DE2064175C3 - Heiz- oder Kühlvorrichtung für die Gießform einer Rotationsgießmaschine - Google Patents

Heiz- oder Kühlvorrichtung für die Gießform einer Rotationsgießmaschine

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DE2064175C3
DE2064175C3 DE19702064175 DE2064175A DE2064175C3 DE 2064175 C3 DE2064175 C3 DE 2064175C3 DE 19702064175 DE19702064175 DE 19702064175 DE 2064175 A DE2064175 A DE 2064175A DE 2064175 C3 DE2064175 C3 DE 2064175C3
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heating
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Adolf 7000 Stuttgart Bauer
Hubert Dipl.-Ing. 8011 Egmating Kindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould

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Description

kanal 7 bzw. 8 verbunden ist, die in einer Einlaßöffnung 7 α bzw. in einer Auslaßöffnung 8 a in der zylindrischen Gasführungswand 6 münden.
Vor allem aus F i g. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß an den Wangen 3 α und 3 b des Drehrahmens halbkreisförmige (Radius r2) weitere z. B. aus Blech bestehende Wandteile 9, 10, 11 und 12 angebracht, z. B. angeschweißt, sind, die mit den Wangen 3 α und 3 b umlaufen und die ortsfeste zylindrische Gasführungswand 6 stimseitig bis auf enge Ringspalte 13 nahezu verschließen.
Der Innenhalbmesser der zylindrischen Gasführungswand 6 ist nur wenig größer gewählt als der größte mit dem Drehrahmen 3 um die Achse a., umlaufende Radius r2, der hier vom Radius der Wandteile 9 bis 12 gebildet wird, so daß die Gasführungswand 6 die Rotationsbewegung um die Achse a., getade noch erlaubt, die Stimwandteile 9 bis 12 den zylindrischen Innenraum der Wand 6 an üen Spalten 13 jedoch weitgehend abdichten. Des weiteren weisen die stirnseitigen Wandteile 9 bis 12 in Richtung der Achse a2 einen Abstand α auf, der nur wenig größer als der Durchmesser 2 ry der Form ist. Auf diese Weise wird von der ortsfesten zylindrischen Gasführungswand 6 und den mit den Wangen 3 α und 3 b um die Achse O2 rotierenden stirnseitigen Wandteilen 9 bis 12 ein bis auf die engen Spalte 13 geschlossener Zylinderraum gebildet, der an den öffnungen la und 8a an den Heiz- bzw. Kühlgasstrom angeschlossen ist und die Form 1 ringsum in relativ gedngem Abstand umgibt. Der von der Gasführungswand 6 und den stirnseitigen Wandteilen 9 bis 12 umschlossene, nahezu geschlossene zylindrische Raum bildet zusammen mit der Form 1 in dem durch den Kanal 7 eintretenden und durch den Kanal 8 austretenden Heiz- bzw. Kühlgasstrom eine solche Verminderung des Durchströmungsquerschnitts, daß die Umströmung der Forml bei wirtschaftlicher Ventilatorgröße turbulent erfolgt, so daß ein guter Wärmeübergang zwischen Gasstrom und Form gewährleistet ist.
Den Figuren ist ferner zu entnehmen, daß der Gasführungszylinder 6 durch Stützen 14 fest in einem kastenartigen Gehäuse 15 angebracht ist, wobei zwischen den inneren Wandungen 6 sowie 9 bis 12 u-^d der Gehäusewand 15 Toträume auftreten, in denen keine Strömung erfolgt, was eine gute Wärmeisolation mit sich bringt. Das Gehäuse steht im übrigen unmittelbar auf einem nicht gezeigten Maschinenrahmen od. dgl.
Im übrigen sind die Wandteile 17 des äußeren Gehäuses 15 abnehmbar oder als Schiebetüren ausgebildet, so daß die Rotationsmaschine 2 z. B. auf Rädern 18, die auf Schienen 18 α laufen, fahrbar (F i g. 1) ist und nach dem Heizen aus der Heizstation 15 in eine
is nicht gezeigte Kühlstation gefahren werden kann. Nach Abnahme dieser Wandteile oder öffnung der Schiebetüren wird die Form 1 dadurch von außen zugänglich, daß der Drehrahmen 3 mit der daran befestigten Form 1 in Richtung der Achse as aus dem Gehäuse 15 mit der Gasführungswand 6 ausfahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 Heiz- oder Kühlvorrichtung eingangs genannter Gat- Patentansprüche: tung zu entwickeln, die sich der bekannten Vorrich tung gegenüber bei gleichbleibenden Wärmeübertra-
1. Heiz- oder Kühlvorrichtung für die Gieß- gungsverhältnissen durch einen wesentlich geringeren form einer Rotationsgießmaschine mit einem die 5 Konstruktionsaufwand und Platzbedarf auszeichnet, um eine erste Rotationsachse antreibbare Gieß- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geform aufnehmenden Drehrahmen, der seinerseits löst, daß die stirnseitigen Abschlußwände an Wangen um eine zur ersten Achse vorzugsweise senk- des rotierenden Drehrahmens senkrecht zur zweiten rechte zweite Rotationsachse antreibbar ausgebil- Rotationsachse befestigt sind und die zylindrische Indet ist, und einer koaxial zur zweiten Rotations- ίο nenfläche der Gasführungswand mindestens nahezu achse ortsfest angeordneten, den Rotationsbe- berühren.
reich des rotierenden Drehrahmens mit der Gieß- Auf Grund dieser erfindungsgemäßen, leicht zu form mit geringem Abstand umgebenden, einen verwirklichenden Maßnahmen werden bei der öffzylindrischen Raum einschließenden Gasfüh- nung des von der Gasführungswand eingeschlossenen rungswand, wobei der zylindrische Raum Stirn- 15 zylindrischen Raumes für die Abschlußwände keine seitig durch halbkreisförmige Abschlußwände na- besonderen Öffnungsorgane benötigt. Die Abschlußhezu dichtend abschließbar ist, dadurch ge- wände werden vielmehr beim Herausfahren der Gießkennzeichnet, daß die stirnseitigen Ab- form zusammen mit letzterer bewegt und öffnen auf schlußwände (9, 10 bzw. 11, 12) an Wangen (3 b diese Weise den vorerwähnten Heizraum. Infolge bzw. 3 a) des rotierenden Drehrahmens (3) senk- 20 ihrer Anordnung am Drehrahmen bedarf es auch recht zur zweiten Rotationsachse (a2) befestigt keiner speziellen Einrichtungen zu ihrer Lagerung sind und die zylindrische Innenfläche der Gas- und Führung, was sich zusammen mit dem Fortfall führungswand (6) mindestens nahezu berühren. besonderer Öffnungsorgane in einer einfachen kom-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- pakten Bauweise positiv auswirkt,
kennzeichnet, daß die Gasführungswand (6) samt 35 In Ausgestaltung der Erfindung ist die Gasfühden stirnseitigen Wandteilen (9 bis 12) in einem rungswand samt den stirnseitigen Wandteilen in Abstand von einem kastenartigen Gehäuse (15) einem Abstand von einem kastenartigen Gehäuse umgeben und mit diesem durch Streben (14) fest umgeben und mit diesem durch Streben fest verbunverbunden ist. den. Auf diese Weise entstehen zwischen der Gasfüh-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 rungswand sowie den Abschlußwänden einerseits kennzeichnet, daß das Gehäuse (15) Gaszu- und und dem Gehäuse andererseits unbewegte Luftpol- -abfuhrkanäle (7 bzw. 8) enthält, die etwa einan- ster, die als gute Wärmeisolation wirken. Es kann der radial gegenüberliegend an die zylindrische deshalb am thermisch geringer belasteten äußeren Gasführungswand (6) angeschlossen sind. Gehäuse, das gemäß einem weiteren ausgestaltenden
35 Erfindungsmerkmal die etwa einander radial gegenüberliegend an die zylindrische Gasführungswand
angeschlossenen Gaszu- und -abfuhrkanäle enthält,
an Wärmeisolation gespart werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Die Erfindung betrifft eine Heiz- oder Kühlvor- 40 Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folrichtung für die Gießform einer Rotationsgießma- genden näher beschrieben. Es zeigt
schine mit einem die um eine erste Rotationsachse F i g. 1 eine schematische Darstellung der im Be-
antreibbare Gießform aufnehmenden Drehrahmen, reich der Form in einer Rotationsgießmaschine vorder seinerseits um eine zur ersten Achse Vorzugs- gesehenen Heiz- oder Kühlvorrichtung, teilweise im weise senkrechte zweite Rotationsachse antreibbar 45 Schnitt, jedoch ohne Gasein- und -auslaßkanäle,
ausgebildet ist, und einer koaxial zur zweiten Rota- F i g. 2 eine schematische Ansicht lediglich der die
tionsachse ortsfest angeordneten, den Rotationsbe- Form umgebenden Heiz- oder Kühlvorrichtung entreich des rotierenden Drehrahmens mit der Gießform sprechend PfeilrichtungZ der Fig. 1 und bei abgemit geringem Abstand umgebenden, einen zylindri- nommener stirnseitiger Gehäusewand und
sehen Raum einschließenden Gasführungswand, wo- 50 Fig.3 einen schematischen Schnitt durch die bei der zylindrische Raum stirnseitig durch halb- Heiz- oder Kühlvorrichtung entsprechend Linie kreisförmige Abschlußwände nahezu dichtend ab- III-III der Fig. 2.
schließbar ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die z.B. zylindri-
Bei einer bekannten Heizvorrichtung eingangs ge- sehe Gießform 1 (Durchmesser 2 rt) in der Rotanannter Gattung sorgt eine doppelseitige Führung 55 tionsgießmaschine 2 um eine erste Rotationsachse O1 bedarfsweise für ein dichtes Anliegen der Abschluß- in Pfeilrichtung Z1 in Drehbewegung antreibbar an wände an der den Heizraum seitlich begrenzenden einem U-förmigen Drehrahmen, Rotationsarm 3 Gasfüh rungswand und für das Abheben von dieser. od. dgl. angeordnet, der seinerseits an seinen Wangen Außer dieser doppelseitigen Führung ist jeder stirn- 3 α und 3 b um eine zur Achse α, senkrechte zweite seitigen Abschlußwand eine weitere schwere Füh- 60 Rotationsachse at in Pfeilrichtung Z2 in Drehbewerung zugeordnet, entlang der sie beim öffnen und gung antreibbar an den Maschinenständern 4 und 5 Schließen des Heizraums verschoben wird. Konstruk- angeordnet ist.
tiver Aufwand und Platzbedarf sind dementspre- Die F i g. 1 bis 3 zeigen schematisch die Anord-
chend groß. Hinzu kommt, daß die letzterwähnte nung der z. B. aus Blech bestehenden, ortsfesten zy-Verschiebung der Abschlußwände von Hand erfolgt, 65 lindrischen Gasführungswand 6, die koaxial zur Rowas bei der schweren Konstruktion einen weiteren tationsachse a2 den Rotationsbereich des Drehrah-Nachteil darstellt. mens 3 bzw. seiner Wangen 3 α und 3 b umgibt und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine (F i g. 2) mit einem Gaseinlaß- und einem Gasauslaß-
DE19702064175 1970-12-29 1970-12-29 Heiz- oder Kühlvorrichtung für die Gießform einer Rotationsgießmaschine Expired DE2064175C3 (de)

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DE2064175A1 DE2064175A1 (en) 1972-07-06
DE2064175B2 DE2064175B2 (de) 1974-07-18
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