DE1777254A1 - Massenguenstiger Antrieb fuer Doppelspindelpressen - Google Patents

Description

• (21-) für io

  ,i(- bezieht #z-ich au£

  .jje bezveckt einen hundertprozentigen .,#as"senausgleieli der #3ich dre-

  lit-ti(ten und eine #f(-,-teilung derselben (lerartl dab die

  ,ii)iiideln von zusätzlichen 'ior#-#ionsbeanspruchungen freigehalten Iverden.

  'inspindelpres# en unA )o2" (-Is#)

  mit gli#ichlaufen(len ipin-

  aeln entwickeln beim ichlage einen-erhebliclien ijrelistoll, der (las Ge-

  stell zusät#"#lich belastet url(1 5-#icii frei auf das ;#tin(lament i#uswirkt.

  #eiiici beschrieben worden, bei denen tiie

  )"iiiuelii erit,(#egc-iige#ietzteri icell.#3inn haben. -)as 1-roblem des

  i-st dabei nic-#-.it eri#cinnt wor#len und es ist auch !Beine 1"iiii#-

  worüten e einen Ma.isenausgleich hebbeizuführen. ins-

  befinden f"i(-h die i;ixssan nur an einem L',nde der Spindel, so

  daii das iorsiüiismoilierit lär Iiis zweite Gewinde durch die ganze Spin-

  de.L ninularchgeleitet werden muL uiri.ti diese im mittleren Teil zusätz-

  lich bez-..nspriieht

  "ei Urundsätze sind für (-iie idei#le i.'assenverteilung züi beachten und

  eia.rin wirt! (las %jesen der Erfindung gesehen.

  1. -jie #-oiiiente der links- wid rechtsdrehenden l',iiissen beit-a Schlage

  müssen aufheben, das heibt also: das i-ro lukt aud Winhelverzöge-

  run,#, uti(1 'ir*i##iieitsmoment der rechtsdrehenden Massen muß gleich dem

  uer lin.k3cirolienden Massen seine

  2. -iie #,a3.geii müs:;en am 11-'nde jeder Spindel so verteilt sein, daß je-

  (lem Gewinnegang eine außenliegende Gchwungscheibe zugeor(Inet igtg

  deren 'irägheitmoment dem Wert tg(OL+?) proportional ist*

  .dentl Uiese beiden iiei#,in"4un"'.#en erfÜllt sind, ent.gteht kein freier

  -riAistoi# urij iiise .31)j-n(I(,l i.-;t zuischen den Gtöi#eln von '.L'or.,iionskräf-

  U,#ii frei, so dab beide lie)indeln in diesem iiereich als 1)ehnschrauben

  wit 'l'ztif--r.selinitt au#;gebildet werden können@

  .,ie itt)wil(iuxi".#exi 1 und 3 gehen #iw#führungsbeispiele der Lrfindung

  wietter und zwar:

  i#bri.1 t-.Lrice (augenschlagspindelpresse mit heibscheibenantrieb und gegen-

  L mit gleichlaufenlen apindeln und Achsi-

  ;.lli, er (1,-i- im unteren jtöläel.

  bKe#ii-tzt (Iie z,4ei apitideln 1,2 mit entge-

  (Ae.#w-tildegängen unfl )reIlrichtungen, #iie ol)en titi(1 unten in

  1 ' iL»,fe1,11 , )11k15 und 0 drehbar gelagert sind. .)ie 'itäl,)el stehen

  in-iL ir)rg-ii .4(!win(leiiiiittern in init den .-)1)in(lulri 1,2 und tragen

  1),1(j. im eiiien r)de sitzen kegelige #.ichwung.-cheiben

  .je von (,iien 11;910

  ül)t-r je eine Illit

  iii(-eitt "c)tfit v(#ri)tijifl(,ii J,!-( trägst auf.#er der urtLeren ke-

  geli"At3ii "chwungscheibe 1-1 bzie. 12 auch mm antleren ..letiwting-

  scheibe 19 bzwe20. #inwal wird dadurch ein räumlicher -iias.#ienausgleich

  erzielt, zweitens aber, und das i.st ebenfalls von großer L-;(-!deutungt

  wiril beim Schlage (lie i#nergie der Schwungscheiben unmittelbar in Jen

  benactibarten Auttern der btbliel in Achsialkraft umgewandelt. Uer

  delschaft zuisclien den beicien Stölleln bleibt al,io von ",orE3iori.-;taoi,i(#iiteri

  frei uiiü I£aiui, %la rein auf e#u:, beansprucht9 Pls )ehnlcöro#-2r mit wt,-ent-

  licii verwinaertera (-Zuer.#chtiitt ;tt#-"gE#bildet wer-]en. Da die inindel,1.-ei-

  #,ungen oben und unten gleich sind, so in#is#,jeii auch die

  der #icheiben und 2,1 gleich i##!ein. i#ei verschiedetierl äteie:ungs-

  winkeln tritt die oben angegebene Vormel in iLritfto

  Abb93 zeigt eine tusführungsforml bei der die Spindeln gleichen .)reh-

  sinn haben und im unteren Stölsel den -teigungswinkel null aufweisen*

  Das heißt, die beiden Spindeln 24 und 25 sind unten in i-#amnilagern

  26,27, oben in Spurlagern 28929 gehalten. Steilgewinde besitzen nur

  die oberen Spindelenden 9 so daß der untere 5tößel309 den man nier

  aucii als i'isch bezeichnen kann, im Gegensatz zum atößel 31 immer in

  Ruhe bleibt. Die Spindeln tragen an den oberen i#nden Schi..,ungscheiben

  32$3j, da nur in den oberen i-uttern die .)rehmomente in umgewan -

  delt werden, iiie Schwungscheiben sind mit £J.-hnkranz versehen untl wer-

  den von einer langen Ritzelwelle 34, die im Stößel 31 oben und unten

  gelasert istt angetrieben* Auf der Ritmlwelle sitzt die Liittelschei-

  be 35j die beim Abwärtsgang von der linken iteibscheibe 361 beim Auf-

  wärtsgang von den rechten Reibscheiben 37938, die durch Zahnkränze

  verbunden sind* angetrieben wird* da die Spindeln 24 und 25 sich bei

  dieser Bauart gleichsinnig dreheng so muß die Manne der gich entgegen-

  gesetzt drehenden Mittelscheibe35 gegen die Massen der beiden ichwung-

  scheibe #2&g3abgestimnit seing daß das Produkt aus Trägheitsmoment und

  .iinkelverzögerung für beide Drehrichtungen gleich iste ..ur so kann

  ein -.)rehstoß vermieden werden*

  jie Beachtung der geschildt#rten 1,ierkmale garantiert eine stoßfrei,

  arbeitende iolii)elspindelpressee

Claims (1)

1. Ans pr##_c he 1. #m-trieb für schlagartig arbeitende Spindelpressen, bei denen z# ei parallele ipindeln mit Gewinden in die #.utterij von JLÖbeln geitem#zeichnet durch den i,ia.-;-enau.#igle-icii (tir linh-s- und rec*it-g- 1,Aassen, wobei (tie-1-.#e #)ti15er#ierti so angeordnet sindj (Iais zu jedew der Spindein ein am i,#nde befe#-itigtes icjiwt!ng- rad gehört, dessen L'rügileitsniotittent dem Vert tv, droportio- nal ist. 2. intrieb i(ir ])o!),)elspindelpressen nach itrispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ire.-i#ie als Gegenschlagpresse mit 4egeiilätil'igeii Gewinden ausgebildet ist und an beiden Lriden der #>p-indel :3chw-ungscheiben trägt. 0 iiiti#it-b idr )o#)I)elsl)indelpressen nach ttnst)rucli 1, dildurch #;ehennzeichnet, tiziß die .;Y)j-n(leln am unteren Ende ili#n1111- la,er statt 1,#ewiii(tf- tragen und gleictien L)rc#liEiinti haben, wobei iie --oi,eilte der be.L-#Jen ii)in(teln beitu Schlage &li-,j-cii dem Iloment der rechtsdrehonden tntri(-b.,sselieibe mit m- tjükebsritzk#lii;elle sind* 4. imtrieb für Uoppelspindelpressen nach mnspruch -1 bis 3, gekennzeichnet, daß der 31)indelschaft zwisctien den (iewiiiüeii bzw. den U'ewinden und Aen i,#-tmtnla,-ern als jehnkörper mit veri#jindertem #juerschnitt ausgebildet ist* für .)o1)1)tel.91)indelores.-#;eii nach #mspr)ich 1 bis 49 da,turch daii, die S(-li#%ungscli(#iben der 1)res.-#e ,itii,uli angetrieben wertlen.