboden (1) verschraubt ist. keitsabsperrorgans angeordnet ist und mit einem an
letzterem vorgesehenen Ventilsitz (19) zusammcn-
55 wirkt.
Die Abdichtung des Kessels erfolgt nunmehr lediglich durch die beiden Absperrorgane. Die Bcwc-
Die Erfindung betrifft ein Kcsscl-Enticerungsvcntil gungsabdichlungen am Ein- und Austrittsende des
mit einem Absperrorgan für die Flüssigphase, das Durchflußkanals haben allein die Aufgabe, ein Vermit
einem am Kesselboden befestigten Ventilsitz zu- 60 mischen der Flüssigphase mit der Gasphase beim
sammenwirkt, welcher in einen ortsfest angeordneten Entleeren des Kessels zu verhindern. Am Verschlie-Abflußstutzen
einmündet, und mit einem gleichach- Ben des Kessels sind sie nicht beteiligt,
sig und relativ zum Flüssigkeitsabsperrorgan bc- Ein Vermischen der Flüssig- und der Gasphase grenzt hubbeweglichen Absperrorgan für die Gas- kann vorzugsweise dadurch verhindert werden, daß phase, wobei beide Absperrorganc von dem von ihm die Ein- und Austrittsenden des Durchflußkanals als zu steuernden Medium jeweils von außen umströmt 6s abgedichtet in oder auf den Gaszu- und -abflußstutsind und gegen die Wirkung von Schließfedern durch zen gleitende Muffen ausgebildet sind. Außerdem crcine am Gasabsperrorgan angreifende Bctätigungs- gibt sich dadurch eine gute Führung für das Flüssig-
sig und relativ zum Flüssigkeitsabsperrorgan bc- Ein Vermischen der Flüssig- und der Gasphase grenzt hubbeweglichen Absperrorgan für die Gas- kann vorzugsweise dadurch verhindert werden, daß phase, wobei beide Absperrorganc von dem von ihm die Ein- und Austrittsenden des Durchflußkanals als zu steuernden Medium jeweils von außen umströmt 6s abgedichtet in oder auf den Gaszu- und -abflußstutsind und gegen die Wirkung von Schließfedern durch zen gleitende Muffen ausgebildet sind. Außerdem crcine am Gasabsperrorgan angreifende Bctätigungs- gibt sich dadurch eine gute Führung für das Flüssig-
Priority Applications (8)
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Family Applications (1)
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CN113685290B (zh) * | 2021-08-03 | 2023-09-12 | 东风富士汤姆森调温器有限公司 | 一种基于先导式油箱隔离阀的燃油蒸发控制系统 |
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- 1970-08-01 RO RO64121A patent/RO60135A/ro unknown
- 1970-08-14 US US63731A patent/US3633625A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1970-10-20 SE SE14135/70A patent/SE365299B/xx unknown
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